C H R I S T I A N M Ö L L E R

C H R I S T I A N M O E L L E R

V E R Z E R R E N I N D I E W I R K L I C H K E I T

I N F O

D I S T O R T I N T O R E A L I T Y

I N F O

Q U A L O D E R E K S T A S E

A G O N Y O R E C S T A S Y

M O M E N T A U F N A H M E N

A U S D E R H Ö L L E

S N A P S H O T S F R O M H E L L

H E L L S I C H T

I M M E R A N T I F A S C H I S T

Das Große und Ganze

Die Menschheit ist dazu verdammt Fehler zu wiederholen. Aber warum. Weil sie nicht in der Lage ist zu lernen. Warum. Weil sie ständig dieselben eigenen Erfahrungen machen muss ohne die sie nicht sie selber ist. Warum. Weil das ein Teil ihrer Unterentwicklung ist. Warum. Weil die Menschheit nicht besonders hoch entwickelt ist und eine mögliche Entwicklung in weiter weiter Ferne liegt. Warum. Weil die Menschheit eine höhere Entwicklung nicht erreichen kann

Das geben ihre Voraussetzungen nicht her. Nur deshalb gelingt es der Menschheit so viel Unsinn einzureden. Weil die Menschheit nicht hoch entwickelt ist. Aber davon ausgeht das sie besonders weit entwickelt ist weil sie so unterentwickelt ist das sie sich von ihresgleichen das Gegenteil einreden lässt. Es gehört nicht viel dazu festzustellen wie wenig entwickelt die Menschheit nach wie vor ist. Wer ihr genug Honig um den Mund schmiert schafft es sogar in ihrer unterirdischen Hierarchie aufzusteigen. Sie ist noch nicht einmal bereit anzuerkennen wie wenig entwickelt sie ist. So wenig entwickelt ist sie

Daran wird sich auch nichts ändern. Weder in naher noch in ferner Zukunft. Die Menschheit ist dazu verurteilt so zu bleiben wie sie ist. Wer so blöd ist sich gegenseitig umzubringen und die eigene Lebensgrundlage entzieht und dann noch denkt wie hoch entwickelt er ist für den ist es unmöglich eine höhere Entwicklungsstufe zu erreichen. Denn dazu ist zumindest nötig die Ursache für die Unterentwicklung anzuerkennen. Damit alleine tut sich die Menschheit schon schwer. Von einer solchen Spezies Wunder zu erwarten ist unrealistisch. Fortschritt von Lebewesen zu erhoffen die sich seit einem gewissen Zeitraum eher zurückentwickeln anstatt weiter entbehrt jeder Grundlage. Alleine die Tatsache das die Menschheit sich ausgedacht hat gottähnliche Wesen würden ihr selbst gleichen. Ob die Menschheit ein evolutionärer Fehltritt oder die Norm ist kann ich nicht sagen aber sie ist nur zufällig entstanden. Hinter ihr befindet sich weder Absicht noch Planung oder Wille. Und schon gar keine Notwendigkeit

Ich gehe davon aus das sich auch niemand mehr dran erinnern möchte in Zukunft was für evolutionäre Fehltritte möglich sind wenn nur die Rahmenbedingungen begrenzt genug sind. Bedingungen die die Menschheit nicht verlassen kann. Wenn solch eine Spezies weitere Räume besiedeln will zeugt das von dem Stadium in dem sie sich befindet. Es zeugt davon das sie versucht sich selbst zu entkommen. Nicht zu Unrecht. Wer will es schon mit ihr aushalten. Nicht einmal sie selber

Das Problem wird sich von alleine erledigen. Genügend Dummheit das hinzubekommen ist in Unmengen vorhanden. Alles andere ist irreal. Eine Spezies die so blöd ist kann niemals zu höherem berufen sein. Das ist nicht möglich. Man muss sich nur die ansehen die anderes behaupten und schon hat man den Beweis. Alleine schon warum sie so etwas sagen. Nur um aus primitiven Beweggründen Beifall von der Dummheit zu bekommen. Die Menschheit wird sich niemals weiterentwickeln. Vorher geht die Erde unter. Die Menschheit ist nicht dafür gedacht mehr zu sein als sie ist. Und umso mehr sie sich das einbildet umso fatalere Konsequenzen folgen daraus

Sie wird so verschwinden wie sie gekommen ist. Ohne das es irgendjemand irgendetwas oder irgendwie interessiert. Froh sein werden alle die sie mit Abstand betrachten. Was unwahrscheinlich ist. Sie ist irgendwo im Nirgendwo entstanden und da wird sie sich auch wieder im Nichts auflösen. Wer die Menschheit betrachtet und behauptet es sei nicht alles schlecht an ihr ist sowieso nur ein Mensch. Und ein Mensch ist eben nur ein Mensch. Mehr nicht

Nur deshalb verlangt sie laufend nach den Dümmsten weil sie selbst so dumm ist. Sie himmelt die Dummheit an weil sie so dumm ist noch nicht einmal erkennen zu können was Dummheit ist. So dumm ist die Menschheit. Die Geschichte ist voller Belege hierfür. Dafür braucht ein Mensch noch nicht einmal in die Geschichte blicken. Er kann sich in der Gegenwart davon überzeugen und seiner Wahrnehmung trauen. Nicht der Geschichtsfälschung die ständig große Geister entdeckt haben will unter denen die es mit Sicherheit am wenigsten waren und hätten sein können. Ich muss ja nur dem Universalgesetz folgen um erkennen zu können das es sich so verhält

Die Tatsache das die fünf großen Weltreligionen in den letzten 10.000 Jahren entstanden sind zeigt wie unmöglich das alles ist. Bei ungefähr 6-7 Millionen Jahren der Entstehung des heutigen Menschen sollen sich die zusammenfantasierten Götter gerade in der jüngeren Zeit offenbart haben. Das sich die Menschheit gerade in diesem Zeitabschnitt verstärkt einen Gott herbeigesehnt hat ist den Umständen geschuldet wie sie sich in der Zeit aufgeführt hat

Das von all dem nichts - rein gar nichts - bleiben wird. Nirgendwo. Das alles wieder im Nichts verschwinden wird. Das ist schon sehr beruhigend. Das vor allem der ganze angehäufte Mist dieser angeblichen Großen für immer vergeht. Das macht Hoffnung auf Besserung. Das stimmt mich wohlgesinnt

