C H R I S T I A N M Ö L L E R

C H R I S T I A N M O E L L E R

V E R Z E R R E N I N D I E W I R K L I C H K E I T

I N F O

D I S T O R T I N T O R E A L I T Y

I N F O

Q U A L O D E R E K S T A S E

A G O N Y O R E C S T A S Y

M O M E N T A U F N A H M E N

A U S D E R H Ö L L E

S N A P S H O T S F R O M H E L L

A B S I C H T

 

I M M E R A N T I F A S C H I S T

 

"Der Staat bezahlt gerade noch den Unterhalt für die Häuser und das Personal. Wir finanzieren jährlich zwei Millionen Euro ins Haus und finanzieren jede Ausstellung mit. Wenn wir das nicht täten würden diese Ausstellungen gar nicht zustande kommen. Der Staat verlässt sich schon sehr auf die Bürger. Wir wollen aber dass es lebendig bleibt"

 

Gerade noch heißt es da in dem Zitat einer Unwichtigen und wenn sie das nicht täten würden diese Ausstellungen gar nicht zustande kommen

 

Das wäre auch besser. Diese Ausstellungen repräsentieren eine Parallelgesellschaft von Überheblichen die sich anmaßen diese Häuser zu verunstalten indem sie dort hausieren als handele es sich um ihr Eigentum

 

Ich will das dieses Schmarotzertum – dieser Separatismus - beseitigt wird
 
Das hat die staatliche Kaste unter dem Tisch veruntreut

 

Aufspielen tun die sich als hätten die die Spendierhosen an

 

Das Gegenteil ist der Fall

 

Bürgerliches Kulturengagement. Das ich nicht lache. Es handelt sich hierbei um Entrechtung auf Teilhabe an Errungenschaften zugunsten einer bequemen und missgebildeten Minderheit die mit dieser Aufgabe sichtlich überfordert ist
 
Um einen Schädlingsbefall
 
Irreparable Schäden an Bildung und Fortschritt sind die Folgen

 

Gesellschaftsereignisse die das Land und Fragen der Zeit betreffen werden ausgeklammert

 

"Wenn man sich für Kunst interessiert weiß man ja eigentlich gar nicht wo man anfangen soll"

 

Vor allem aber wissen die nicht wo die aufhören sollen

 

Freundeskreise nennen die sich. Oder Förderer. Gesellschaften. Vereine. Stiftungen. Was die fördern und mit wem die befreundet sind ist nicht schwer zu erraten

 

Mit denen am Niedergang der Kultur maßgeblich Beteiligten

 

"Ich glaube schon dass unsere Mitglieder privilegiert sind sich die Zeit und das Interesse leisten zu können. Aber keiner guckt schief bei Ahnungslosigkeit"

 

Kein Wunder. Inhalt spielt dort keine Rolle. Dafür Einbildung. Wie mit einem Stemmeisen vergeht sich die Plage an den Fundamenten des Wissens

 

Die verheerenden Auswirkungen dieser narzisstischen Überhöhung spiegeln sich im Identifikationsmangel der Außenstehenden der weit über deren Zielgruppe hinausragt

 

"Wenn wir nicht nachweisen können dass wir tatsächlich etwas erreichen wären wir überflüssig. Wir sind jedoch erfolgreich deshalb haben wir eine Berechtigung"

 

Beschränkte!

 

Überflüssige!
 
"Sie sehen ein Bild ein Video oder eine Installation und Sie kommen anders heraus als Sie hineingegangen sind"

 

Diese Unfähigkeit gehört beendet!

 

So verkommt die Funktion dieser Einrichtungen zum Gegenteil!
 
Die Häuser gehören – wie sie gedacht waren – in die Hände aller!

 

Sieht schlimm aus nicht

Ist es auch

Gabriele Quandt. Bis 2023 Vorsitzende des Freundeskreis der Nationalgalerie Berlin. Tochter von Harald Quandt

Hier als 10-Jähriger in Uniform bei der Hochzeit seiner Mutter mit Joseph Goebbels. Im Hintergrund Adolf Hitler

Wenn es nicht so schrecklich wäre

Die alten und neuen Organisatoren der Kunstsäuberung in Deutschland

Bei den Methoden der Gegenwart gelangen Arbeiten die nicht der Weltanschauung der neoliberalen Bourgeoisie - die Wegbereiter des Faschismus - entsprechen erst gar nicht in die Museen

 

Wer nicht der Vorgabe - die eine ideologische und keine formale ist – entspricht bleibt draußen

 

Eine Sippschaft von Überheblichen maßt sich an Kriterien festzulegen die sie auf´s Fach bezogen nicht besitzen

 

Es existiert keine viel propagierte Vielfalt

 

Stattdessen wütet die Selektion
 
Es wurde nur ein anderer Vorhang aufgehängt nach dem Dritten Reich

Gabriele Quandts Großmutter Magda Goebbels. Fanatisch bis in den Tod

Was ist das wenn die Enkelin der Vorzeigemutter des Dritten Reichs einem Verein vorsteht der maßgeblichen Einfluss auf die Denkausrichtung des Landes ausübt

Das ist die Gegenaufklärung. Einer zeitgemäßen Gesellschaft unwürdig
 
Hätte Quandts Dynastie nicht so viele Zwangsarbeiter gehabt wäre die nie Vorsitzende dieser Freunde geworden
 
Freundschaft mit der Kunst ist so eine Sache. Die Kunst hat sich das nicht ausgesucht
 
Heimgesucht wird die von diesen Freunden!

Dafür reichen Hobby-Kenntnisse. Das klingt dann so auf deren Seite:

 

"Im Erleben von Kunst treten wir in einen Dialog wir schauen ins Weite und erfahren was es bedeutet Mensch zu sein"

 

Das mit der Weite glaube ich denen sofort. Am besten über das Vorhandene hinweg

 

"Kunst ist für die geistige Auseinandersetzung und das Wohlbefinden der Menschen von entscheidender Bedeutung"

 

Welcher Menschen. Der Freunde wohl

 

"Kunst – insbesondere die Malerei des 20. Jahrhunderts begleitet mich seit meiner Kindheit"

 

Wenn das mal keine Voraussetzung ist. Selbst wenn man was ganz anderes macht seit seiner Kindheit

 

"Soll man ein Hobby zum Beruf machen? Für Kunst und Ausstellungen interessierte ich mich schon seit der Gymnasialzeit. Mein erstes Kunstwerk kaufte ich 1989 (es gefällt mir immer noch). 2004 beschloss ich dann mich künftig als Rechtsanwalt ausschließlich mit kunstbezogenen Themen zu beschäftigen – und mit interessanten Menschen: Künstlern Sammlern Kunsthändlern Museumsleuten. Ich habe diese Entscheidung nie bereut. Die Freunde der Nationalgalerie sind einer der honorigsten Fördervereine überhaupt"

 

Das mit dem honorigsten sei mal dahingestellt. Wo aber ist jetzt das Hobby

 

"In meinen Jahren im Kulturjournalismus habe ich gelernt: In der Sphäre der bildenden Kunst findet man die größten Überzeugungstäter"

 

Das mit den Überzeugungstätern. Das bringen die immer durcheinander. Deutsche Tradition eben

 

"Was haben Kunstmuseen und Kathedralen gemeinsam? Dass sie Räume sind für die Suche nach dem Absoluten"

 

