C H R I S T I A N M Ö L L E R

C H R I S T I A N M O E L L E R

V E R Z E R R E N I N D I E W I R K L I C H K E I T

I N F O

D I S T O R T I N T O R E A L I T Y

I N F O

Q U A L O D E R E K S T A S E

A G O N Y O R E C S T A S Y

M O M E N T A U F N A H M E N

A U S D E R H Ö L L E

S N A P S H O T S F R O M H E L L

H I N S I C H T

 

I M M E R A N T I F A S C H I S T

 

2022 erweist die Pinakothek der Moderne in München unter Leitung des aus Jena stammenden Bernhard Maaz einem hochdekorierten Nazi wieder ganz ungeniert die Ehre. Das wird scheinbar gerne gesehen in Bayern wo auch die Nachfahren der Wittelsbacher kräftig mitmischen im staatlichen Kunstausstellungswesen. Da Bernhard Maaz und die Pinakotkek in den Depots Nazikunst der übelsten Sorte beherbergen hat man dort nun den Schritt zurück ganz offiziell untermauert. Natürlich wollen die mit diesem Tabubruch Publikum ins Haus locken da es ihnen wohl nicht gelingt der vielseitigen Kunstlandschaft der Gegenwart Rechnung zu tragen

Stattdessen setzt man in der Pinakothek der Moderne auf die üblichen Verdächtigen mit ihrem überholten Repertoire und eben auf das Ewiggestrige. Zusammen ergibt das die bayerische Mischung. Essig mit Milch. Gute Kunst ist den Bayern suspekt. Maaz befindet sich in München unter der Regentschaft jahrhundertealter Tradition. Der kann dort gar nichts ausrichten sonst wackelt sofort sein Stuhl. Sein Spielraum ist äußerst begrenzt. Ständig wird er zum Diktat gerufen. Maaz ist zwar das Gesicht der Pinakothek aber nicht der Kopf

Wenn die ihre Köpfe zusammenstrecken kann Maaz froh sein nicht des Saales verwiesen zu werden. Maaz ist der ausführende Teil der vor der Belegschaft den Direktor macht. Wer wissen will wer dort das Sagen hat kann das nachsehen. Beim Freundeskreis des Hauses. Ein wenig Recherche dann wird einem schwarzbraun vor Augen was sich da im Hintergrund zusammengebraut hat. Am besten ist er wunschlos glücklich. Ansonsten drohen heftige Unwetter

Der Direktor einer solchen Einrichtung muss vor allem ein guter Zuhörer sein damit er weiß was er zu sagen hat. Maaz verkörpert die Illusion der Demokratie wie kein Zweiter. Berufen wurde er scheinbar weil sich rumgesprochen hatte das er aufs Wort hört. So geht das in einem durch in diesen Häusern. Die Oberen rufen ihre Gehorsamen zu sich und diktieren ihr Mauerwerk. Gegen die die vor den Mauern leben. Adolf Ziegler war auch so einer. Und weil Ziegler ein Höriger war darf er jetzt wieder aufschließen in den Kreis der Auserwählten. Maaz und Ziegler wurden erhört

"In dieser Position war Ziegler auch verantwortlich für die Diskreditierung Verfolgung und Unterdrückung moderner Kunst. Durch Dekret vom 30. Juni 1937 wurde er mit der "Säuberung" der deutschen Museen und Galerien von sogenannter "entarteter Kunst" beauftragt also von Kunstwerken des Expressionismus und anderer Stilrichtungen die von der nationalsozialistischen Kunstauffassung abgelehnt wurden sowie von Werken jüdischer und kommunistischer Künstler"

 

Das macht die Pinakothek der Moderne in der Gegenwart genau so. Unter ein wenig anderen Vorzeichen. Nichts anderes. Wer sich auskennt weiß das

"Sie sehen um uns herum diese Ausgeburten des Wahnsinns der Frechheit des Nichtkönnertums und der Entartung. Uns allen verursacht das was diese Schau bietet Erschütterung und Ekel … Den Drang der Museumdirektoren nur Krankhaftes und Entartetes zu zeigen habe ich an einem Beispiel gezeigt … Es fehlt mir hier die Zeit um alles das Ihnen meine Volksgenossen vorführen zu können was diese Burschen im Auftrag und als Schrittmacher des internationalen Judentums an Verbrechen sich in der deutschen Kunst erlaubten"

 

Das gebe ich postwendend zurück an die die heute die Strippen ziehen in München. Das trifft auf sie selber zu. Nur das es sich dabei nicht um das internationale Judentum handelt sondern um den verknöcherten bayerischen Konservatismus mit all seinen neoliberalen Begleiterscheinungen und seiner faschistischen Ausrichtung

 

Einzig Baselitz - andere Stimmen werden von vornherein ausgeblendet - hatte sich empört gezeigt 2022 über den Schritt Ziegler - der den oben zitierten Satz bei der Eröffnung der Ausstellung Entartete Kunst 1937 von sich gab – zu rehabilitieren

 

Baselitz jedoch hat sich im Laufe der Jahre so viele opportunistische Peinlichkeiten und Anbiederungen an diese Kreise erlaubt das das klingt wie der Wolf der zu viel Kreide gefressen hat um noch einmal Aufmerksamkeit zu generieren

 

Ziegler war kein Nolde. Der war schon übelst. Ziegler aber war der Hauptorganisator des großen Kunstmordens

"Eigene Bilder präsentierte Ziegler erst ab 1937 der Öffentlichkeit und zwar in Ausstellungen für deren Organisation er mitverantwortlich war. Bei einer Ausstellung deutscher Gegenwartskunst in Paris erhielt er einen Preis. Die dort gezeigten Bilder wurden auch auf der Biennale di Venezia 1937 gezeigt. Werke von Ziegler waren an prominenter Stelle in der ersten Großen Deutschen Kunstausstellung zu sehen die am 18. Juli 1937 einen Tag vor der Ausstellung "Entartete Kunst" von Hitler eröffnet wurde. Charakteristisch für Zieglers Kunst waren großformatige in akademisch-realistischer Manier gemalte Aktbilder. Spötter bezeichneten ihn daher als "Reichsschamhaarmaler" oder "Meister des deutschen Schamhaars". Das in allen drei Ausstellungen gezeigte Triptychon Die vier Elemente wurde von der NSDAP angekauft und im Münchner Führerbau aufgehängt. Es verkörperte mit seinen allegorischen Frauenakten und Porträts die "NS-Rassentheorie idealtypisch". Zieglers Bilder fanden das besondere Wohlgefallen Hitlers; sie wurden in der von Alfred Rosenberg herausgegebenen Zeitschrift Die Kunst im Dritten Reich publiziert und als Reproduktionen und auf Postkarten weit verbreitet. Diese Wirkung war besonders frappierend weil Ziegler im "Dritten Reich" insgesamt nicht mehr als 10 Bilder ausstellte. Fuhrmeister verweist darauf dass die breit gestreute Rezeption von Zieglers Werk nicht durch dessen ästhetische Qualität sondern durch seine ideologische Dimension und durch Zieglers Macht als Kunstfunktionär bestimmt war dem alles an Propagandamöglichkeiten zur Verfügung stand. Dabei habe der Ankauf durch die Partei für den Führerbau "nobilitierend gewirkt"