Es ist egal welchen Abschnitt in der Geschichte ich wähle. Ich würde immer wieder zum selben Ergebnis kommen

Von daher würde ich mich selber auch als Philanthrop bezeichnen sieht man sich an wem dieser Titel alles - unter welchen Voraussetzungen vor allem - zuteil wird

Die schlage ich doch um Längen (22.10.2024)

Expansion ins Universum

Diese Welt folgt keiner Absicht die Sinn ergibt. Sie ist das Ergebnis unausgereifter Prozesse. Unsere "Kenntnis" über das gigantische Weltall und unsere Rolle darin relativiert unser gesamtes Wissen und Vorhandenes gegen null. Von heute auf morgen kann und wird es wieder verschwinden. Die Zeiträume und Größen in denen wir uns bewegen sind nicht vorstellbar. Alles ist in Bewegung und wir wissen nicht wohin die Reise geht. Wir wissen nicht wo sie angefangen hat. Wir wissen nicht wo wir sind. Was das alles soll. Was wir heute glauben zu wissen ist morgen schon wieder revidiert. So hat es sich die ganze für uns überschaubare Zeit verhalten. Ich denke das uns das nie gelingen wird und kann. Wir sind noch nicht einmal in der Lage auf unserem Planeten eine sinnvolle Ordnung zu schaffen. Sicher wird es irgendwo andere Lebensformen geben. Aber wenn sie uns nur im geringsten ähnlich sind wovon auszugehen ist ist es besser ihnen nicht zu begegnen

Was ist mit den Arten geschehen die dem Menschen ausgesetzt waren oder sind. Mit der Artenvielfalt die der Mensch durch seine Präsenz beseitigt hat. Wenn wir so mangelhaft sind stoßen wir mit ziemlicher Sicherheit auf Lebensformen die das auch sind. Das ist realistisch. Ich halte es für einen Irrtum im Weltall zu finden was für uns auf der Erde nicht vorhanden ist. An dieser Stelle sei noch einmal erwähnt das es dieses "wir" in unserer Spezies noch nicht einmal gibt. Dafür jede Menge Individuen die ihresgleichen betrügen und sogar bereit sind sich gegenseitig auszulöschen wenn sich dafür nur genügend abstrakte Gründe konstruieren lassen. Die die tatsächlich eines Tages ein bisschen weiter ins Weltall vorstoßen sollten werden dort nie finden was sie suchen. Selbst wenn es Orte gibt die für uns geeignet wären sind sie nicht zu erreichen

Es gibt nichts geeigneteres für die Menschheit als die Erde und das ist in bescheidenem Umfang nur und an allererster Stelle hier auf der Erde vorhanden und wenn nicht hier ist es für die Menschheit in absehbaren Zeiträumen nirgendwo vorhanden. Die Menschheit kann nicht davon ausgehen das sie über einen sehr langen Zeitraum auf dieser Erde überleben wird. Sie ist in ihren Fähigkeiten sehr reduziert. Sie ist an den Ort ihrer Herkunft grundlegend gebunden. Sie wird – durch was auch immer – wieder verschwinden. Sie wird wie alles nicht ewig existieren. Und das auch woanders nicht können

Wäre die Menschheit vernünftig würde sie die Mittel die für die Erforschung des Alls aufgewendet werden einsetzen diese Welt zu einer besseren zu machen was aus den bekannten Gründen schon nicht möglich ist bevor sie sich in diesem unvollständigen Zustand an Dinge wagt denen sie nicht gewachsen ist. Der Mensch muss wie gesagt nur auf seinesgleichen treffen um die vorhandene Problematik zu vergrößern

Wenn er aber auf Formen von Leben trifft die ihm überlegen sind und diese mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls nicht hoch und vollständig - was es nicht gibt - entwickelt sind dann ist davon auszugehen das nicht das eintritt was davon erhofft wird. Dann ist davon auszugehen das so oder so in einer Katastrophe endet

Das ist real. Nicht der Unsinn der den Menschen von ihresgleichen erzählt wird sie hätten dadurch die Möglichkeit in ferne Welten vorzustoßen und da würde etwas ganz großartiges auf sie warten. Wie kann man denn als Mensch so blöd sein und auch noch Botschaften ins All schicken um auf sich aufmerksam zu machen. Da muss man doch total bekloppt sein (16.08.2025)

Man muss sich diese sogenannten Künstler bei uns doch nur einmal ansehen. Dann heißt es das Bild wurde für so und so viel verkauft. Ist so und so viel wert. Das heißt übersetzt das die Kunst überhaupt nichts wert ist und das Geschmiere gerade noch gut genug inhaltlich daneben zu liegen
 
Wer die Bestätigung des Bestehenden abliefert lässt es besser. Das bedeutet das diese angebliche Kunst so gefällig ist das sie sich als Statussymbol für Nichtsblicker - die niederträchtigste Sippschaft der ganzen Welt – eignet
 
Grundvoraussetzung dafür: Das Totalversagen des künstlerischen Anspruchs. Tingeltangel für das verlogenste Pack das die Welt je zu Gesicht bekommen hat. Die eigene Aussage umgedreht und dem Verfall preisgegeben. Unterwerfung vor dem Abschaum der Welt. Eine Bankrotterklärung
 
Wir müssen neue Wege gehen. Uns unser Leben – unsere Kunst zurückholen! (17.06.2025)

Das was von der Kartell-Propaganda zum Thema Kunst kommt ist so schlecht das es nicht lohnt sich damit zu befassen. Das geschieht nicht ohne Grund. Das geschieht weil gute Kunst aufdeckt und das ist das was diese Medien überhaupt nicht vertragen. Deren Aufgabe ist es eine Welt vorzutäuschen die an der Wirklichkeit vorbeigeht. Dafür eignet sich nur schlechte Kunst. Was dort über Kunst berichtet wird folgt immer demselben Muster: Jedes weiterführende Denken unterbinden. Rückständigkeit festtreten. Alles dafür tun die bestehende Ordnung mit allen nur erdenklichen Peinlichkeiten abzusichern. Die Kartell-Medien hassen Aufklärung. Die Politik hasst Aufklärung. Die Spitzen der Wirtschaft und Finanzwelt hassen Aufklärung. Die wollen Menschen die sich mit Dummheit zufrieden geben
 
Die Menschen brechen!
 