Nichts haben die gemeinsam. Da ist er wieder der Anspruch des Absolutismus

 

"Als ich 1991 nach meinem Studium von London nach Berlin kam tauchte ich in eine lebendige unkonventionelle Kunstszene ein die mich sehr beflügelte"

 

Unter solchen Vorzeichen müsste der Freundeskreis ja überquillen. Tut er aber nicht. Nicht ohne Grund

 

"Die bildende Kunst bereichert seit frühester Jugend mein Leben. Hier finde ich die Balance zu meinem Beruf und meine Sinne werden in andere Bahnen gelenkt"

 

Schon. Aber ohne Erfolg

 

"Mir ist die Förderung von Kunst und Kultur seit vielen Jahren ein wichtiges Anliegen. Als Mann aus der Wirtschaft stehe ich für die Verbindung von Unternehmertum und der Förderung eines offenen Zugangs zur Kunst und kultureller Vielfalt"

 

Wie diese Vielfalt aussieht hängt allen außer diesen Freunden zum Hals raus und das mit der Förderung des Zugangs bezieht sich auf die Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsschichten von der diese Sippschaft existiert

 

"Mein Leben ist geprägt von einem industriellen Umfeld. Die Auseinandersetzung mit der Kunst vor allem der bildenden gibt mir die dafür notwendige Balance: hier die wirtschaftliche Welt mit ihren deterministischen Abläufen dort die Welt der Kunst mit ihren Bildern"

 

Hier die Diagonalen und dort die passenden Bilder dazu

 

"Wie könnte man kein Freund der Nationalgalerie sein? Schon der Architektur wegen! Mies van der Rohes Tempel der Moderne ist nicht umsonst bis heute das Flaggschiff der Freunde und ohne Frage Berlins schönstes Bauwerk des 20. Jahrhunderts. Das Haus hat auch 60 Jahre nach seiner Eröffnung nichts von seiner lässigen Grandezza eingebüßt. Die Nationalgalerie ist anders als der Name vermuten lässt keine staatstragende Institution….."

 

Ich bin ein Feind dieser Nationalgalerie und ihrer Mission!

 

Wie soll man als Künstler der Freund eines Hauses sein das von einer Person gefüttert wird deren Familie dafür gesorgt hatte das der Kunst in Deutschland der Garaus gemacht wurde und die samt ihrer komischen Freunde diese Richtlinie bis zum heutigen Tage zusammen mit dieser merkwürdigen Einrichtung fortsetzt

 

Nur das diese Nationalgalerie keine staatstragende Institution ist das sehe ich genauso. Der Staat der vorgibt ein Staat aller sein zu wollen dazu aber wegen ein paar Blödheiten nicht in der Lage ist

Eine Gesellschafterin für die Zulieferung von Fahrzeugteilen. Eine Herstellungsleiterin von was auch immer. Ein Auktionator. Der Geschäftsführer einer Immobilienfirma. Ein Architekt. Eine Präsidentin des Gesamtverbandes textil+mode die nach ihrem Studium der Betriebswirtschaft 12 Jahre bei der WP-Gesellschaft Arthur Andersen tätig zuletzt als Wirtschaftsprüferin und Partnerin war. Ein Kaufmann vielleicht von Elektrozubehör. Eine Marketingmanagerin. Eine Rechtsanwältin. Ein Rechtsanwalt. Noch ein Rechtsanwalt und Steuerberater. Ein Diplomkaufmann mit den Schwerpunkten Finanzen und Controlling. Noch eine Rechtsanwältin. Diesmal spezialisiert auf Arbeitsrecht. Die Vorsitzende der Gesellschafterversammlung der Harald Quandt Holding. Zwei die ihre berufliche Qualifikation erst gar nicht erwähnen

 

In deren Vereinssatzung heißt es: "… die gemäß der Satzung die Tätigkeit der Freunde der Nationalgalerie bestimmen: Der Erwerb von Kunstwerken außer­ordentlichen Ranges die Finanzierung und Realisierung von Sonderausstellungen herausragender Künstler und bedeutender kunst­historischer Themen sowie die Förderung wissenschaftlicher Arbeiten"

 

Die sollen es also richten. Die!
 
Wie soll das gehen!
 
Die haben von Tuten und Blasen keine Ahnung!
 
Provinziell ist gar kein Ausdruck!

 

Unter aller Sau ist das was die abliefern!
 
Eine Kindergärtnerin ein Koch eine Klatsch-Reporterin und ein Schweinezüchter konstruieren ein Fahrzeug. Gute Fahrt!
 
Ein reiner Prestigeverein. Adelstitel steuerlich vergünstigt. Samt musealen Gedenksteinen!

 

"Quandt: Wir nehmen nicht unbedingt jeden der sich bewirbt sondern sprechen über die Bewerber und fragen nach Bürgen"

 

Wer bürgt für die Verbrechen der Quandt Familie und deren Arroganz sich darüber auszuschweigen. Wenn das reicht um in eine Schlüsselposition – selbst wenn die gering ist – zu gelangen um sich das gesellschaftliche Renommee aufzuhellen dann gute Nacht!

 

Gabriele Quandt gibt sich in der Öffentlichkeit gerne als große Freundin von Ernst-Ludwig-Kirchner zu verstehen. Der hatte sich wegen der Meisterleistung ihrer Familie das Leben genommen!
 
"Raue: "Der Verein ist vom Segelboot zu einer Hochseeyacht mutiert mit einem eigenen Büro und mehreren Mitarbeitern. Die Nationalgalerie wäre ohne den Verein eine lame duck. Die meisten Ausstellungen der vergangenen Jahre hat der Verein finanziert und realisiert. Mithilfe einer Stiftung ..."


Tönt der frühere Vorsitzende lauthals herum. Die "lame duck" in allen Belangen ist dieser Verein. Kunst wird hier zum Schmuckwerk eines Geschachers degradiert bei dem es um Kompensation standesbedingter Hierarchien geht
 
"Raue: "Der Ausstellungsbetrieb der Nationalgalerie läge ohne den Verein brach"


Fantasiert Raue in einem Anfall von Überheblichkeit und größenwahnsinniger Einbildung vor sich hin während er in seiner Nussschale auf dem Landwehrkanal kentert

Na das ist doch schon fast wie bei den Goebbels zuhause

 

"Als Freunde bündeln wir bürgerschaftliches Engagement um möglich zu machen was möglich ist …"

 

Behauptet der Nachfolger von Gabriele Quandt Christian Kohorst

 

Den Nationalsozialismus und seine Ideologie zu positionieren zum Beispiel

Ralph Gleis vor der Toteninsel von Arnold Böcklin aus dem Jahre 1883. Formal ein grottenschlechtes Bild

Weltanschaulich spricht es jedoch Bände. Nach Erwerb durch Adolf Hitler 1936 zunächst im Berghof. Ab 1940 in der Neuen Reichskanzlei. Auf der Seite der Alten Nationalgalerie kein einziges Wort dazu. Scheint eines der Lieblingsbilder des Herrn Direktor zu sein

"Ziel der Freunde ist es den Handlungsspielraum der Nationalgalerie und ihrer sechs Häuser in Zeiten knapper öffentlicher Mittel zu erhöhen"

 