 

Parallelen zur Gegenwart Münchner Handhabung lassen sich gleich mehrere ziehen

 

"Die vier Elemente. (vor 1937; Öl / Leinwand 180 X 300 cm Bayerische Staatsgemäldesammlungen Sammlung Moderner Kunst in der Pinakothek der Moderne)"

 

Seit 2022 lässt sich die braune Sauerei wieder in München bewundern. Ganz im Sinne der Kreise die das auf den Weg gebracht haben. Im Namen des Freistaats Bayern (24.08.2023)

 

Klaus Biesenbach ist ein steriler Sezierer. Ein tiefgefrorener Transatlantiker mit Piepsstimme. Einer der vor lauter Desinfektion die Kunst vom Leben säubert

Der Digitalsadist Biesenbach erinnert an Klaus Barbie wenn es um Kunst geht. Biesenbach schneidet die Kunst in Einzelteile. Er teilt sie in Häppchen für eine Schicht die innerlich schon so zerfressen ist das ihr ihre Eitelkeit aus den Augen quillt

Biesenbach ist ein Verächter der Armen. Damit liegt er exakt auf Linie. Ein eiskalter Triebtäter in Sachen Selektion. Ein von Kunst abgewandter größenwahnsinniger Provinzmogul

Sein zweites Leben ist die Kunst. Sein erstes die Säuberung. Darum geht es Biesenbach. Er ist da reingeschlittert. Fehl am Platz. Kein Kenner

Wenn er sich einmal in die Malerei verirrt endet das in solchen Fehlschlägen wie Elizabeth Peyton. Unfähigkeitsbekundungen malerischer Auseinandersetzung. Schönwetterverdrießlichkeit aus dem Lehnstuhl

Sein Kompensationsbedürfnis ist enorm. Sein Kunstinteresse gering. Hätte er die Vorgabe seines Studiums erfüllt wäre der Kunstwelt ein solcher Einbruch erspart geblieben

"Der Bürokratie müssen wir – die nun mit mehr Souveränität ausgestatteten Direktoren die Kuratorinnen Wissenschaftler – einfach so begegnen dass wir unsere Planungen plausibel erklären begründen und gleichzeitig spontan und beharrlich weiterführen. Es kann nicht sein dass gute Vorhaben daran scheitern dass sie nicht in ein Antragsformular passen. Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat versprochen die Prozesse und Vorgaben ihrer Behörde kritisch zu hinterfragen. Das bedeutet hoffentlich etwas weniger Bürokratie und deshalb auch mehr Freiheit für die Kunstausstellungen und -projekte. Wir dürfen durch die Bürokratie nicht ständig entmutigt verlangsamt und erschöpft werden"

 

In beiden Fällen treffen Entscheidungen einzelne Menschen. Im Falle von Staaten die auf das Wohl der Mehrheit ausgerichtet sind werden diese Entscheidungen zu Gunsten der Vielen getroffen. In Staaten die ihre Aufgabe darin sehen dem Kapitalismus zu dienen werden die Entscheidungen zu Gunsten der Wenigen getroffen
Biesenbach ist ein Vertreter der Wenigen

"Ja es braucht eine viel bessere Ausstattung: personell technisch finanziell. Aber ebenso braucht es Handlungsspielraum für uns Macher. Die Ermutigung hat uns Claudia Roth gerade gegeben. Jetzt müssen wir sie nutzen. Jetzt haben wir endlich die Chance in all den exzellenten Sammlungen und Instituten der Stiftung gemeinsam neu zu denken Neues zu gestalten. Geldmangel darf keine Ausrede sein alles beim Alten zu belassen. Jedes einzelne Haus ist ein Schatz. Ich sag’s mal als Metapher: Meine Erdkundelehrerin in der Schule hatte ein kleines Stoffsäckchen wir nannten es den "Murmelbeutel" weil es sich von außen so anfühlte und so ein klickendes Geräusch machte. Es waren aber gar keine Murmeln drin. Erst als sie den Inhalt einzeln auf ein Stück Samt legte sahen wir dass es unterschiedliche Kristalle und Edelsteine waren. Die brauchten nur Abstand und Sichtbarkeit um alle ihren eigenen Glanz zu entfalten"

 

So sieht er sich selber. Diese Beschreibung ist das Gleichnis des Kapitalismus schlechthin. Es müssen nur ein paar Edelsteine ihren Glanz entfalten und schon geht es allen gut weil sie sich in deren Schein sonnen können. Eine Anleitung zum Feudalismus. Historisch unendlich widerlegt. Auf die paar Krümel können die Menschen verzichten. Auf Biesenbach und seine Verehrung des US Modells auch. Der hat natürlich ein paar Connections in die US imperialistischen Abgründe von Gerechtigkeit mitgebracht. Ein paar Fieslinge die was auf der hohen Kante haben. Biesenbach - ein überzeugter Halbukrainer – ist ein Jasager ohnegleichen

"Vor Ort ging Barbie mit großer Grausamkeit vor. Er hatte die Suite 68 im zweiten Stock des Lyoner Hotels Terminus gemietet und hielt dort "Orgien unsäglich scheußlicher Gemeinheiten" (Barbies Biograph Tom Bower) ab. Barbie folterte katholische Priester mit Elektroschocks hängte sie an den Füßen auf ließ Kinder hungern und prügelte sie. Nackte Frauen wurden bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt und vergewaltigt. Barbie war für die Folterung und Ermordung von Mitgliedern der Résistance – unter ihnen Jean Moulin – in Südfrankreich verantwortlich. Barbie folterte mit Schneidbrennern glühenden Schürhaken Elektroschocks kochendem Wasser und einer ganzen Sammlung an Peitschen Werkzeugen und Knüppeln die bei Verhören vor ihm auf dem Schreibtisch lagen. Die Folterungen die viele seiner Opfer nicht überlebten zogen sich teilweise über einige Tage hin. Einer seiner treuesten Helfer hierbei war Francis André auch "Gueule Tordue" (Schiefmaul) genannt"