Der größte Feind dieser Instrumente ist der selbstständig denkende Mensch!
 
Das ist der Hauptgrund für die erbärmlichen Inhalte dieser Propaganda!
 
Dafür das die sich nie verbessern werden und immer so dämlich bleiben werden wie sie derzeit sind!
 
Es sei denn ihre Welt stürzt ein!
 
Das ist allen Menschen die diesem Giftmüll ausgesetzt sind zu wünschen! (20.06.2025)

Mit die schmutzigsten und charakterlosesten Vereine das sind ja diese Auktionshäuser! (22.06.2025)

Wer sich mit den Verflechtungen der heutigen Kartell-Propaganda in die Geschichte beschäftigt und die Strukturen des Kunstmarktes kennt weiß wie eng diese weltanschaulichen Ausrichtungen beieinander liegen
 
Die berichten – von Haus aus desinteressiert an Kunst – nur über das was ihrem abgesteckten Wahrnehmungsvermögen entspricht. Ein kleiner Ausschnitt des Vorhandenen wird von dieser rein materiellen Konzentration als etwas dargestellt das real weder formal noch inhaltlich vorhanden ist
 
Der Mehrheit der Opfer dieser trügerischen Darstellung erkennt nicht das die Propagandainstrumente der Großverdiener alles andere als an Aufklärung – an Kunst die ein Teil davon war und ist - interessiert sind da diese ihre Machenschaften durchkreuzt
 
Damit ist das von dieser Seite vermittelte Kunstverständnis äußerst begrenzt. Das Entscheidende liegt nicht in der ausufernden Ausweitung des Kunstbegriffs in alle erdenklichen Bereiche hinein. Das Entscheidende liegt in der Aussage. Wer einer großen Anzahl von guten künstlerischen Arbeiten begegnet ist die sich eben nicht in den entsprechenden Einrichtungen wiederfinden weiß das
 
Weiß das durch die einseitige Vereinnahmung der öffentlichen Häuser durch Unwissende eine regelrechte "Säuberung" stattfindet die sich nicht an Kriterien künstlerischer Qualität orientiert. Die ausschließlich herkunftsbedingtem Standesdünkel geschuldet ist. Mit fatalen inhaltlichen Konsequenzen
 
Kunst stellt für diese Gattung eine Bedrohung dar. Da haben sich diese Ahnungslosen gedacht wenn bei uns eh schon alles auf Fälschung beruht dann soll das was nach Kunst klingt auch so aussehen das es zu uns passt. Nach dekorativem Kitsch der über das von uns erschaffene Elend - über unsere morbide Machtgier - und unseren perfiden Schlag hinwegtäuscht (28.06.2025)

Was sind denn diese Kunstmuseen. Versteinerte Ansichten. Stillgelegt von einem schwerfälligen Mechanismus. Die Enge der Welt

Es gibt Orte da möchte man sich nicht mit in Verbindung bringen

Mir steht die ganze Welt offen

Diese Künstler in den Fängen der falschen Vorstellungen die sich irgendwo ein Atelier nehmen um vor sich selber zu fliehen um dann bei der nächstbesten Gelegenheit die ganze Affektiertheit zu bedienen zu deren Kopie sie geworden sind. Dieses stundenlange Gemache zwischen dummem Gerede und noch dümmerem Getue. Der Kunstbetrieb ist eine Falle hinter der sich Leere auftut. Frei ist man nur wenn man sich von den Menschen und ihren Gemeinheiten freimacht. Nur wer das verstanden hat ist wirklich frei. Frei ist man nur alleine (07.08.2025)

Das grundlegende Problem bei diesen Propaganda-Kartell-Medien ist doch das die keine Ahnung haben wenn es um Kunst geht. Keine heißt null. Wie der Ochs vorm Berg ist das. Alles was die hinbekommen ist so tun als ob. Deshalb treffen die auch nur auf vermeintliche Künstler die so tun als ob. Das ist wie wenn man einem Hund eine Rechenaufgabe stellt

Sofort haben die eine oder einen gefunden der ein ganzes Buch geschrieben hat. Inklusive dieser Alternativmedien. Über etwas das in zwei Sätzen klar ist. Diese Bücher die überall gegen den Himmel gehalten werden. Das ist eine richtige Epidemie. Die Religion von Vollidioten

Wenn ich das schon höre hat ein Buch geschrieben. Als läge darin eine Qualifikation. Tut es nicht. Bücher schreiben nur Leute die es nicht blicken. Sobald sich ein Thema auftun könnte wird sofort ein Buch geschrieben. Eine Seuche ist das. Diese Buchschreiber die blicken doch überhaupt nichts

Die sind nicht nur überfordert die tun auch noch so als würden sie durchsteigen. Das erst gibt der Sache den Rest. Damit bleibt es so dämlich wie es ist. Zugeben das sie danebenliegen – im Nebel stochern - geht nicht. Dann würden alle ihr Geld zurückfordern. Gesichtsverlust. Image kaputt. Deshalb wird einfach weiter so getan als ob. Die die es blicken sind schließlich in der Minderheit und die die nichts blicken bekommen sowieso nichts mit. So wie sie selbst. Hauptsache das so tun als ob reicht aus um so zu tun als ob. Das so tun als ob ist ihre Aufgabe. Alles darüber hinaus ist zu hoch und zu gefährlich (13.08.2025)