In Zeiten knapper öffentlicher Mittel bedeutet das das es nicht genug ist was die Allgemeinheit den notleidenden Freunden spendet. Diktieren - was die aus Unwissen als Kunst interpretieren - tun die der Allgemeinheit jedoch. Vor dem Hintergrund der vollständigen Inkompetenz. Mit Unterstützung der zugehörigen Ministerien die als Attrappe den Begleitschutz stellen

Dann heißt es mit viel Kreide im Mund:

 

"Eines mag noch einmal klargestellt sein: Nicht die Freunde bestimmen ob Klassisches oder Zeitgenössisches ob Etabliertes oder einen Anfang Wagendes einzieht in die sechs Häuser der Nationalgalerie. Es ist die Entscheidung der künstlerisch Verantwortlichen es ist der Wunsch des Direktors der unser Tun bestimmt. Denn das ist ungebrochenes Prinzip das "Grundgesetz" unter dem der Verein angetreten ist und bis heute handelt: Nichts darf von den Freunden ausgestellt oder erworben werden was nicht dem Wunsche des Direktors entspricht"

 

Wer soll denn so ein Direktor sein. Ein Überdirektor vielleicht. Eine übermenschliche Direktorin. So selbstlos wie hier auffällig argumentiert wird sind die nicht. Zumal die alle in Etagen sitzen in denen die nichts als herumdelegieren. Nicht arbeiten. Und dann gehen die abends da raus und werden zum unterwürfigen Diener eines Direktors der sich jenseits der Einkommenssphären dieser Damen und Herren bewegt. Von dem lassen die sich dann alles vorschreiben. Wer soll das glauben

 

Das ist die offizielle Version. Die gehandhabte sieht so aus das sich der Staat in Kumpanei mit der Oberschicht auf den Weg gemacht hat halbe halbe zu machen

 

Das ist kein Einzelfall

"Im Januar 2003 trafen sich zehn Fördervereine Deutscher Museen um die Zusammenarbeit auf Bundesebene zu institutionalisieren und einen Dachverband zu gründen. Heute umfasst der Bundesverband bereits 86 Fördervereine die gemeinsam über 120.000 Mitglieder vertreten

 

Der Bundesverband gibt den Interessen der Museumsfördervereine eine überörtliche Präsenz. Die Idee besteht darin sich besser kennenzulernen den Meinungsaustausch zu pflegen sich wechselseitig zu helfen und insbesondere auch die Anliegen der Vereine nach außen zu vertreten"

 

Die Anliegen der Vereine. Den Meinungsaustausch pflegen und sich wechselseitig helfen. Wie diese Anliegen und Hilfe aussehen können sich alle in den Museen ansehen. Eine kleine Clique hat sich über einen Umweg die öffentlichen Häuser unter den Nagel gerissen. Zu behaupten das die jeweiligen Direktoren dieser Einrichtungen nicht von diesen Vereinen ausgesucht werden ist dumm. Viel zu engstirnig verstrickt sind diese Netzwerke die von einem herkunftsbedingten Stand manipuliert vor sich hergetrieben werden. Die sind weder in der Lage noch besitzen die das geringste Interesse ein breites Spektrum abzubilden. Enteignung durch die Hintertür ist das was die betreiben. Woher nehmen diese Personen überhaupt den Anspruch sich eine Infrastruktur anzueignen für die sie nicht das geringste erbracht haben. Unabhängig davon das die null Ahnung haben. Die paar Komiker die als gelehrige Direktoren von Staatsseite eingesetzt werden ändern an dieser Struktur rein gar nichts. Der Staat organisiert im Verbund mit Kenntnislosigkeit einen Einflussbereich vorbei an der Wirklichkeit die die Profiteure dieses Systems nicht interessiert. Dazu dienen diese Häuser. Brutstätten rechter Weltanschauung. Gleichschaltung. Wie in der Hurra-Propaganda der Medienkonzerne. Demokratiefeinde unter sich

Über Kunst reden die gerne. Das hat den Vorteil das die sich damit nicht befassen. Dann können sie sich wieder mit fremder Leistung schmücken. Kunst ist das Gegenteil. Aber sie zieht Fliegen an. Wenn der Inhalt auf der Strecke bleibt. Dann waren Kunstfreunde am Werk. Feiern mit wichtigem. Das geht am besten ohne wichtiges

 

Einmal stand ich mit einem zu dieser Zeit angesagten Galeristen oben im Treppenhaus seiner Galerie bei einer Eröffnung zusammen und unterhielt mich mit ihm als drei Gäste die Treppe hochkamen. Ich hatte sie noch nie gesehen. Auf einmal begrüßten sie – zwei Frauen und ein Mann – mich äußerst freundlich und distanzlos als würden wir uns schon Jahrzehnte kennen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Dann gab ihnen der Galerist plötzlich ein Zeichen. Von einer auf die andere Sekunde waren sie wie ausgewechselt und entfernten sich mit ihm ohne sich zu verabschieden. Als hätte das was zuvor geschah nicht stattgefunden. Dieses Erlebnis beschreibt sehr gut was sich im Kunstbetrieb abspielt und worum es dort geht. Das steht gegen alles worum es in der Kunst geht

 

Dem widerspricht die Minderheit die von diesen Umständen profitiert. Mit viel Gerede über Qualität und Anspruch. Nur vor welchem Hintergrund. Mit vollem Überheblichkeitseinsatz erzählen die von Exklusivität die nicht vorhanden ist und das ist für Leute die mehr mit der Materie zu tun haben nicht zu übersehen. Aber darum geht es Blendern nicht. Es geht um das künstliche Aufwerten ihrer Unfähigkeit. Und was eignet sich dazu besser als unfähiges auf Augenhöhe. Es geht nicht um Kunst. Es geht um das organisierte Täuschen. Um die Empore. Um die lichtdurchflutete Bühne auf der man sich mit Ruhm bekleckert. Um dürftige Ergebnisse die der Abgehobenheit nicht in die Quere kommen. Um den Auftritt geht es. Nicht um den Inhalt. Inhalt macht diesem Gehabe einen Strich durch die Rechnung. Damit wäre die Show der falschen Aufwertung beendet. Aber wir haben es mit Unterentwickelten zu tun. Mit instrumentalisierter Verblödung die Verblödete nutzen um über ihre Verblödung hinwegzutäuschen. Wissen verpflichtet. Das sucht diese Minderheit nicht. Die suchen eine Freizeitbeschäftigung. Verpflichtungen haben die genug. Verpflichtungen die ihr Unwissen bestätigen
 
"Ich glaube schon dass unsere Mitglieder privilegiert sind sich die Zeit und das Interesse leisten zu können. Aber keiner guckt schief bei Ahnungslosigkeit"


"Wenn wir nicht nachweisen können dass wir tatsächlich etwas erreichen wären wir überflüssig. Wir sind jedoch erfolgreich deshalb haben wir eine Berechtigung"

 

Ich gucke schief. Erfolgreich sind die in der Unvereinbarkeit von Kunst machen. Womit die Entfernung zur Kunst garantiert ist. Das üben die jeden Tag ihr ganzes Leben lang. Somit löst sich deren Anmaßung die in der Behauptung der Berechtigung gipfelt in Luft auf

 

Das gerade an einem Ort der für Aufklärung stehen sollte die Umkehr betrieben wird geschieht nicht ohne Grund. Hier die Geschichte zu verändern - sich gutzuschreiben - kommt einer Auszeichnung gleich die jede Logik des Denkens auf den Kopf stellt