 

So geht Biesenbach mit dem Wesen der Kunst um. Es ist eine große Illusion zu glauben dieser Mensch besäße ein Interesse an Ausgleich der Machtverhältnisse in diesem Betrieb. Wenn die Kunstwelt mit dem Dritten Reich Gemeinsamkeiten hat - und das ist realistischer als es viele annehmen - ist Biesenbach ihr Barbie (27.08.2023)

 

Alain Bieber leistet sich zur Zeit im NRW Forum in Düsseldorf einen Absturz der Extraklasse. Nicht der erste künstlerische Ausflug dieses Leiters unter die Erde. Seine neuste Reise nennt der Katzen- und Mops-Fachmann Beyond Fame

 

Bryan Adams - Meret Becker - Tim Bendzko - Carlito (Cro) - Samy Deluxe - Anna Delvey - Lea Draeger - Peter Doherty - Harald Glööckler - Grimes - Josephine Henning - Anton Hofreiter - Isis-Maria Niedecken - Edi Rama - Jean-Remy von Matt - Michael Stich - Laura Tonke und Gedeon Schenkt

 

Bei der Liste der Teilnehmer schon stehen einem die Haare zu Berge. Das es sich dann schlimmer gestaltet als angenommen ist nicht verwunderlich. Außer dem Ego von Bieber kommt keiner ungeschoren davon. Neben diesem Aquarellkasten von Ergebnissen ist jede juryfreie Jahresausstellung eines Kunstvereins eine Jahrhundertausstellung

Es lohnt nicht Zeit damit zu vergeuden. Aber einen Grund sich damit zu befassen was hier geschieht und warum das so ist gibt es allemal

 

Bieber tut mir einen Gefallen. Er hat diese Einrichtung mit einem Schlag entwertet wie es zuvor nur dem schwarzen Freitag vom 25. Oktober 1929 in New York gelungen ist

 

Sicher wird er auch nach diesem Marianengraben eines Einfalls noch einige hinter sich scharen denn Bieber ist ein Digitaler. Der immer neusten Technik verlangt er gleich einen ganzen Kontinent ab

 

Zusammen mit seinen Leuten die von irgendwo her Geld haben aber null Kenntnisse. Auf ihren Schimmeln heran galoppiert führt uns die Herrschaft vor Augen was für Idioten sie sind. Und wir erst als Steigbügelhalter die ihnen auch noch die Aufwartung machen

Von wegen Vorschulklasse. Das ist der Kriegsfanatiker und Waffennarr Anton Hofreiter - vom Spiegel liebevoll Toni genannt – mit seinem Meisterwerk Tulpen in Südtirol. Ein Naturtalent. Ob es dem Berufsschreihals der ein karges Leben zu fristen scheint jemals noch gelingt der Welt ernsthaftes abzuringen. Die Erholung von seinen Tiraden in Südtirol sei ihm zwar gegönnt aber …..

 

Wenn ich jetzt einmal rate kann sogar so einer wie ich darauf kommen das der Toni irgendwo im Grünen der Besitzer eines Landsitzes sein könnte

 

Was er in seinen Erholungsphasen vor die Linse bekommt daran gibt es nichts auszusetzen. Was er daraus macht gehört aber eher vor ein Standgericht wenn das Ergebnis unter aller Kanone ist und Menschen vorgesetzt wird die für einen Hungerlohn schuften

Für den Fall er wäre jetzt vier Jahre alt würde ich ihn ermutigen und loben für seine Leistung. Der Anton ist aber schon über dreißig und was er da so hinbekommt ist so wenig das dafür erst noch Worte geschaffen werden müssen. Vielleicht: Vom Hof geritten

 

Was Hofreiter in seiner Entrücktheit aus sich herausholt fehlt ihm an anderer Stelle. Das Malen Selbstheilungskräfte aktiviert trifft zu. Aber er muss ja nicht gleich alle daran teilhaben lassen wenn ihn mitten in der Therapiestunde ein Anfall von Titanismus ereilt

 

Für die Meisten ist das Museum so etwas wie für den Hofreiter der Aufenthalt auf seinem Landsitz. Wenn dort plötzlich hunderte Zombies aus dem Wald kommen und auf sein Idyll zusteuern. So geht es mir wenn ich sehe was der Bayer abliefert

Den Rest schenke ich mir. Nachher bekomme ich die Tür zum Geisterkeller nicht mehr zu

 

"Die ausgestellten Künstler*innen teilen eine jahrelange intensive Auseinandersetzung mit der Kunst auch wenn viele keine Akademie besucht haben sondern als Autodidakt*innen begannen"

 

Meint Bieber der mit seinem Katzenstall und Glööckler jetzt mal den Doherty besuchen kann

 

"In der Zusammenstellung der Arbeiten zeigt sich dass der Trend in Richtung Universalkünstler*innen geht die schreiben malen singen fotografieren und gerne gängige Formate sprengen"

 

Biebers Universalmops Trendbewusstsein übersieht das es das schon immer gegeben hat. Was er hier als Künstler adeln möchte sprengt einzig das Hervorragende ins Unerträgliche das einem zerfetzt im Gesicht hängt

"Die Ausstellung präsentiert in Malerei Fotografie Video und Installation die Werke der Stars deren künstlerisches Medium oft unerwartet und überraschend aber oft eng mit der jeweiligen Biografie verbunden ist"

 

Solche Gemeinplätze lassen sich auf die gesamte Menschheit übertragen um die es Bieber jedoch nicht geht

"Isis Maria Niedecken ist eine … Mode Design Bachelor. Ihre Bilder fangen kleine Alltagsmomente in zeitgenössischen Schnappschüssen ein dabei malt sie hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand. Niedecken sucht im Alltäglichen und Nebensächlichen Schönheit und versucht diese in ihre Bilder zu bannen. Durch ihr künstlerisches Schaffen versucht sie sich auf das Schöne im Chaos des Alltags zu fokussieren. Folgt man ihr auf Instagram scheinen Leben Beruf Familie und Zuhause zu verschwimmen"

 

Das glaube ich nur so lange ich das Ergebnis ihres Nebensächlichen nicht sehe. Da kann sie noch so leidvoll in die Kamera blicken. Vor ihren kleinen Alltagsmomenten – vor denen Besucher ins Museum flüchten – wird das zu einem Horrortrip

"Debatte: "Wieviel Prominenz verträgt Kunst?" Annekathrin Kohout & Wolfgang Ullrich diskutieren mit den Influencerinnen Isis Maria Niedecken und Svea Mausolf. In einer anschließenden Diskussion wollen wir das Phänomen das ‚Beyond Fame verhandelt nochmal grundsätzlich erörtern"

 

Will ich nicht. Ich will was sehen bevor dumm rumgelabert wird. Etwas worüber es sich lohnt nachzudenken. Nicht den umgekippten Küchenmülleimer von ein paar Langweilern die sich zusammen mit einem Mops auf digitales Gerülpse geeinigt haben

 

Es gibt sie die was zu sagen haben. Ich habe sie in Unmengen getroffen und ihre Arbeiten - die diesen Namen auch verdienen – gesehen. Starke Arbeiten (20.08.2023)

 

Das ist Wolfgang Ullrich. Der der das mit Beyond fame noch einmal grundsätzlich erörtern will

Er soll zu den profiliertesten öffentlichen Intellektuellen in Deutschland gehören

Behauptet er selber oder ein Vertrauter.