Bisher hatte ich mich noch nie mit Goethes Faust befasst. Wie ich jetzt sah habe ich nichts verpasst. Die Gretchenfrage alleine. Das wir letztlich nichts außer dem Glauben haben ist bekannt. Aber das Goethe nicht über diese Glaubensfrage hinausgekommen ist ist seiner Herkunft und den damit einhergehenden Umständen geschuldet. Schon seine Gedichte sind schwach. Seine Gedanken sind voll von Oberflächlichkeiten. Als Hans Dampf in allen Gassen war es ihm nicht möglich tiefgreifenderes zu entdecken. Goethe war ein Politiker der einem Umfeld entsprang das sich damals wie heute für das Größte hielt und hält. Einstudiert hatte er ein Denken das mit Kunst nichts zu tun hat. Es gibt nur Menschen und Umstände die etwas begünstigen oder nicht. Wer auf zu vielen Hochzeiten tanzt wird vielleicht einiges beobachten aber nichts davon intensiv umsetzen können. Das ist ihm an vielen Stellen anzumerken. Das was er bei uns heute symbolisiert war er nicht. Dazu wurde er gemacht. Diese Erzählungen orientieren sich in erster Linie an der Gesellschaft in der er sich bewegte und die hat sich ein Fantasiegebilde geschaffen das die Geschichte zu ihren Gunsten deutet. Der Mann ist überbewertet

Goethe hatte nichts weltbewegendes von sich gegeben. Die Erzählung von Faust und dem Teufel entspringt einer obrigkeitsgläubigen Sicht auf die Welt und hatte nur deshalb diese Reichweite erzielt. Daher wurde diese Geschichte auch nach seinem Tod aufrechterhalten: Der Tausendsassa Goethe der Großes vollbracht hatte. Er war wohl nicht außerordentlich blöd aber eine außerordentliche Fähigkeit und Intelligenz ist bei ihm nicht zu erkennen. Das ist mir vor Jahren bei seinen Gedichten aufgefallen. Es gibt wesentlich bessere. Das haben die Umstände innerhalb denen er sich bewegt hatte einfach nicht hergegeben das ihm besseres gelungen ist. Es wäre möglich gewesen. Aber nicht bei dem Lebensstil den er gepflegt hatte. Es wird nicht besser wenn man unausgereiftes addiert. Ich muss mir nur die ansehen die heute Politiker Rechtsanwälte Unternehmer Vorstandsvorsitzende sind mit zahlreichen weiteren Posten versehen dazu noch ständig Vorträge halten und dann noch "Philosophen" sein wollen. Durch solche in die Öffentlichkeit projizierten Erzählungen wird das Bild von Übermenschen vermittelt die es nicht gibt und nie gegeben hat. Das sind meistens Menschen denen nur mehr Mittel - die sie und das gilt es immer wieder zu beachten nicht selbst erarbeitet haben – zur Verfügung stehen um damit dann solche Bilder zu simulieren. Wenn man dann diese Bilder betrachtet halten sie bereits nach Sekunden nicht mehr was sie versprechen. Das Richtige für eine Kultur die auf Idiotie und Einbildung setzt (12.07.2025)

Hegel. Ein an der Theologie ausgerichteter Versuch ein "Himmelszelt" aus Vorschriften zu schaffen um das Lebhafte des Lebens in einem obrigkeitsgläubigen Gedankengebäude zu begraben. Dazu der Ort seiner prägenden Jahre. Eingepfercht in die Enge schwäbischer Engstirnigkeit schuf er ein Konstrukt aus Überforderung und Unverständlichkeit als Fortsetzung des Brauchtums einer verkehrt verstandenen Welt. Hätte er sich umgesehen hätte ihm klar werden können das er falsch liegt

"Das Reich Gottes komme …" "Die Suche nach der Bedeutung des Dreifaltigen". Damit hatte er sich ein Leben lang befasst. Der Beamtenabkömmling aus Stuttgart schuf etwas das der weit verbreiteten Verbohrtheit seiner Zeit beiseite stand. Das Christentum jedoch war bereits kurz nach seiner Gründung ein Regularium um Menschen anhand von Phantasmen gefügig zu machen. Der Theologe Hegel festigte diesen Starrsinn. Wenngleich es als ein wenig weiterführend erscheinen mag diesen Fehlglauben aus seiner Enge heraus weltgewandter formulieren zu wollen so ist Hegel damit jedoch nicht über die schwäbische Glocke hinausgekommen. Zu sehr arbeitete er sich an der Vorgabe ab anstatt zu erkennen das diese von Grund auf falsch sein muss und ist

Seiner Auffassung nach ist die Natur der Dreifaltigkeit ähnlich. Das ist sie in wenigen erfundenen Zusammenhängen vielleicht aber sie ist darüber hinaus vieles andere ebenso. Das ist kein weitgreifendes Gesetz für die Erscheinungsformen der uns umgebenden Natur

"Dialektik. These. Antithese". Er beobachtete wie Konversation unter Umständen geführt wird. Nicht was sie bedeutet. Das sie nur ein Hilfswerkzeug ist und Sprache im eigentlichen Sinne aus viel mehr als aus Worten besteht. "Widerspruch ist Wahrheit und nicht unlogisch". Das kann so sein ist aber auch nicht so

Viel wichtiger als das was man sagt ist wie man es sagt. Hier vermittelt sich die eigentliche Botschaft. Muss aber auch nicht immer so sein. Es gibt neben der akustischen Sprache noch mehrere die parallel zur Anwendung kommen und das Spektrum um ein vielfaches erweitern

Vieles endet bei Hegel in ermüdenden Ausführungen. "Denn erst das Ganze sei das Wahre". Das ist nicht gesagt - vielleicht ist "das Ganze" auch völlig falsch - aber das kannte weder Hegel noch kennen wir es. Wenn in unendlichen Ausschweifungen wenig mitgeteilt wird tritt die eigentliche Information hinter die Selbstdarstellung des Vortragenden zurück. Was äußerst ungeeignet ist

Bei Hegel schwingt immer mit dafür geschaffen worden zu sein alles wahrnehmen zu können und dabei vergessen zu haben das das dem begrenzten Menschen nicht möglich ist. Daran hat auch jeder erweiterte Werkzeugkasten bis heute nichts geändert. Die Menschheit ist zwar ein Teil eines vermutlich Ganzen was auch nicht sicher ist aber nur ein sehr sehr kleiner. Hegel jedoch befindet sich laufend mit einem Fuß in der Fehlinterpretation christlichen Größenwahns kleiner Geschöpfe die gerne mehr wären als sie sind was zusammen ergibt das sie dadurch weniger sind als das was sie sind