Am einfachsten zu verstehen ist das wenn man sich vorstellt wie eine feindliche Übernahme anderen Inhalt entkernt um im Gewand des Widerspruchs vorzugeben anderes Denken anzunehmen. Das geschieht natürlich nicht. Es wird nur so getan um sich zu erhöhen und das wahre andere Denken zu schwächen. Eine Strategie. Inszenierte Heuchelei ist das. Da die Herde aber so verblödet ist und zur Unfähigkeit im Denken erzogen wird ist sie dumm genug das nicht zu bemerken. Die Mehrheit durchschaut nicht das die Weltanschauung unserer Kultur jedes klarsichtige Denken kontaminiert. Wenn nur Blöde um einen herum sind läuft man schnell Gefahr Blödheit mit Wissen zu verwechseln
 
Eigenes Denken wird vom dazugehörigen gleichgeschalteten Propagandaapparat mit Methode manipuliert. Dummen fällt nicht auf das sie dumm sind wenn jede Menge Unterhaltung mit viel Blödelei dafür sorgt das der Horizont begrenzt bleibt um das dafür notwendige Benutzen gesellschaftsfähig zu halten
 
Da sich viele nicht weiter damit befassen glauben sie dem Betrug. Glauben an das falsche Image um das es diesen Kreisen geht (2023)

 

Das sehen wir uns anhand zweier Beispiele noch einmal etwas genauer an

 

Es geht hierbei um das Kuratorium der Freunde der Nationalgalerie das unterwegs ist um dort den Vorstand zu beraten. Konkret bedeutet das das diese Personen mit ihrem Unvermögen die Ausrichtung der Förderung mit beeinflussen. Da wäre zum einen:

 

"Christiane von Hardenberg ist promovierte Volkswirtin – Journalistin - Investorin - Unternehmertochter und Mutter von vier Söhnen. Nach Stationen bei der ZEIT und der Süddeutschen Zeitung arbeitete sie 10 Jahre lang als Wirtschaftsjournalistin für die Financial Times Deutschland. Als sie in jungen Jahren erbte musste sie ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen; heute agiert sie mit großer Freude zwischen Familienleben und Börse und hat sich damit über die Jahre ein Vermögen aufgebaut. Seit 2021 erschien wöchentlich ihre Kolumne "money matters" auf ZEIT Online seit 2024 erscheint ihre Kolumne "Über Rendite" bei der FAZ"

 

Das sind doch schon einmal die Idealvoraussetzungen um im Bereich Kunst alles falsch zu machen was nur irgendwie falsch zu machen ist!

 

Was macht die eigentlich in der Nationalgalerie. Was hat die da zu suchen. Arschtritt und weg. So würde es in ihrer Branche zugehen wenn sich die Sachlage umgekehrt verhalten würde

 

Von daher plädiere ich dafür Frau von Hardenberg vor die Tür zu setzen!

Was treibt die sich in meiner Nationalgalerie herum. Die gehört mir nicht alleine aber ihr eben schon einmal gar nicht. Ich habe mich ein Leben lang mit dem Thema Kunst befasst und eine qualifizierte Ausbildung absolviert die mehr damit zun tun hat als irgendjemand dort vorweisen kann der heute dort arbeitet und sich aufbläst wie ein Luftballon

 

Von Hardenberg nicht. Die ist im Grunde - betrachtet man die Sache korrekt - nur Zaungast

 

So sieht es aus!

 

Gar nichts blickt die inhaltlich auf das Thema Kunst bezogen!

 

Und jetzt geht es richtig los:

 

"Christiane von Hardenberg FAZ-Finanzkolumnistin - Founder Wealth Academy - Investorin

 

Giving Back: Berlin hat mir viel gegeben. Jetzt darf ich etwas zurückgeben


Ich bin sehr dankbar das große Glück zu haben auf der Sonnenseite des Lebens stehen zu dürfen und empfinde ich es als meine Aufgabe etwas zurückzugeben. Die wichtigste Frage vorab: Wo kann ich mit meiner Leidenschaft meinen Fähigkeiten und meinen Ressourcen etwas bewegen? Ein Thema das mir besonders am Herzen liegt ist die Kreativität. Denn ohne Kreativität kann eine Gesellschaft die Herausforderungen der Zukunft nicht meistern. Und kaum ein anderer Ort steht so sehr für kreative Vielfalt Kunst und Kultur wie Berlin die Stadt in der ich seit Mitte der 1990er Jahre lebe in der wir unsere vier Kinder groß ziehen die mir viel ermöglicht hat. Gerade deshalb ist es mir ein großes Anliegen diese kreative Kraft  zu erhalten und die Kunst und Kulturszene weiterzuentwickeln und mitzugestalten. Ich freue mich daher riesig mich künftig als Kuratoriumsmitglied der FREUNDE der Nationalgalerie e.V.  einbringen zu dürfen! Die Freunde der Nationalgalerie stehen für kulturelles Engagement Freiheitsliebe und Mitgestaltung. Werte die mir wichtig sind. Mit meiner wirtschaftlichen Erfahrung meinem Netzwerk und meiner Leidenschaft für Kunst und Zukunftsthemen möchte ich dazu beitragen Künstlerinnen und junge Positionen sichtbarer zu machen. Vielen Dank an die FREUNDE DER NATIONALGALERIE e.V. für die Wahl ins Kuratorium und das mir entgegengebrachte Vertrauen! Ich freue mich riesig darauf gemeinsam etwas zu bewegen. Christian Kohorst Charlotte Paulus Marc Müller Yvonne Borrmann Dr. Friederike Gräfin von Brühl Claudia Hornemann Ingeborg Neumann Christian Kaspar Schwarm"

 

Erst spekuliert von Hardenberg mit dem Leben anderer herum und stopft sich die Taschen voll während zeitgleich andere dafür ihr Leben lassen und bluten und dann spielt die sich als Retterin der Welt auf die etwas zurückgeben will

Nichts gibt die. Die nimmt nur. Kriegt den Hals nicht voll. Benutzt die Leistung der Allgemeinheit um sich als Prinzessin darzustellen

 

Die steigt nicht nur überhaupt nicht durch in der Kunst - die schändet den Begriff auch noch!

 

Verziehen soll die sich von dort!

 

Weg damit!

 

ENTHUSIASMUS
WAGNIS
VERWIRKLICHUNG

 

steht fett auf deren Seite

 

Zusammengefasst:

 

Nicht mehr alle Tassen im Schrank!

 

Zu heiß gebadet!