Das bezweifle ich. Ich gehöre schließlich zu den reichsten Menschen der Welt. Daher weiß ich das

Mit Ullrich wird das im NRW Forum nicht besser. Jetzt will oder soll er der Menschheit weismachen sie müsste das nur richtig verstehen

Deshalb ist er auch so profiliert. Das endet in solchen Erkenntnissen wie der das er sich jenseits vom Kulturpessimismus befindet. Das muss irgendwie an seiner Art liegen

 

Überhaupt darf man nie den Fehler machen und sich von einem Professoren- oder Doktortitel beeindrucken lassen. Die gibt es in Afrika im Supermarkt. Der hat sich so lange beworben bis jemand Erbarmen hatte. Bücklinge sind gefragt. Ullrich ist ein Vorgabenerfüller. Ein Auftragsdienstbote. Wer denkt gibt sich nicht für eine Boesnerhobbystaffeleiversuchsanordnung her

Umso mehr sich Leute wie Wolfgang Ullrich in der Welt der Kunst herumtreiben desto nebensächlicheres geben sie von sich. Hochschulen gibt es mittlerweile mehr als Einwohner

 

Was Sprache ausmacht ist das Unverbindliche. Das Nichtssagende. Wenige Ausschnitte von dem was Ullrich von sich gibt reichen um das zu verstehen

 

"Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie"

heißt ein Buchtitel. Wer ist das die Kunst. Er selbst in der dritten Person zwischen Schule - Veranstaltung - Vortrag - Gepäck - Buch schreiben und Hotelzimmer. Die Kunst die es so nicht gibt kann nichts dafür das er sich das aufhalst. Ullrich ist einer dieser Münchner die mit Kunst Geld verdienen wollen und sie deshalb ablehnen

 

Sich ihrer entledigen wollen indem sie sich über sie erheben. Es passt ihnen nicht das sie nur Zuträger sein sollen. Daher verselbtständigt sich das und schadet der Kunst mehr als es ihr nutzt

 

Sie machen ein Gesellschaftsspiel aus ihr um sie in einem kranken Wettbewerb bei dem die Gewinner vorher schon fest stehen auf eine perfide Art abzuhandeln. Sie benutzen für ihre Abartigkeit

Wer nur liest weiß nichts. Wenn es wirklich gut ist ist es hilfreich. Mehr aber nicht. Und daher sind diese ganzen Theoretiker schädlich. Im Kunstbetrieb wimmelt es von diesen Leuten

 

"Wolfgang Ullrich über das Schisma in der Kunstwelt und das Superkunstjahr 2017"

 

Es hat nie ein Superkunstjahr gegeben. Dazu ein Fremdwort und fertig ist das Gefasel

 

Ullrich ist ein Verhedderter. Vor lauter Pflichterfüllung und Rechtmacherei ein Gefangener seines Anspruchs. Denken außer Betrieb

Was schon alles behauptet wurde

 

Leute die nichts mitzuteilen haben erkennt man an ihrer Sprache

 

In fünf Jahren das Leben in neun Bücher gepresst. Deshalb werden neue geschrieben. Kaum hat sich eine Theorie als nichtig erwiesen kommt die nächste

Dann kommt er zu solch wagemutigen Aussagen:

 

"Ich konsumiere also bin ich"

 

Da wäre ich nie drauf gekommen

 

Restaurantbenimmkurswichtigmachereitheorie
Ullrich ist ein Reichenversteher. Ein Tingeltangelverbreiter. Der Vertreter der Shoppingphilosophie

Einer der Dummheit zur Wissenschaft erheben will. Ein Konsumtheoretiker. Was hat der mit Kunst zu tun. Der ist mit den Wünschen von denen beschäftigt zu denen er aufschließen möchte. Zu denen die den Zirkus finanzieren. Nicht Kunst
 
Mit Wunschphilosophie
 
Ein Waschmittelphilosoph

„Annekathrin Kohout ist freie Kunstwissenschaftlerin und Autorin. Sie ist Mitherausgeberin der Buchreihe "Digitale Bildkulturen" (Verlag Klaus Wagenbach). Sie schreibt über Kunst, Popkultur und Internetphänomene. Ihr jüngstes Buch ist "Nerds. Eine Popkulturgeschichte" (C.H. Beck, 2022). Sie ist Gastautorin von "10 nach 8"

"Jeder Fan ein Influencer"
"Die neue Niedlichkeit"
"Wenn Social Media ein Kunstwerk wär"
"Ein Herzchen für die Kunst"
"Erkennt mich endlich!"
" Wo geht´s hier zur #bikinibridge"

"Kohout studierte Germanistik an der TU Dresden, Kunstwissenschaft und Medientheorie an der HfG Karlsruhe und Fotografie an der HGB Leipzig"

Klatschen offline funktioniert noch

Wenn Annekathrin Kohout noch etwas mitbekommen würde das sich außerhalb der digitalen Täuschung befindet würde sie erkennen das diese Hobbyentertainerbörse im NRW Forum ein absoluter Reinfall ist. Selbst wenn sie glaubt mit Digitalem eine neue Zeit einleiten zu können

 