"Das der Mensch von Gott beauftragt sei Großes zu vollbringen". Wenn ich mir den Alltag seiner Zeit vorstelle und das geht in Ansätzen da ich ich mir die Menschen in der Gegenwart ansehen kann und es sich hierbei um keinen großen Zeitabstand handelt dann weiß ich doch das die Menschheit niemals von einem Gott geschaffen wurde. Welcher Fehltritt von Gott – woher der auch immer stammen sollte - was völliger Quatsch ist hat denn so etwas mangelhaftes wie den Menschen geschaffen. Vielleicht hat er danach ja genug gehabt und ist für immer verschwunden. Das ist alles nicht realistisch

Die Menschheit ist nur eine Episode. Das Bild was die Menschheit von sich selbst hat und was für eines sie abgibt sind nicht identisch. Weder ist sie zu höherem berufen noch sonst zu irgendetwas zu gebrauchen. Das sieht man doch

Daher gibt es weder eine Heilslehre noch sonst irgendeine Lösung

Nur eindämmen kann man die Fehlerhaftigkeit der Menschheit. Bloß nicht großartig in Szene setzen. Dann rennen alle etwas hinterher wozu sie niemals im Stande sind es umzusetzen was nur zu Frustration und unnötiger Aufgeregtheit führt. Leider beruht unsere Kultur genau darauf um aus der verunsicherten Menge Kapital zu schlagen. Das die Menschheit das mitmacht. Das sie sich mit primitiven Methoden abfindet zeigt wie beschränkt sie ist. Immer war und immer bleiben wird

Das wird unverändert in eintausend Jahren noch so sein. Selbst in einhunderttausend Jahren sollte es sie jemals noch so weit bringen

Hegel lässt sich nahtlos einreihen in eine Reihe von "großen" Denkern die nichts beigetragen haben zur Entlastung der Menschheit. Das Leben auf das Denken zu konzentrieren ist gut nur stülpt Hegel den Menschen etwas über das jedes freie Denken verhindert. Sein Gedankengebäude lässt sich an allen Ecken und Enden widerlegen und zeigt das es mehr Schaden anrichtet als das es hilfreich ist

Die Natur selbst ist vernünftig hatte er behauptet. Das kann er nicht wissen und das trifft auch nicht zu denn wenn die Natur vernünftig wäre würde sie keine Geschöpfe schaffen die leiden und ihresgleichen Leid zufügen. Er stellte die These auf wir wüssten nicht wozu es gut sei. Das möchte ich auch nicht. Wir wissen sowieso nicht wo wir uns befinden und warum das alles so ist wie es ist

Was wir wissen sind größtenteils nur Vermutungen und im Verhältnis zum vermeintlichen Gesamten ist es verschwindend gering. Vielleicht wird das Vorhandene mehr umso mehr wir wissen. Paralell dazu. Das wissen wir alles nicht

Was wir aber wissen ist das "wir" nicht in der Lage sind das Wissen so einzusetzen das es der Verbesserung der Lage dient. Daher gibt es auch kein wir und eine Spezies die von den Dümmsten gelenkt wird – was so ist und nie anders war – also von den Rücksichtslosesten - ist vollkommen rückständig. Hoffnungslos überfordert. Um so mehr die Menschheit weiß umso verheerender sind die Folgen. Das Wissen vermehrt sich zeitweise - oft verschwand es wieder – wird mit Absicht vorenthalten oder zerstört wie zu sehen ist - aber in den Händen von nicht sonderlich hoch entwickelten Lebewesen hat das alles sehr ungünstige Auswirkungen. Denn der Mensch ist von Geburt an immer noch so blöd wie vor tausenden von Jahren. Er ist nicht fähig das gesammelte Wissen zu begreifen ohne es sich schrittweise selbst anzueignen. Das Fundament muss von jeder Generation selbst geschaffen werden. Eine Generation die Wissen in den Händen hält dessen Bedeutung sie nicht kennt ist dumm. Ihr nützt das Wissen nichts. Sie wird es nicht einsetzen können. Sie wird mit ihrer Dummheit dieselben Fehler begehen wie das vor ihr schon zahlreiche Generationen gemacht haben

Die Menschheit ist nicht entwicklungsfähig. Sie kann sich halten für was sie will aber sie ist und bleibt immer nur das was sie ist. Umso mehr sie denkt sie sei mehr umso mehr negative Folgen entstehen daraus

Daher geht es nicht um Entgrenzung sondern um Begrenzung die dem entspricht was der Mensch ist

Alles darüber hinaus ist Wahnsinn

Das der Mensch aus diesem Wahnsinn nichts gelernt hat zeigt seine ganze Begrenztheit

Jetzt steht es schon in tausenden von Büchern und dann kommen welche und begehen dieselben Fehler wieder. Das sehen wir doch jetzt

"Die Natur entwickelt sich in Gegensätzen in drei Schritten" Hegel in Höchstform. "These Antithese Synthese". Das ist reduziert. Muss reduziert sein da der Mensch begrenzt ist aber warum daraus etwas schaffen was Allgemeingültigkeit besitzen sollte. Da es das Bestehende absicherte. Deshalb. Hegel ist anzumerken wie sehr sich sein Denken an seiner Nähe zur Theologie bewegte. Theologie aber ist die Lehre der freiwilligen Unfreiheit in allen Belangen. Das können nur unfreie unselbstständige Menschen wollen

Sehe ich mir Hegels Fundament an komme ich nicht umhin festzustellen das er zwar versucht hatte alles zu erfassen das er dabei jedoch vergaß das er dazu außer Stande war und es auch nicht mit einberechnet hatte

"Der reine Geist wird zur Materie. Biblisch: Das Wort wird Fleisch. Könige und Herrscher als Geschäftsführer des Weltgeistes". Mehr muss ich nicht wissen um zu wissen das Hegel überwiegend Beschränktes von sich gegeben hatte

"Das Wirkliche ist das Vernünftige" Ich kann nichts vernünftiges an dieser Welt erkennen. Wirklichkeit verhindert nur noch mehr Fehlschlüsse zu ziehen. Damit wird großer Schaden angerichtet wie zu beobachten ist. Vernunft hilft zwar vieles zu vermeiden aber wäre diese Welt vernünftig hätte sie sich sicher nicht den Menschen ausgedacht oder diese Natur mit ihren Erscheinungen. Dann redet er wieder vom Ganzen das er nicht kannte und damit erfindet er nur etwas das es nicht gibt