 

Dafür soll sich die breite Bevölkerung begeistern. Dafür was diese absolute Minderheit von bornierten Einfältigen mit dem Geld der Allgemeinheit - die die gesamte Infrastruktur für dieses Affentheater finanziert - so treibt

 

Das ist nicht der Normalzustand

 

Das ist die Dekadenz (11.06.2025)

 

Weiter geht es im Dilletantenclub. Der nächste Aussetzer: Yvonne Borrmann. Fernsehjournalistin. Ist das eine Qualifikation. Also wirklich. Die ist ja schon beinahe überqualifiziert

"Nach dem Studium der Geschichte arbeitete sie als Fernsehautorin bei einer TV-Produktionsfirma in München. Oliver Borrmann hat ein Wirtschaftsstudium mit Schwerpunkt Bankwirtschaft an der Hochschule St. Gallen absolviert und ist heute Investmentberater"

 

Wie auf dem Fischmarkt. In Zeitungspapier eingewickelt

 

Selbst ein Maurerlehrling hat mehr mit Kunst zu tun

 

"Mit großer Mehrheit wurde auf Vorschlag des Vorstandes die Journalistin Yvonne Borrmann ins Kuratorium der FREUNDE gewählt. Die Aufgabe des Kuratoriums ist es den Vorstand in allen wichtigen Fragen zu beraten. Die Mitglieder des Kuratoriums sind ehrenamtlich tätig. "Gern möchte ich dazu beitragen das Museum als Ort des Staunens des Gesprächs und der ästhetischen Freude zu erhalten und weiterzuentwickeln an dem eine Gesellschaft sich "immer wieder neu formulieren kann" erklärt die gebürtige Argentinierin anlässlich ihrer Wahl"

 

Ein Katerfrühstück nach so einer Geschmacksverirrung ist auch dringend notwendig denn aus dem Staunen kommen Unbeteiligte dabei tatsächlich nicht mehr raus. Da können die so viel formulieren wie die wollen. So lange diese Unfähigen dort ihr Unwesen treiben ist die Kunst zum Tode verurteilt

"Als Argentinierin die zwischen Deutschland und Lateinamerika aufwuchs liegt mir die Frage der Vermittlung zwischen verschiedenen Kulturkreisen Traditionen Ausdrucksweisen und Zugängen zur Welt sehr am Herzen"

 

Wenn das mal nicht nach Rattenlinie klingt. Der Bormann mit dem einen r wurde zwischenzeitlich gefunden. Südamerika pflegt ja insgesamt einen eher freizügigen Umgang bei entsprechenden "Behördengängen"

Hat es Frau Borrmann wieder in die Heimat verschlagen. Da ist sie doch in bester Gesellschaft gelandet bei den Freunden der Nationalgalerie

 

Nach der Quandtschen Formel sieht man das da alles nicht so eng. Wo sich insgesamt noch weitere tummeln dürften

Zwischen Waffenschieberei und Geldwäsche gehört etwas Patina in braun mehr oder weniger zum guten Ton

 

Und Kunst soll für die Ablenkung sorgen

 

Da haben die was missverstanden

 

Kunst sorgt dafür das der Schwindel auffliegt! (12.06.2025)

 

Mehr als eine halbe Milliarde Euro kostet die Untertanen das Berlin Modern

 

Aussehen wird das Ganze wie eine riesige Lagerhalle. Dort lagern dann die von den Superreichen ausgesuchten Geschmacksverirrungen

 

Das wurde der Allgemeinheit klar gemacht. Das die das bezahlen muss. Die Mittel von denen das die Superreichen zusammengekauft haben auch. Das ist nämlich nicht das Geld das diese Leute erarbeitet haben. Das geht gar nicht. Auch wenn dieses Märchen ständig die Runde macht

 

Das ist das Geld für das die andere haben arbeiten lassen um ihren daraus erzielten Besitz dann an der Allgemeinheit vorbei in ihr Hobby zu investieren. In eine ganz große Sache wie die es selber bezeichnen. Und großzügig wie die sich gerne präsentieren – ohne es zu sein – darf das gemeine Volk dann dazu gratulieren

"Ursprünglich waren für den Bau 130 Millionen Euro an Baukosten veranschlagt ... dass der Bau nun 450 Millionen Euro kosten werde ... der Bau könne über 600 Millionen Euro teuer werden

 

Im Vorlauf zur Genehmigung der Finanzierung des Projekts durch den Deutschen Bundestag wiesen prominente Fürsprecher und Gegner in verschiedenen Zeitungen noch einmal auf seine Vorzüge und Nachteile hin"

 

In was für verschiedenen Zeitungen eigentlich. Die schreiben doch sowieso alle dasselbe auf Absprache

 

"Neben anderen sprachen sich der Hamburger Senator Carsten Brosda ..."

 

Der muss es gerade wissen. Der Bergsteiger in Sachen Kunst am Steilhang kurz vor dem Absturz und im Bauwesen dürfte der genau so eine Null sein. Was zeichnet also dessen Qualität aus. Die Prominenz die er sich als Moderator des Unwissens erworben hat. Durch Singsang von Schönfärberei und Geschwafel

 

" ... der Kunsthändler Rudolf Zwirner und der Leiter des Feuilletons des Tagesspiegels Rüdiger Schaper ... "

 

Der vor allem. Und der Tagesspiegel und Kunst das ist wie Wilhelm der Zweite und Kant

 

Komisch das diese seltsamen Experten in den Scheindebatten der Kartell-Organe immer alle aus dem Lager der Bourgeoisie stammen um dort dann ihre angeblichen Differenzen vorzutragen die letztlich in der Sache keine sind. Womit bei der Auswahl der Stimmen die Entscheidung sowieso schon fest steht

 

"... für den Bau aus während etwa ... dagegen argumentierten ...


Der Bundesrechnungshof kritisierte zudem die unnötig vielen Millionen Euro Betriebskosten die zu erwarten seien"

 

Und fertig ist das Ding. Lauter Kenner und Fachleute also in den dazugehörigen Zentral-Organen des Hochmuts

 

Diese Selbstaneignungskrawattennadeln die ausschließlich für die Kreise im Einsatz sind die sich ständig an öffentlichen Geldern bedienen. Die ihnen in Übereinkunft was rüberschieben

 

Die Superreichen die keine Steuern zahlen aber von den Steuern ihre Lagerhalle errichtet haben wollen

 

Vetternwirtschaft inhaltliche Kenntnislosigkeit und Filz. Daraus besteht diese Kulissendemokratie die bei genauerer Betrachtung eben keine ist

 

Beim Berlin Modern geht es nur um eine schlappe Milliarde grob geschätzt. Bei dem Ukraine-Theater sieht das schon anders aus. Deshalb äußert sich dazu auch keiner aus dem ach so bildenden eingebildeten Kunstbetrieb. Damit ihre Quellen nicht versiegen

 

Bei dem Ukraine-Theater wird mit den Milliarden nur so um sich geworfen

Wo auf lange Sicht so viel nicht selbst erarbeitetes Geld verbraten wird fällt auch was ab für brave Maulhelden. Wie weggefegt sind die ganzen hoch dekorierten Intellektuellen auf einmal. Wer weiter abkassieren will ist still. Deshalb hört man von der vermeintlichen Intelligenz nichts

 

Das sind jetzt nur die Pietzschs. Aber genau so geht das vor sich:

 

"Die Eheleute Pietzsch hatten ihre Sammlung 2010 dem Land Berlin geschenkt unter den Bedingungen dass das Land die Sammlung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz als Dauerleihgabe überlässt und die Stiftung Teile der Sammlung dauerhaft präsentiert. Durch den Beschluss zum Bau des Museums des 20.Jahrhunderts sahen Ulla und Heiner Pietzsch ihre Forderungen erfüllt und vollzogen die Schenkung endgültig im November 2016"

 

Ein Denkmal das die sich da hinstellen lassen. Wofür eigentlich

 

"Ein nachhaltiges Haus für alle"

 

Nein

 

"Unser Ziel ist ein Museum das Kunst höchster Qualität mit Nachhaltigkeit und sozialer Teilhabe in Einklang bringt. Wir wollen keinen elitären Kunsttempel bauen sondern einen offenen lebendigen sozialen Ort schaffen – ein Haus für alle. Claudia Roth Kulturstaatsministerin"

 

Nein. Weder höchste Qualität. Das bestreite ich ganz entschieden. Da weiß ich ganz genau wovon ich rede

 

"... sozialer Teilhabe ... keinen elitären Kunsttempel ..."