Was ich alles bin. Maler. Bildender Künstler. Bildhauer. Installationskünstler. Interventionenausführer. Haushaltsvorstand. Realitätsphilosoph. Dichter. Einkäufer. Beobachter. Kenner. Gott. Reinigungskraft. Wissensexperte. Großverdiener. U-Bahnfahrer. Sammler. Privatier. Möller ist ein deutscher Liebling. Medienwissenschaftler. Verleger. Unternehmer. Sonnenschein. Lagerarbeiter. Frauenkenner. Esser. Großgrundbesitzer. Erfinder. Eigentümer. Nahrungsmittelnutzer. Fotograf. Selbstsicherer. Musiker. Verfasser. Denker. Globetrotter. Genügsamer. Historiker. Erfahrener. Mensch. Romanhasser. Bücherfreund. Geisteswissenschaftler. Teufelanhänger. Verschwörer. Kirchenbeerdiger. Ketzer. Gesellschafter. Bankier. Kriegsdienstverweigerer. Sprachforscher. Lichtblick. Interviewpartner. Zeitgeist. Hellseher. Einsatzbereiter. Europäer. Familiensachverständiger. Deutscher. Nazibeseitiger. Aufklärer. Anlageberater. Judenfreund. Lyriker. Gemäldeanalytiker. Talentierter. Sozialbeauftragter. Lichtsetzer. Gesamtkunstwerker. Großmeister. Wirklichkeitsbegeisterter. Flüchtling. Gemäßigter. Einsichtiger. Ordner. Chaosbeherrscher. Kaffeetrinker. Redner. Ein deutsches Genie

 

Spätestens jetzt ist das doch zum Kotzen was die Leute alles sein wollen. Wünsche über Wünsche vom Internet multipliziert. Frei erfunden was etliche behaupten zu sein. Und die die es wissen sollten - die sogenannten Wissenschaftler - wissen es eben auch nicht

Die forschen am Schreibtisch. Machen Studien für ihre Verbindungen an allem vorbei
 
Kohout will auch so etwas werden. Hat jetzt schon mehr Bücher geschrieben als erlebt

Veröffentlicht in der rechten - rechtsextremen - Zeit ihren neusten Netzklatsch

Ist Ullrich und Bieber auf den Leim gegangen die sich mit Fantastereien befassen (22.08.2023)

 

Wie jetzt

Yilmaz Dziewior geboren in Bonn lebt in Köln

Weit hat der es nicht gebracht

Bei den inhaltlichen Fragen

"Es geht nicht um eine neue Geschichte …"

Ohne ein solches Glaubensbekenntnis wird man kein Direktor einer solchen Einrichtung

Würde der Teppiche weben wäre das revolutionärer als alles was der in seiner Laufbahn angerichtet hat

"Wer es im Spiel der Macht zu etwas bringen will muss "ein großer Heuchler und Täuscher sein". Er – oder sie – sollte "den Menschen schmeicheln oder sich ihnen unterwerfen" ihnen jedenfalls "niemals die Treue halten wenn dies seinen Interessen zuwiderläuft". Einer solchen Person "fehlt es nie an guten Gründen sein Versprechen zu brechen". Dabei gilt es jedoch stets die Fassade zu wahren und sich liebenswürdig loyal barmherzig aufrichtig und glaubensfest zu zeigen denn "jeder sieht was du zu sein scheinst und nur wenige wissen was du bist"

 

Ein charakterliches Scheusal sein also. Der Kunstbetrieb läuft über von solchen Typen. Ganz entgegen dem mit was Kunst gerne in Verbindung gebracht wird. Warum. Damit sich die die glauben etwas bestimmen zu können reinwaschen. Da sie Kunst aber nicht ertragen scharen sie die um sich die ebenso wenig Haltung wie sie selber besitzen

Es gibt welche denen würde ich kein Auto abkaufen geschweige denn Kunst

Bei Dziewior kommt einiges zusammen

Dziewior ist ein Aristokrat. Ein Bewahrer des Rückständigen. Kein Erneuerer. Das wäre zu viel des Guten will man nach "oben"

Wer ihm sein Londoner Studium finanziert hat kommt nicht so gut wenn man so tun möchte als hätte man viel erreicht

Ausnahmslos sitzen dort die Wächter über das Verottete

"Für sie ist das ganze Leben ein Spiel um Macht. Sie missachten moralische Prinzipien und nutzen die Schwäche und Leichtgläubigkeit von anderen aus. Täuschen und Manipulieren zählen zu ihren essenziellen Charaktermerkmalen"

 

Dem kaufe ich auch keine Versicherung ab

Oder eine Zeitung

"... um sich ein Geschick zur Doppelzüngigkeit anzueignen". "Sie sind von ihrem Temperament her berechnend hinterhältig betrügerisch"

 

Als Drückerkolonne geht der Kunstbetrieb auch noch durch

Das Schnöselige hat es Dziewior angetan

Dem Bewahrer verkrusteter Strukturen

"Es geht um "Vorgänge" um den Deutschen Pavillon der diesjährigen Biennale von Venedig den Dziewior als Kurator betreut und den die Künstlerin Maria Eichhorn bespielt indem sie als künstlerische Auseinandersetzung mit der Geschichte des Pavillons dessen Fundamente freilegen ließ. Schon vorher sei jedoch für die ursprüngliche Idee, den gesamten Pavillon aufs Festland versetzen zu wollen "ein Großteil" des Ausstellungsetats allein für die Planung ausgeben worden bis laut Bloch "den Verantwortlichen in Berlin die Absurdität des Projekts bewusst" und dieses dann wieder abgeblasen wurde. Gegenüber dem "Kölner Stadtanzeiger" dementierte Dziewior dies: die Machbarkeitsstudie habe nur 6.000 Euro gekostet und Konzeptkunst müsse ja "nicht materiell ausgeführt werden ... um Kunst zu sein". Der Kurator weist auch einen weiteren Vorwurf zurück nach der Freilegung der Fundamente hätte "das Duo Eichhorn/Dziewior in einer Nacht-und-Nebel-Aktion Materialien aus dem Deutschen Pavillon aufs Festland" geschafft. Aus den Steinen will Eichhorn "so hört man … daraus eine Skulptur fertigen". Sie hätte aber bei den italienischen Behörden eine Exportgenehmigung nicht für Steine sondern nur für Erde beantragt ...

 

... der Ansicht ist Eichhorn und Dziewior hätten "keine Berechtigung" zur Aneignung der Steine gehabt hält Yilmaz Dwiewior die Steine aus dem Erdreich des Gebäudes für "kulturell unbedeutend" was das venezianische Denkmalamt auch bestätigt habe. Wirklich brisant ist lediglich ein dritter Vorwurf dass Dziewior nämlich selber der Findungskommission angehörte die ihn dann zum Kuratoren berief ...