Er räumt zwar ein das wir das Ganze nicht überblicken können oder zumindest noch nicht und da macht er dann den entscheidenden Fehler. Das Ganze ist bescheiden formuliert ein Nummer zu groß für den Menschen. Das wird er nie überblicken. Somit sollte er sich auf das konzentrieren was er überblicken kann anstatt Luftschlössern hinterherzujagen. Damit wäre der Menschheit gedient

Das Problem ist nur sie ist unbelehrbar. Ganz gleich welchen Fortschritt - an den ich nicht glaube wenn ich sie sehe – sie errungen hat. Sie bleibt stets so unterentwickelt wie sie ist. Die Verknüpfung des Anspruchs des technischen Fortschritts auf sie zu übertragen überfordert sie nur. Das ist zu hoch für sie. Die Menschheit braucht ihre Rahmenbedingungen damit sie sich einigermaßen unaufgeregt verhält. Nicht erreichbare Ziele sind Gift für sie. Das was der Wertewesten treibt. Unabhängig unseres technischen Entwicklungsstandes darf nicht vergessen werden das der Mensch damit nicht Schritt hält. Hierbei geht die Kurve auseinander. Dabei ist der Mensch derjenige der dieser Überforderung ausgesetzt ist und diese Überforderung treibt ihn zu Fehlern die es in der Häufigkeit nicht gäbe gäbe es eine an der Vernunft orientierte Ausrichtung. Keine die Entfesselung begünstigende

Hegels Sandburg ist eine kopflastige Welt ohne Kopf

Der Mensch braucht nicht viel für sein Glück

Hegel hatte das nicht verstanden

Er hatte eine Kopie des bestehenden großen Fehlers geschaffen

Das Glück liegt in der Entsagung. Der Begrenzung (20.07.2025)

Leid schafft als einziges stabile Erkenntnis. Leidenschaft reicht nicht. Es gibt auch leidenschaftliche Verblendung

Wäre es das wäre es nicht bekannt sondern bedeutungslos

Sie ist ein Teil davon. Er redete mehr als er dachte

Liebe ist ein angenehmer Zustand. Sie wird zu Unrecht idealisiert denn sie beinhaltet unglaubliches Leid. Sie muss immer wieder neu erlitten werden. Das hatte er vergessen hinzuzufügen

Ich weiß nicht was wahr ist oder nicht. Ich weiß nur was ich als Mensch als Wahrheit erkennen kann. So sehr sie auch manipuliert wird. Es gibt zeitlose Wahrheiten. Nur die Form ändert sich der Inhalt ist immer derselbe

Schon aber die meisten Systeme beschränken sich darauf anhand der Unfreiheit vieler sich eigene nicht geleistete Freiheiten herauszunehmen. Das war auch zu seiner Zeit so. Das er das nicht erwähnt hatte ist mit einer der Gründe warum er zeitweise diese gesellschaftliche Stellung innehatte. Seine Erkenntnisse alleine reichen dafür nicht. Es verhält sich wie in der Gegenwart. Die Machtkonstellation verträgt die Wahrheit nur solange solange ihre Machtposition dadurch nicht in Frage gestellt wird. Wer diesen Aspekt jedoch außen vor lässt tut dies immer zu Lasten der Erkenntnis. Denn die Gegenwart lässt sich in der Vergangenheit beobachten wie die Zukunft in der Gegenwart (21.07.2025)

Hegel wurde von Goethe für das Amt des Rektors der heutigen Berliner Humboldt Universität vorgeschlagen. Mit solchen Sätzen brachte er seine Anerkennung gegenüber der Obrigkeit zum Ausdruck:

"Die Erhaltung des Ganzen geht der Erhaltung des Einzelnen vor und alle sollen diese Gesinnung haben"

Das Ganze kannte Hegel nicht. Er macht aber keinen Hehl daraus was er auf Erden dafür hielt

"Wo die Minderheit der Mehrheit gehorchen muss da ist keine Freiheit"

Wenn man die Mehrheit zum Idioten macht ist das so. Aber welche Idioten machen so etwas

"Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit"

Nein

"Gott zu erkennen durch die Vernunft
ist die höchste Aufgabe der Wissenschaft"

Die Wissenschaft hat Gott widerlegt. Durch seine Anerkennung Gottes unterstrich er seine Akzeptanz der weltlichen Macht die vor dem Hintergrund der Aufklärung ungerechtfertigt ist. Kant: "Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"

"Die Ewigkeit wird nicht sein noch war sie; sondern sie ist"

Religiös verblendete Spekulation. Das wissen wir nicht

"Philosophie bemühte sich die Existenz Gottes zu beweisen
das Übel zu rechtfertigen und die Freiheit des Menschen
mit der göttlichen Gerechtigkeit zu vereinigen"

Es gibt keine göttliche Gerechtigkeit oder Vernunft. Wir sind auf uns selbst gestellt. Was es gibt wissen wir nicht. Es stellt sich als so gigantisch dar das es unsere Vorstellungskraft sprengt. Jeder einzelne ist irgendwo im Nirgendwo. Um das zu ertragen haben sich Menschen alles Mögliche ausgedacht und klammern sich an jeden erdenklichen Unsinn. Die Menschheit befindet sich jenseits eines Entwicklungsgrades der Hoffnung verspricht

Ich gehe davon aus das es ihr nicht gelingen kann und wird außerhalb des Ortes ihrer Entstehung zu existieren. Sie ist schon auf der Erde heillos überfordert. Sie massakriert sich gegenseitig und kann ihre animalische Abstammung - die ihre fundamentale Grundlage ist - ihr bestialisches Verhalten noch nicht einmal untereinander beherrschen und auch nicht verlassen

Wie will so eine Spezies jemals eine höhere Entwicklungsstufe erreichen. Wer das behauptet vergeht sich im selben Moment an ihr und macht ihr falsche Hoffnungen. Macht das um sich an der eigenen Art zu vergehen was nicht auf eine Weiterentwicklung schließt. Die Menschheit ist aus der Art geschlagen. Das ist ihr zum Verhängnis geworden. Ich gehe davon aus das es dieser Fehler ist der sie ihre Existenz kosten wird. So wie sie sich seit 10.000 - 12.000 Jahren zunehmend verhält ist sie dem Wahnsinn ausgeliefert. Der Wahnsinn als Ausdruck ihrer abartigen Lebensweise. Welche Art hat es bisher zustande gebracht sich Werkzeuge zuzulegen die sie ins Jenseits befördern. Wenn Unterentwickelte glauben ihnen sei hoch entwickeltes gelungen kommt so etwas dabei heraus