 

Nein. Und auch das schon gar nicht

 

Die Entscheidungen treffen nur Gleichgeschaltete aus den immergleichen elitären Kreisen und das Ergebnis wird dann denen die das zwangsfinanzieren müssen ohne wenn und aber vorgesetzt und damit haben die sich ohne Veto abzufinden

 

So und nur so geht das vor sich!

 

Was habe ich mit Pietzschs Geschmacksabsonderungen zu tun

 

Warum soll ich das bezahlen. Will ich nicht

 

Die sollen ihren Kram woanders deponieren

 

Wie viele Wohnungen kann man für eine Milliarde hinstellen

 

Wo sind die (25.03.2024)

 

So läuft das: Der mit dem merkwürdigen Schnauzer - Karlheinz Essl Senior - gibt der Stadt Wien seinen biederen Geschmack als Leihgabe. Die Stadt und alle blättern dafür hin und bauen ihm ein Museum. Nach zwanzig Jahren holt sein Sohn das Zeug wieder ab das nun um ein vielfaches mehr wert ist. Vom Mehrwert sieht die Öffentlichkeit - außer ein paar korrupten Politikern und Handlangern – keinen Cent

Jetzt stellen die sich natürlich hin und strahlen vor den Mediendienern und sagen: Davon habt ihr auch etwas. Ihr dürft den Kram bewundern

 

Da hat niemand mitgeredet bei dem was der ausgewählt hat. Die Menschen bekommen serviert was der Laie - zum Bergkönig aufgeschwungen - vorsetzt und haben das Nachsehen. Bezahlen die Wertsteigerung durch ihre Abgaben

 

Das ist Monarchie. Keine Demokratie

 

Die inhaltliche Unfähigkeit kommt noch obendrauf. Denn der Inhalt ist dem öffentlichen Interesse gegenüber feindlich gesinnt. Das lassen die Auswahlkriterien des Monarchen nicht zu das das zusammengeht

 

Somit bekommt die Allgemeinheit den Kopf verbogen indem sie selber dafür zahlt das sie un- um- und missgebildet wird (11.03.2023)

 

Einer der ständig darüber palavert wie offen strukturiert doch die Staatlichen Berliner Museen und Galerien sind ist Joachim Jäger – Dauerdirektorenstellvertreter der Nationalgalerie mit Schweigebudget

Klar können alle in der Statistenrolle aufgehen wenn es darum geht die festgelegten Routen abzuschreiten und die Besucherzahlen in die Höhe zu treiben aber Einfluss auf das Geschehen hat dort außer ein paar Vorsortierten überhaupt niemand. Die dienen lediglich dazu die Demokratiekulisse aufrechtzuerhalten

 

In der deutschen Museumslandschaft geht es zu wie vor hunderten von Jahren. Einschließlich der Auswahl die das Treiben am Hof in keinster Weise in Frage zu stellen hat

 

Nun zum Inhalt: Runterschlucken! Komme was da wolle!

 

Dort versammelt sich alles andere als der qualitativ anspruchsvolle Querschnitt des künstlerisch Möglichen. Dort versammelt sich das Wirrwarr an Einfältigkeit rekrutiert aus dem Dunstkreis der Selbstüberschätzung inkompetenter Abgehobener

 

Da kann sich der Pfötchengeber Jäger vor der Öffentlichkeit noch solange im Schönreden üben. In diesem Umfeld regiert die Rückständigkeit und Intransparenz wie sonst nirgendwo

 

Entscheidungen werden dort nach Lust und Laune – aus reiner Willkür - über die Köpfe des gesamten Kunstspektrums hinweg getroffen. Vorbei an jeder nachvollziehbaren logischen und fundierten Begründung

 

Der Regulator für diese vollständige Unfähigkeit nennt sich - wie soll es anders sein - Geld das an diesem Ort für ein einziges Durcheinander sorgt und den Hofstab nach Belieben vor sich hertreibt

 

Korruption ist die Regel nicht die Ausnahme. Es herrscht der Absolutismus. Das absolut Verkommene!

 

Wer es wagt Bemerkungen über die Zustände zu machen sieht sich einem Tornado aus Befindlichkeiten gegenüber

 

Das ist nicht überzeichnet. Das ist so. Nur so!

 

Dort geht es zu wie in einer Spielbank nicht wie an einem Ort der Kunst als Thema beinhaltet

 

Die Monarchiefreunde der Nationalgalerie – jenseits jeglicher Fachkenntnis – mögen Publikum das applaudiert. Wie das geht erklärt einer wie Joachim Jäger

 

Sollte sich tatsächlich jemand mit seiner Äußerung am Klassismus orientieren springt Jäger mit der Korrekturflinte hervor

 

Hier Jäger auf dem Dach der Neuen Nationalgalerie während der jahrelangen Grundsanierung. Nicht das noch jemand auf dumme Gedanken kommt. Bezahlt habe das ich zusammen mit allen anderen Einwohnern des Landes außer den sogenannten Freunden die in der Regel überhaupt keine Steuern entrichten!

Alles was es zu verbraten gab an öffentlichen Mitteln wurde bei der Kernsanierung aufgewendet

 

Gespart wird woanders

 

Wenn das Programm schon so dürftig ist darf das nicht noch durch eine bescheidene Ausstattung unterstrichen werden

 

"Herr Jäger Sie sind gerade dabei das Museum des 20. Jahrhunderts zu planen. Es wird in direkter Nachbarschaft von Staatsbibliothek Philharmonie und Neuer Nationalgalerie entstehen. Was wird die Hauptfunktion dieses neuen Museums sein?

 

JJ: Es kommt überhaupt zu dem Bau weil die Sammlung des 20. Jahrhunderts in der Nationalgalerie nur in einzelnen Ausschnitten ausgestellt werden kann. Das hat hauptsächlich mit den Begrenzungen der Neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe zu tun. Sie ist Ende der 1960er-Jahre für die damals noch relativ kleine Sammlung der Nationalgalerie gebaut worden. Diese ist aber seitdem so angewachsen auch durch die Wiedervereinigung und die Zusammenlegung der Bestände dass der Hamburger Bahnhof sehr viel auffangen muss und dadurch seiner Funktion als "Museum der Gegenwart" kaum gerecht werden kann. Joseph Beuys oder Andy Warhol – Künstler die tief im 20. Jahrhundert verankert sind – werden dort gezeigt. Wir wollen den Hamburger Bahnhof entlasten und gleichzeitig hier am Kulturforum mehr von der Kunst des 20. Jahrhunderts zeigen"

 

Die snobistischen Eigentümlichkeiten von Unwissen – Unrat genannt - platzen also schon aus allen Nähten

 

Da darf es doch nicht am Einsatz aller fehlen mitanzupacken und den Hilfsbedürftigen einen Tempel nach dem anderen zu ermöglichen

 

Als Wiedergutmachung für die täglich erlittene Langeweile die sie umgibt

Woran erinnert uns das. Das erinnert uns daran das uns ständig was anderes erzählt wird als tatsächlich stattfindet

 

Sollen die diese Orte etwa auch noch selber finanzieren. Wo die doch so zu kämpfen haben mit all ihren Immobilien und Nummernkonten weltweit

 

Nicht das die noch ins große Jammern geraten weil die kurz davor stehen ihr Dach über dem Kopf zu verlieren

 

"Was ist die Vision für den Neubau?