 

... Konrad Adenauer hatte in den 1920er Jahren in seiner Zeit als Kölner OB diese lokalspezifische Form der Netzwerkbildung einmal auf die Formel "Man kennt sich man hilft sich"

 

"Der auserkorene Kurator… wurde als Juror berufen und endete als Begünstigter – ein Verfahren das allen Compliance-Regeln Hohn spricht." Eine solche Praxis sei "rechtswidrig" der damalige Außenminister Heiko Maas als oberster Dienstherr des Pavillons habe mit der Absegnung des Kuratoren "rechtsstaatliche Grundsätze" missachtet. Dziewior gibt inzwischen zu es sei "nachvollziehbar dass dieses Vorgehen in der Außensicht Fragen zur Unabhängigkeit der Entscheidung aufwerfen kann". Damals aber sei ihm das nicht so aufgefallen. Sein Name sei während einer der Kommissionssitzungen ins Spiel gebracht worden; er habe daraufhin die Sitzung verlassen und "auf die Entscheidung für seine Person keinerlei Einfluss genommen". In den burlesken Schwänken des örtlichen "Hänneschen-Theaters" wird der kölsche Klüngel gerne folkloristisch verniedlicht doch wie in der Kunstszene Seilschaften mit ihrer Kumpanei und damit auch Machtstrukturen oftmals funktionieren ...

 

... ein grundsätzliches Problem; denn für ihn sind "zweifelhafte Machenschaften im Kunstbetrieb die Willkür mancher Fördergremien und ein selbstherrliches teilweise undemokratisches Verhalten bis in manche Ministerien eklatant. Sie stehen im Gegensatz zu den prekären Abhängigkeitsverhältnissen von Künstlerinnen und Künstlern die auf Förderung angewiesen sind …"

 

Standard! Das Niederträchtige. Deshalb gefällt das denen die ihre Mittel über genau solche Wege woanders erzielen dort so gut. Dziewior ist so was wie ein Alois Brunner der Kunstwelt. Unter falschem Namen ist der ständig unterwegs (28.08.2023)

 

Was sind das eigentlich Ausstellungsmacher und Kuratoren. Ein Hans Ulrich Obrist

Kulissenschieber schwer von Begriff

Manchen ist nicht zu helfen

Wie sollen die dann ...

Ein Unding

Die Hampelmänner der Vermögenden

Zur Bespaßung. Zum Zeitvertreib

Dafür gibt es die

Ein Irrenhaus

Die erheben alles zur Kunst was denen gerade nach Laune in den Kram passt. Denen die sich das bezahlen lassen von allen als gehöre ihnen die Welt

Obrist ist ein Abwiegler. Dafür wird er bezahlt. Nur dafür. Das ist seine einzige Funktion

Ein Herumturner ...

Ein Verschleierungstaktiker

Ein Einflüsterer. Kein Gebildeter

Kein Wissender. Kein Erfahrener

Ein Unsinnverbreiter der einer Stringenz folgt. Nicht dem was notwendig ist. Das was nicht gebraucht wird. Das preist er an

Obrist ist der Beschwörer des Negativen. Ein Lobredner des Abscheulichen. Einer der das Großspurige nebenbei erledigt da er vorgeblich wichtigeres zu tun hat

Seine Arbeit ist die Aufwertung einer Gesellschaftsschicht die sich breitspurig gibt. Mehr Raum aneignet als ihr zusteht

Ein Vorgeschickter. Ein Erklärer der nichts erklärt

Leute wie Obrist sorgen dafür das das Unsichtbare unsichtbar bleibt

KUNST ABER MACHT DAS UNSICHTBARE SICHTBAR

Obrist ist ein Machtenthusiast. Ein Lakai der bestehenden Ordnung

Ein Ideologe des Verkehrten. Das was die Leute sind für die er unterwegs ist

Ahnungslose die sich produzieren. Wirklichkeitsfremde die unentwegt mitteilen wie toll sie sind. Kenntnisarme die es gar nicht fassen können wie großartig alles ist was sie tun

Unterentwickelte die nichts mitbekommen aber alles dafür machen das es so bleibt

Wer den Lifestyleschwätzer Obrist auf seine Aussagen hin untersucht stößt unaufhörlich auf unwesentliches. Obrist bringt nichts auf den Punkt

Ständig streut er Namen ein die für genauso wenig stehen wie er selber oder zweckentfremdet diese. Verwirrung schaffen ist sein liebstes Mittel. Staub aufwirbeln mit Seifenblasen

Der Manegeclown Obrist ist nicht festzulegen weil er nichts mitteilt

In nervöse Hektik verpacktes unerhebliches bedarf keiner Erwähnung. Die Reizreaktionsfigur Obrist zeigt auf wie es nicht geht

Von Espressomaschinen finanziert

Laufend auf der Flucht vor Neuem

Wichtig klingen. Nichts sagen

Wer das Luftschlossgeplappere satt hat stellt sich vor wie die auf dem Klo hocken

Was es für die die es sich anhören sollen nicht gibt damit geben die an

Das soll der wichtigste Mann des Kunstbetriebs sein oder gewesen oder wie auch immer

Was soll das dann für ein Betrieb sein

Dafür stehe ich nicht zur Verfügung

"Große Namen aus der internationalen Kunstwelt wie Dan Graham Katharina Grosse Pippilotti Rist oder Gerhard Richter hat er zu einer Runde "Cadavre Exquis" überredet: Eine Zeichnung wird gefaltet und an die nächste Person weitergegeben. Ein lustvolles Spiel das an Kinderzeiten erinnert bei dem spontan Überraschendes und nicht Absehbares entsteht. Herausgekommen bei Obrists kreativen Spielrunden sind rund 200 Scribbles wie etwa ein denkender Blumentopf eine Casio-Echse oder eine Augapfel-Hängematte"

 

Gibt der gebührenfressende ndr in seiner Untergebenheit und bewussten Naivität zu verstehen. Zwei der oben genannten angeblichen großen Namen habe ich schon vorgestellt. (Gerhard Richter folgt erneut) Und das was sich hinter diesen künstlich groß gemachten Namen tatsächlich befindet. Inhaltlich kleines unwichtiges belangloses Bedeutungsloses

 

Das Große an denen ist nichts weiter als eine Erfindung um den Glauben an etwas Großes das nicht existiert zu festigen. Menschen wissen das sie unbedeutend sind und um dem zu entkommen versuchen sie sich etwas anzueignen das sie darüber hinwegtäuscht. Wer diesen erfundenen Unsinn an das Große glaubt glaubt auch das Obrist ein Großer ist. Und das ist er ganz sicher nicht!