"Bei der Regierung einen bösen Willen vorauszusetzen gehört zur Ansicht des Pöbels"

Kaum anzunehmen das Komödianten sich nicht über ihre Rolle bewusst sind. Das es dabei zu Verwechselungen mit der Wirklichkeit kommt und sie ihre Rolle zwischenzeitlich so ernst nehmen das sie nicht mehr wissen was sie tun soll vorkommen. Es ist grotesk anzunehmen einzelne Menschen oder eine Partei könne oder selbst wenn sie es könnte will etwas ändern. In der Zwischzeit sind sie doch ihrer eigenen Art unterlegen

Diese "parlamentarische Demokratie" ist so etwas wie eine Holzkarre mit Eseln – den Wählern – im Gespann. Wenn Esel vernünftig wären würden sie aufhören eine Karre zu ziehen die ihren Untergang geladen hat (25.07.2025)

"Yuval Harari erzählt die Geschichte von morgen Sternstunde Philosophie SRF Kultur"

Den Quatsch habe ich mir gerade 7 Minuten angetan um zu dem Ergebnis zu kommen das Harari nichts als wirres Zeug von sich gibt. In diesem Format haben sich über die Jahre schon zahlreiche versammelt die hinter einem Modewort wie Philosophie ihr Unwesen treiben. Harari nennt sich Historiker. Immerhin. Wieso aber ist so jemand Bestsellerautor wenn er nur Stuss von sich gibt. Wenn er außer ein paar herbeifantasierten Mager-Thesen nichts erklärt und seine Theorie anhand von unzusammenhängenden Versatzstücken zusammengefriemelt ist wie ein Streuselkuchen

Hararis Gerede erinnert mich an jemanden der während er zu erklären versucht immer noch am Suchen ist und bis dato nichts gefunden hat. Seiner Anhäufung von Trivialitäten kann ich nicht entnehmen das er etwas mitteilt das nicht bereits abertausendfach bekannt ist. Seine Unterhaltung klingt wie bei einem Abend im Restaurant nach einem anstrengenden Tag. Das alles ist so naiv. Ihm fehlt schlichtweg jede weiterführende Erfahrung

Warum ist er aber dann damit so erfolgreich

Weil der Erfolg bei uns die Bestätigung dafür ist das der Inhalt nichts hergibt!

Weil das Thema die Menschen interessiert und weil die Menschen die so etwas kaufen nach etwas suchen wozu sie sich selber nicht aufgemacht haben es zu entdecken

Harari kann ihnen dabei nicht helfen. Was er äußert ist erschreckend dürftig

Wenn das die Sternstunden sind wie sieht dann der Alltag derer aus die sein Buch kaufen

Oder von denen die sich dieses Format öfters antun (06.07.2025)

Kürzlich gab es in Köln ein "Philosophie-Festival" bei dem – Vorsicht! – so Kriegsentertainer wie Carlo Masala von der Bundeswehr auftraten. Phil. Cologne bezeichnet sich selbst als das größte seiner Art in Deutschland. Wer heutzutage alles als Philosoph verstanden werden will. Dort waren nicht Philosophen zugegen sondern Journalisten die sich dafür halten. Zusammen mit so "hochkarätigen Größen" der Philosophie wie dem "Vollidioten" Robert Habeck oder der Wetter-Kindergärtnerin Luisa Neubauer

Leben in der Einöde
 
Wenn dort so jemand auftaucht wie Masala. Was ist das dann. Ein Lobbyist der Rüstungsindustrie. Oder der im Dickicht des Denkens schwer verunglückte Markus Gabriel der sich hinter einem konfusen Schwall aus Fachsimpelei eingerichtet hat um zu verbergen das ihm nichts einfällt. Der mehr in Fensehstudios und bei Vorträgen ist als bei der Sache. Der das Gegenüber mit einer ganzen Armada an hochgestochenem Belanglosen traktiert die nichts zum wesentlichen beiträgt. Der zwischen Lehre Auftritt und Eigenem kaum zu unterscheiden weiß. Dabei Mühe hat seine Abgehobenheit unter Kontrolle zu halten wie jeder Sterbliche in solch einer Situation. Der zwischenzeitlich dem Größenwahn verfallen zu sein scheint und passend dazu die letzten 2500 Jahre Philosophiegeschichte übertroffen haben will. Und warum das alles: Weil er den Mächtigen nach dem Mund redet wo es nur geht und damit genau das tut was die zu jeder Zeit hören wollten und wollen und die ihn dafür über den grünen Klee loben und bestätigen. Das Fundament für etwas schaffen bei dem - lässt man den Unsinn den er aufführt weg - wenig übrig bleibt

Dazu der Staatskomiker Florian Schroeder

Der SPD Politiker Rolf Mützenich

Der vom Narzissmus schwer gezeichnete Michel Friedman. Die Eitelkeit in Person die keine Bühne auslässt um darauf hinzuweisen wie unglaubwürdig sie ist

Jenseits jeglicher Intelligenz: Ulf Poschard

Eine Armee von Umfunktionierten im Gleichschritt. Jede Menge das Denken abwürgende Scheußlichkeiten. Wissen aus niederen Beweggründen missdeuten. Der Schlüssel zum materiellen Erfolg und damit Anlass jeden anderen aufzugeben. Aufgeben zu müssen. Das eine gibt es in dieser Monokultur nur für das eine. Nie für das andere. Totalitäre Dummheit als Garantie für Akzeptanz

Das Resultat einer Gesellschaft die ausschließlich nur von einer einzigen kleinen Schicht – die alle Schlüsselpositionen innehat - von Haus aus verblödet - gelenkt wird

Denen geht es nicht darum Probleme zu lösen. Denen geht es darum Probleme zu schaffen
 