JJ: Die Vision ist ein "anderes Museum". Der neue Museumsbau soll nicht das wiederholen was die Neue Nationalgalerie auszeichnet. Der Mies-Bau ist letztlich ein Tempel ein Gebäude das durch seine Anlage und sein imposantes Dach auch Ehrfurcht einflößt. Das neue Museum soll wesentlich niedrigschwelliger sein und in seiner Struktur schnell erkennbar. Uns fehlt ein Museum das auch die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts stark abbildet in dem das Performative das Installative das Raumgreifende eine größere Rolle spielt. Es muss aber auf die Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts zugeschnitten sein beispielsweise dadurch dass es sich dort auch leichter mit Gruppen arbeiten lässt. Ein Museum in dem so etwas wie das lab.Bode quasi schon Teil der Architektur ist. Das Gebäude hat auch eine wichtige Funktion für das Kulturforum. Hier strömen abends Tausende Besucher aus der Philharmonie und wissen nicht wohin. Mit einer großen Gastronomie ergibt sich die Chance eine Infrastruktur zu schaffen die für mehrere Häuser sinnvoll ist"

 

Ehrfurcht löst das bei mir nicht aus

 

Verachtung löst das bei mir aus!

 

Tausende Besucher strömen also jeden Abend auf dem Gelände herum und kippen vor lauter Hunger schon fast um nachdem sie vorher tagelang nichts zu essen bekommen haben

 

Um der größten Hungersnot in der Geschichte Deutschlands vorzubeugen braucht es am Kulturforum dringend einen Ableger der Bahnhofsmission in Sonderausführung

 

Ein paar Gulaschkanonen hätten es auch getan

 

Eine dümmere Ausrede ist Jäger mal wieder nicht eingefallen

 

Wenn von den verarmten Ausbeutern der Hut in Richtung Untertanen gereicht wird wird man den Eindruck nicht los die leben alle auf der Straße

 

Was deren Umgangsformen anbelangt trifft das in der Tat zu

 

Aber warum sollen wir arbeitsscheue Drückeberger aushalten die sich nicht im geringsten für Kunst interessieren

 

Das erschließt sich mir nicht (26.06.2025)

 

Weiter geht es mit dem Niedergang der Staatlichen Museen. Der Hamburger Bahnhof lässt sich ab sofort von der Modemarke Chanel aushalten die als Umsatz einen zweistelligen Milliardenbetrag in US-Dollar verzeichnet. Da gehen selbst die Hochwichtigmacher des Berlin Modern auf die Knie. Dennoch gab es bei der Luxus Marke 2024 einen Rückgang von über 4 %

 

Der soll jetzt ausgeglichen werden. Da das abgehobene Bahnhofskuratorenteam gerne von der großen weiten Welt träumt und einer Event-Künstlerin das Erlebnispark-Unterhaltungsprogramm ermöglichen wollte gibt eine weitere staatliche Einrichtung die Aufwendung aller nun zum Ausverkauf als Vermarktungs-Schnäppchen preis. Damit Chanel auch in Zukunft weiter großspurig vor sich hin stinken kann

Da erhebe ich Einspruch. Warum sollen wir die Luxus Marke Chanel fördern. Chanel hat mit Kunst nichts am Hut und die Arbeit der tschechischen Künstlerin weist nichts auf worüber es sich lohnt nachzudenken. Das gibt es an jedem Wühltisch. Ansonsten hätte sich Chanel nicht darauf eingelassen. Das Kuratorenteam handelt kopflos - ohne Bewusstsein darüber was hiermit angerichtet wird. Ein sehr schlechtes Geschäft für einen Ort der von sich behauptet – darauf liegt die Betonung - Kunst zeigen zu wollen

Geblendet von etwas Geld das nicht nötig wäre würde die Arbeit mehr hergeben als das Imitat einer Ausgabe des Dschungelcamps. Ist es nicht wunderbar mitanzusehen wie sich diese Einrichtungen eine nach der anderen selbst zerlegen und die Gewissheit zu haben bei dieser Alberei nicht mitgewirkt zu haben die sich schon morgen als bedeutungslos erweist

Und wem ist das zu verdanken. Den Kurpfuschern der bereits bekannten Freunde dieser Häuser. Wenn ein paar Trampel alles platt treten ist das dem Staat und seinem Propaganda-Apparat nur recht

 

Denn Kunst bedeutet Ärger

 

Und den will doch niemand dort

 

Dort wo Demokratie herrscht

 

Wo das Geld der anderen lautlos – friedlich - untereinander aufgeteilt werden soll (04.07.2025)

 

Wenn kunsthistorisches Wissen nicht mehr ausreicht und therapeutische Kenntnis in der Vermittlung über die museale Bestückung notwendig ist um nachfolgende Generationen auf die dortigen Inhalte aufmerksam zu machen versucht das ein deutschlandweites Netzwerk von Museen mit dem Lab.Bode

Mit immer neuen Hütchenspielen wird so das Denken des gemeinen Menschen an den zwar vorhanden Teil von Interessantem herangeführt der jedoch ebenfalls genutzt wird den Menschen Beiwerk unterzujubeln um damit die Strukturen dieser Häuser als etwas Normales darzustellen

Um Kritik zu dem nicht erst seit der Gegenwart von vermeintlichen "Freunden" der Museen gesammelten Allerlei - einem augenscheinlichen Drunter und Drüber – aus dem Umfeld solcher Freunde hieß es einstmals dazu aus der "Schreckenskammer" - auf gut deutsch das Maul zu stopfen werden vor allem in Zeiten gesellschaftlich veränderter "Vorzeichen"– die keineswegs den Kern des Geschehens betreffen – immer wieder der Zeit angepasste Formen ersonnen die den Anschein erwecken sollen die Zeiten hätten sich geändert was natürlich nur für die in der Peripherie vorhandenen Nebensächlichkeiten zutrifft

Unrecht verlangt nun einmal nach ständig neuer Kostümierung. In diesem Fall bestehend aus einem feministisch hochdosierten Hühnerhaufen des Lab.Bode – gleich ein ganzer Ententeich – der es sich zur Aufgabe gemacht hat all diese unglaublich sensationellen Ausstellungen – diese Eremitage an merkwürdigem Geschmack – den interessierten Dressierten noch einmal genauer zu erläutern ist nichts wirklich Neues. Nur der Name und die Aufmachung sprechen dafür das es irgendwie neuartig sein könnte

Mit Hilfe dieses Stoßtrupps an Flugbegleitung geht es natürlich in erster Linie um das alles Entscheidende: Warum das alles so ist wie es ist und nicht anders und das ohne auszusprechen wie es ist!