 

Obrist ist ein unnötiger Wichtigtuer. Der Kinderzimmerschlaumeier mit Augapfelhängematten

"Der Kurator ist sehr belesen. Zu Gast bei ndr Kultur à la carte erzählt Obrist wie er das schafft. Wie er es bewältigt sich täglich mit allen diesen Disziplinen auseinanderzusetzen so dass es für ihn stimmt. "Ich habe angefangen autodidaktisch mit Kunst zu arbeiten"

 

Mehr zusammengelesen wie erfahren. Wie soll er das auch schaffen. Er der er vom Erbrachten der anderen lebt. Für Obrist der nichts anderes macht als durch die Gegend zu tingeln und unentwegt herumzuschwallen. Wahrlich herausragend ist das nicht. Das machen andere die nichts blicken auch

 

"Hans Ulrich Obrist in zehnjähriger Weltkunst Kolumne sieht die "wichtige Aufgabe der Kunst gerade in Zeiten des sich ausbreitenden Nationalismus darin grenzüberschreitende Dialoge zu ermöglichen""

 

Haben die Verantwortlichen etwa Redebedarf. Unwahrscheinlich. Hinhalten tun die. Der Fürstenmarionette Obrist wird es nicht gelingen grenzüberschreitendes zu vermitteln

 

Dafür ist der Wassergrabenplanscher nicht unterwegs

"Seit zehn Jahren wird Hans Ulrich Obrist der womöglich wichtigste Kurator der Welt von Christoph Amend in seiner Kolumne für die Weltkunst befragt"


Als womöglich wichtigster Künstler der Welt habe ich da meine Bedenken was Obrist anbelangt

 

"Erleben wir gerade eine totale digitale Revolution in der Kunst?

Für uns spielt das eigentlich schon seit zehn Jahren eine relativ große Rolle"

 

Der Denkvorturner Obrist fällt laufend vom Gerüst. Als Dauer-Animateur eines Freizeitparks für die Quasselstrippe kein Problem

 

Kaum liegt eine Idee am Boden wartet schon die nächste drauf. Es muss nur ständig für genug Blödsinn gesorgt werden

"Heimat? Ist da wo ich bin"

 

Nee näh

 

"52 Wochenenden im Jahr unterwegs zu sein ... Schlafen Sie auch manchmal noch? ... Einen Nacht-Assistenten? Genau. Das bedeutet ich arbeite tagsüber in meinem Büro wie jeder andere auch und nachts erledigt mein Nacht-Assistent die weitere Arbeit während ich schlafe"

 

Alle haben einen Nacht-Assistenten. Ich habe sogar tagsüber welche. Und Nacht-Assistenten habe ich gleich mehrere. Das Obrist nur einen hat merkt man

Wie man am Leben vorbeieiert interessiert mich nicht

Warum Menschen aufwerten die mich abwerten (09.09.2023)

 

Das Kaminreptil Florian Illies ist ein Gruftausstatter übelster Machart

Der Friedhofsgärtner Illies tropft nur so von spießbürgerlichen Komplexen

Vor abgewrackten Kulissen gibt sich der Bauschaum-Matador redselig

Besoffen vom herkunftsbedingten Standesdünkel hat er sich als gemeiner Efeusachverständiger in Schlafmützenkreisen einen Namen gemacht

Als Jubiläums- und Schwafelautor verbringt Illies seine Zeit damit den Versteinerten von alten Tagen vorzuschwärmen

Der Schmu-Butler Illies ist ein Dämmerautor erster Güte

Besonders eklatant wird es wenn ihm vorschwebt sich zur Kunst äußern zu müssen

Weil er ein wenig in Kunstbüchern geblättert hat macht er mit seinem lauwarmen Strudel aristokratischen Genuschels auch vor der nicht halt

Die Macke haben die alle in den abgestandenen Kreisen

Bei allen erdenklichen Aufläufen bürgerlichen Abschaums glaubt Illies sich zwanghaft in Szene setzen zu müssen

In Anwandlungen abendländischer Nostalgie versteht sich der Zeittotschläger dabei als Harlekin

Soll er in seinem Hofgestrüpp machen was er will und sich meinetwegen einen Gottfried Benn um den Hals hängen dessen Gegenteil er darstellt aber sich tunlichst unterstehen in der Kunstvermittlung als Wissensvernichter herumzutrampeln

Caspar David Friedrich in Schmalzromanmanier durch den Dreck zu ziehen

 

"Caspar David Friedrichs Reise durch die Zeiten
" So elegant und mühelos erzählt. Dieses neue Buch von Florian Illies zu lesen ist wie einen Billy-Wilder-Film zu schauen – einfach großartig" Ferdinand von Schirach"

 

Schirch blickt überhaupt nichts. Elegant und mühelos von Illies heruntergeleiert. Was hat das mit Friedrichs Werk und Leben zu tun

 

"Mit Florian Illies kann man Vergangenheit plötzlich als Gegenwart erleben. In "Zauber der Stille" breitet er erstmals die abenteuerlichen Geschichten Caspar David Friedrichs vor uns aus. Eine wilde Zeitreise zu dem Mann der für die Deutschen die Sehnsucht erfand"

 

Wie denn. Illies hat weder zu dieser Zeit gelebt noch ist der an der Historie interessiert die er überall liegen lässt. Als hätten die Menschen vor Friedrich keine Sehnsucht gehabt. Einzig die Tatsache sich an Friedrichs Ruf dranzuhängen existiert bei dem Dauerschwätzer Illies. Wieso wohl. Und dann nennt er das Ganze auch noch Zauber der Stille der ihm selber gänzlich abgeht

 

"Friedrichs abendliche Himmel wecken seit Jahrhunderten die leidenschaftlichsten Gefühle: Goethe macht ihre Melancholie so rasend dass er sie auf der Tischkante zerschlagen will Walt Disney hingegen verliebt sich so heftig in sie dass er sein "Bambi" nur durch Friedrich'sche Landschaften laufen lässt. Von Hitler so verehrt wie von Rainer Maria Rilke von Stalin so gehasst wie von den 68ern von der Mafia so heiß begehrt wie von Leni Riefenstahl – am Beispiel von Caspar David Friedrich werden in diesem mitreißend erzählten Buch 250 Jahre deutscher Geschichte sichtbar. Und Friedrich der Maler wird zu einem Menschen aus Fleisch und Blut"

 

Ob das der Verlag ein Journalist oder Illies selbst verfasst hat. Gemurkse ist das. Das Namensgewitter soll etwas hermachen das bei Illies nicht vorhanden ist. Mit dem Einleitungssatz schon langt der Autor dieses Absatzes daneben. Friedrich war lange Zeit vergessen ist 1840 gestorben und das sind bis zum Jahre 2040 gerade einmal zwei Jahrhunderte ... Ein dümmlicher Werbetext der sich wie Illies selber überhaupt nicht für Geschichte interessiert sondern diese benutzt und seinem morbiden Lesezirkel Spinnerei auftischt. Aus was hat Friedrich denn vorher bestanden. Aus Buchstaben etwa. Die Wiederauferstehung Friedrichs aus Sicht der bürgerlichen Aristokratie des Jahres 2023 ist Geschichtsfälschung die dem Denken schadet!