Weil sie das Problem sind

Die Kartell-Propaganda - Teil dieser Schicht - reguliert die Zufuhr an Wissen auf ein Mindestmaß damit Bewusstsein nicht entsteht. Dem Staatsapparat - ebenfalls Teil dieser Schicht - willkommen. Der arbeitet systematisch gegen die Interessen der Bevölkerung die ausgeraubt wird wie eh und je

Das eine und einzige Interesse dieser Schicht

Aufgetürmt hinter leeren Versprechungen die keiner Überprüfung standhalten

Die so formuliert sind das sie diejenigen die sie noch nicht kennen falsch interpretieren müssen um dem Schwindel aufzusitzen

Denker sind in Deutschland Störenfriede. Eine Gefahr für die öffentliche Ordnung

Nicht vorgesehen im einst fälschlicherweise als Land der Dichter und Denker bezeichneten Brachland des Denkens

Fünf Wörter kann ich aus diesem Umfeld der Vorgeschichte nicht mehr hören: Gerechtigkeit - Demokratie – Wahrheit – Freiheit und Liebe (08.07.2025)

Gibt es einen einzigen Intellektuellen 2025 in Deutschland. Nur einen. Gerne mehrere. Ich sehe keine. Niemanden
 
Die sind nicht vorgesehen. Die Beschallung verlangt nach anderem. Außer gruppentherapeutischen Bestsellerautoren für ein im Denken lahmgelegtes Land mit mittelmäßigen Inhalten hat Deutschland nichts vorzuweisen
 
Die die man dafür halten könnte sind so auf Linie das die noch nicht einmal mehr alleine laufen können und der herrschenden Schicht nach dem Mund reden wo es nur geht - derselbigen entstammen - oder sich haben umdrehen lassen
 
Kritiker werden beseitigt. Von Vielfalt kein Spur. Was nicht ins Bild passt wird auf die Seite geschafft

Vor Kurzem habe ich mir einige Vorträge der Regime-Einrichtung Topographie des Terrors angehört. Dort waren nur Personen der Kartell-Propaganda mit ihren Meisterwerken der historischen Rechtmacherei zugange

Um welches Thema es auch ging. Wenn es interessanter zu werden drohte bremsten die vermeintlichen Kenner des Geschehens auf den Punkt genau ab

Es wird der Eindruck vermittelt es geht um Klärung. Wer zuhörte erfuhr das es um Verklärung geht. Nicht eine einzige vernünftige Stimme zur Vergangenheit gab es dort zu hören

Wie sieht es dann erst in der Gegenwart aus

So wie es schon vor zwei oder drei Jahrhunderten in diesem Land aussah (13.07.2025)

Kürzlich hatte ich eine Gruppe junger Leute beobachtet. Jeder einzelne richtete seine Aufmerksamkeit ständig auf sein Smartphone. Alle hielten es in der Hand und bei der geringsten Kleinigkeit ging der Blick zu ihrem Gerät. Die Unterhaltung untereinander war auf das notwendigste reduziert. Mehr als die Hälfte von jedem war abwesend

So geht es mittlerweile überall zu

Eine Gesellschaft die aneinander vorbeilebt. Sich nicht zu brauchen scheint

Eine gemeinsame zusammenhängende Unterhaltung untereinander entsteht so erst gar nicht. Wird unterbunden und damit alle notwendigen gemeinsamen Erfahrungen - alle Lern- und Denkprozesse - die damit einhergehen. Jedes selbstständige Denken

Soziale Amputation. Man geht unter die Leute und trifft nicht auf Anwesende. Auf Desinteresse. Kommunikationsmöglichkeiten unendlich. Kommunikation null

Eine Gesellschaft der die notwendigsten Grundlagen abhanden kommt

Trotz dieses "technischen Fortschritts" aber vor allem wegen ihm

Eine Gemeinschaft die sich abschafft

Aus Bequemlichkeit verblödet

Zurückfällt (08.08.2025)

ANTIREALITÄT IST NICHT. DIE REALITÄT IST GRÖßER!

DEM RECHTEN SPUK EIN ENDE BEREITEN!

WER NICHT MÖCHTE DAS ALLES VOR DIE HUNDE GEHT SETZT SICH GEGEN DIE VERÄCHTLICHE GESINNUNG UND TÄUSCHUNG DER MAINSTREAM MEDIEN ZUR WEHR INDEM ER IHNEN IHRE GRUNDLAGE ENTZIEHT. INHALTLICHE ERKENNTNISLOSIGKEIT UND ÜBERHEBLICHKEIT VERDIENEN EINE ABKEHRBEWEGUNG DIE DIE VON DEN KIRCHEN WEG UM WEITES ÜBERTRIFFT

VERLASST DEN MAINSTREAM. ES IST AN DER ZEIT IHNEN IHR INSTRUMENT ZU ENTREIßEN

mail@christianmoeller.eu

imprint

Editor: Christian Moeller
mail[at]christianmoeller.eu
www.christianmoeller.eu

Photo and picture material hosted on this website: Unless picture credits are shown directly, all image rights (photographs or image files) originate from the following source: Christian Moeller, © Christian Moeller.
Disclaimer: The homepage, the overview pages and the collection of articles are protected by copyright. The pages may only be reproduced for personal use. Their content may not be changed and copies may neither be distributed nor used in publicly available reproductions. Individual articles are also protected through copyright. We cannot accept any liability regarding the accuracy and completeness of the information hosted on the website. We refuse all liability for damages that may arise directly or indirectly through the use of the website and the information contained therein. Furthermore, we do not accept any liability for the content of other websites, which can be visited via hyperlinks. These are third party websites, over which www.christianmoeller.eu bears no influence. These hyperlinks are provided as a service by www.christianmoeller.eu and we are not responsible for the content. If you should come across any illegal content on third party websites reachable through hyperlinks hosted on our web page, we request that you inform us so that we can remove the reference to the content in question.

©-all copyrights by christianmoeller.eu, dem Künstler und Autor sowie den weiteren Autoren / VG Bild-Kunst, Bonn / Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung und Veröffentlichung nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Künstlers. Die veröffentlichten Links wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Der Seitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der verlinkten Seiten. Er ist nicht für den Inhalt der verknüpften Seiten verantwortlich und macht sich den Inhalt nicht zu Eigen. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte sowie für Schäden, die durch Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Webseite, auf die verwiesen wurde.