 

Kritiker erwartet gleich ein ganzer Seziertisch an Redebedarf hysterischen Geschnatters sollten Einwände an der sich durch alle Bereiche der Gesellschaft ziehenden Hierarchie bestehen. Was gibt es schlimmeres als von aufgebrachten Berufsbesserwisserinnen erklärt zu bekommen das dieser ganze Irrgarten schon seine Richtigkeit hat. Wo doch der Untergang dieser aufklärerischer Maßnahmen verhindernden Auffassung nicht mehr zu übersehen ist

Die Wirklichkeit entstelle ich als Museumsbesucher eigentlich lieber alleine und den Inhalt erschließe ich mir als Interessierter ebenfalls lieber selbst. Aber da ist ja die große Masse der medial Zugerichteten die es bevorzugen alles vorverdaut erklärt zu bekommen. Auch von dieser Seite her – aus der Nische der Kunst – soll schließlich die Konformität an die zu überzeugende Menge herangetragen werden. Wissen schon. Aber nur das was genehm ist. Was nicht abweicht. Was dazu beiträgt die Macht der Wenigen zu festigen. Die Ungleichheit der Mittel mithilfe vorgegebenem Interesse an Wissensvermittlung zu legitimieren. Das findet sich überall in dieser Kultur die sich ja offiziell so sehr unterscheidet von ihren hochstilisierten Verdammten des Ostens

Wären da nicht diese Freunde die es bis in jede Gesellschaftsschicht hinein geschafft haben klammheimlich das Wissen auf den Kopf zu stellen. Dem Staat war Kunst seit jeher ein Dorn im Auge. Etwas das es zu jeder Zeit zu kontrollieren galt. Und wenn da jetzt dieses unverbesserliche Spinnennetz – diese Mischung aus Redeschwall und Schlafliedern – seine Programmatik abruft und mit viel Erkenntnismatsch aus Vorgabe und Linientreue erinnert das unweigerlich eher an Krankenschwestern in Zivil als an eine ernstzunehmende Vermittlung des Tatsächlichen

Diese Hofdamen der Monarchie. Eine eigene Kultur-Armee im Inland ist das schon geworden. Eine Mauer die ständig droht einzuschnappen. Den Inhalt sozusagen auszudiskutieren mit diesem Bollwerk aus Zimt und Geflecht das jeder Zeit umschlägt bei einer Frage zu viel über eine solche Erfolgsspur und ihren Sinn

 

Weder die Freiheit noch Kunst sind an diesen Orten gefragt. Hier soll der intellektuelle Widerstand gleich im Keim erstickt werden. Mit möglichst viel Charme und Intriganz schon vor der Entstehung gebrochen - kaputtgeplappert – werden

 

Wenn mir die Kunst so erklärt wird kann ich es doch gleich bleiben lassen. Dann ist es um die Freiheit geschehen. Das selbst Erfahren darauf kommt es dabei an

 

Das ist dem Lab.Bode gleich. Das Museum soll auch Erziehungsanstalt sein. Eine Hexenküche des Wertewestens. Überholte Werte dargeboten und aufgehübscht von intellektuellen Hostessen des Niederträchtigen (05.07.2025)

 

Sieht man sich an für was Kunst zeitversetzt verwendet wird möchte man es lassen mit ihr (05.07.2025)

 

Die Jury für den Preis der Nationalgalerie 2024 setzt sich zusammen aus vier internationalen Direktor*innen sammelnder Institutionen: Cecilia Alemani (Direktorin und Chefkuratorin High Line Art New York) - Elvira Dyangani Ose (Direktorin MACBA Barcelona) - Kasia Redzisz (Künstlerische Direktorin KANAL – Centre Pompidou Brüssel) und Jochen Volz (Generaldirektor Pinacoteca do Estado Sa~o Paulo) sowie Sam Bardaouil und Till Fellrath (Direktoren Hamburger Bahnhof Berlin) Gabriele Knapstein (stellv. Direktorin und Sammlungsleiterin Hamburger Bahnhof Berlin)

 

Sammelnde Institutionen sind in diesem Fall "staatliche Einrichtungen" deren Programm von denen diktiert wird die vor lauter Langeweile auch sammeln. Man hilft sich gegenseitig. Veredelt nach Wunsch seltsame Sachen. Man bringt Steuermittel durch und darf sich ein wenig erhaben fühlen. Man darf sich einbilden das Geschehen mitzubestimmen ohne was zu melden zu haben. Daran ändern auch solch komische Veranstaltungen wie Berlin Beats des Hamburger Bahnhofs nichts. Während das gemeine Fußvolk den krankhaften Narzissmus einiger Superreicher feiern darf – ausnahmsweise ohne Eintritt sonst käme keiner – müssen ausnahmslos alle für die große Sause zahlen ohne das geringste dafür zu erhalten. Das verhält sich beim Staat zwar in allen Bereichen so aber beim Sammeln wird zusätzlich noch ganz unverhohlen geprotzt und geprahlt. Handelt es sich doch um die für die der Staat geschaffen wurde. Da zeigt man was man sich herausnimmt

Mit dabei die südbadische Gabriele Knapstein. Gnädigst zu Füßen der Herrschaft. Wo so viel Angeberei aufeinandertrifft will sich Frau Südschwarzwald nicht bitten lassen. Da trifft es sich gut auf eine Heimatliche zu stoßen die es ebenfalls hat mit der Großkotzigkeit

Zusammen mit der dümmsten Graffiti – Schmiererin der Welt Katharina Grosse - lief Knapstein schon zur größenwahnsinnigen Hochform auf. Selbstüberschätzung gesponsert von Automobilkonzernen die ihren Karosserielack bewundern

Entgegen jedem Farbgefühl geht Grosse dabei vor wie nach Vorgabe. Großspurig grobschlechtig. Nicht gekonnt. Nicht absichtlich. Aus Ungeschick. Das ist ja das Komische

Das das dermaßen in die Breite und Länge geht liegt daran das Grosse ständig ausweicht und auf der Flucht ist vor sich selbst. Lässt man die Größe weg was bleibt dann. Den Menschen wird eingeredet das Größe etwas ist. Materielle. Jede andere stört. Das ist doch dem Kapital gleichgültig wo es versenkt wird so lange die Hoffnung auf Vermehrung besteht. Da geht es nur am Rande um Kunst wie nicht zu übersehen ist. Und die die dazu den passenden Mist schreiben gibt es wie Sand am Meer. Die schreiben alles für ein Eis

Richter mit seinen Ausrutschern gehört auch mit zum Verein

 

"Der geteilte Himmel". Das Bekenntnis zum Abendland. Das ist keine Ausstellung das ist eine Machtdemonstration. Wenn da jetzt ein Mercedes steht. So sieht das aus

 

Es gibt keine Begründung die nicht leicht zu widerlegen ist warum Grosses und Richters Versuche von der Farbe vorgeführt zu werden dafür herhalten sollen mehr hineinzuprojizieren als vorhanden ist. Somit bleibt eine seltsame Ehrfurcht vor nur einer einzigen Sache die mit Richters und Grosses Ergebnissen nichts zu tun hat. Dem Geld

 

Grosses Sachen werden von zig Millionen Graffiti-Künstlern in den Schatten gestellt

 

Die aber wurde in den letzten zwei Jahrzehnten von einer Schar selbstverliebter Frauen in Verantwortung herumgereicht wie ein SUV

 

Das Geld ist der einzige Grund dafür und zeigt wie dämlich es dort zugeht

 

Kunst zu einem Inhalt entkernt der das Falsche bestätigt

 

Nichts beiträgt zur Sache

 

Sich breit gemacht hat mit seiner Verweigerung sich zu entwickeln (03.08.2025)

 

ANTIREALITÄT IST NICHT. DIE REALITÄT IST GRÖßER!

 

DEM RECHTEN SPUK EIN ENDE BEREITEN!

 

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