Wie in einem Irrgarten irrt er da herum

Illies und seine Adelsanbeter haben nicht mitbekommen das die Abbildungen ihrer Schreckgestalten nicht als Anerkennung gedacht waren sondern zur Abschreckung geschaffen wurden

Die Erdlöcher seiner Dreistigkeit finden sich in jedem einzelnen Wort seiner Dauerschleifen. Wie auf einem Spielbrett glaubt er es reiche aus Schachteln nur lange genug hin- und herzuschieben und dann erklärt sich ihm der Rest von alleine

Wenn Illies über Kunst palavert hört man jemanden der eine Sprache nachahmt dessen Wörter und Bedeutung er nicht kennt. Klingt komisch

Er spekuliert darauf das die Mehrheit seiner Zuhörer noch weniger mitbekommt als er selber. Die einzige Annahme bei der er richtig liegt

 

Die Meute aber vermutet das Gegenteil bei Illies. Damit wird es noch komischer

 

Illies geht es um den Auftritt als Vorträger. Als Witzbold

Bei all seinem Gehopse hat der sich gedacht etwas Erholung täte ihm gut. Das ist die Motivation hinter seinem Kunstgelaber das er in überschwänglicher Dummheit von sich gibt

Zauber der Stille
Gerade war der Himmel noch blau
Liebe in Zeiten des Hasses
Anleitung zum Unschuldigsein
1913: Der Sommer des Jahrhunderts
1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte ...

 

Das sich genügend finden die so einen Quatsch konsumieren ist die Garantie das es nichts taugt

Illies wird nie verstehen worum es geht

 

Das Monopolmagazin ist so ein Irrtum dieses plumpen Gehabes (31.08.2023)

 


Mit dem nachfolgenden Zitat brüstet sich der Politikwissenschaftler Philipp Ruch auf der Seite des Zentrums für Politische Schönheit. Wer sich mit dieser Aussage der Welt brüstet – einem rechten Schlachtschiff unter US Flagge – dem nehme keine ernsthafte Beschäftigung mit der afd ab. Der Schweizer Ruch ist ein Populist aus dem rechten Umfeld der mit Kunst nichts zu tun hat

 

Da muss man erst einmal darauf kommen die Mauertoten der DDR mit den ertrunkenen Flüchtlingen aus Afrika gleichzusetzen. Das verhält sich schon zahlenmäßig im Ungleichgewicht. Mit so etwas rennt man beim durchweg rechtsgerichteten Propaganda-Kartell offene Türen ein. Als Schweizer - nach dem Fall der Mauer Flüchtling vor dem bösen Kommunismus - die Idealbesetzung für die dem NS-Umfeld entsprungene Weltanschauung

 

"Vielleicht können wir froh sein mit Philipp Ruch einen Bild- und Gefühlsproduzenten zu haben der uns Krater ins Herz bombt. Froh weil es so schwer geworden ist Gefühle und Bilder zu produzieren die stark sind und nicht zugleich böse" DIE WELT

 

Seine Position richtet Ruchs Heimatverein nach dem aktuellen Tagesgeschehen aus um vom Propaganda-Apparat Beifall zu erhalten. Das ist weder Kunst noch gute Gesellschaftskritik. Regime-Volksmusik auf Rädern zu Diensten der Bourgeoisie fällt mir dazu ein. Ruchs Ideal ist der gewöhnliche Parteibonze. Der Begriff Kunst soll das veredeln. Bei Ruchs Parteiverschnitt hapert es inhaltlich an allen Ecken und Enden. Solche Figuren produziert die Propaganda pausenlos. Als wolle das Kartell jeglicher Reaktion auf ihre Darbietungen mit eigenen Protagonisten zuvorkommen

Die Zitate auf der Präsentationsseite von Ruch selber kommen einer einzigen Abhängigkeitserklärung gleich. Ruch schafft Angleichungen an das was gewünscht wird. Der Sakkopolitologe Ruch. Politische Schönheit gibt es nicht. Nur wenn man sich einverstanden gibt mit dem was dort vor sich geht. In dem Metier geht er auf wie ein Felix Krull. Ruch ist ein zweiter Höcke. So wäre er gerne. Die beiden schenken sich gegenseitig nichts. Da ist einer wie der andere

Ruch und seine geltungssüchtige Entourage werden von der Propaganda nicht umsonst mit allen Ehren ausgestattet. Das sind die perfekten Faxenmacher die nichts anrichten und nichts ausrichten

 

"Er ist der neue Star der politischen Kunst" Badische Zeitung

 

"Ruch ist der bekannteste deutsche Politkünstler der Gegenwart" DER SPIEGEL

 

"Sein Pathos erinnert an Schiller sein Provokationspotenzial an Beuys" Peter Laudenbach Zitty

Laudenbach in seinem Element. Wenn der zu Schillers Zeiten gelebt hätte möchte ich nicht wissen als was


"Mit radikalen Aktionen ist Ruch zum bekanntesten deutschen Politikkünstler aufgestiegen"
Wolfgang Ullrich DIE ZEIT

Ulrich der rechte Schreiblandwirt im Diesel


"In seiner Person ist der Schneidige ins Figurenrepertoire unserer Moraldebatte zurückgekehrt"
FAZ

 

"Der Rattenfänger des Guten" Deutschlandfunk

Gibt sich das Kartell die Klinke in die Hand. Die Propaganda und ihr Kunstverständnis. Wenn die ins Jubeln geraten weiß man was das aussagt

 

Das ist ja selbst Höcke noch anspruchsvoller

"Ruch schreckt mit hyperrealistischen Aktionen die Politik auf. Es sind die Mittel des Theaters mit denen er das politische Berlin erst vorführt und dann zum Handeln zwingt. Für seine "Handreichung" reicht ihm ein Theatersaal nicht aus: Ruchs Bühne ist ganz Berlin und die Politik inszeniert er gleich dazu. Der gesellschaftliche Konflikt soll nicht nur detonieren Ruch experimentiert auch mit dessen Lösung" Die Welt

 

Der hat weder mit Beuys noch mit Schliengensief etwas gemeinsam. Schlingensief hatte sich schnell vereinnahmen lassen. Aber Schlingensief war Filmemacher. Ruch ist Politologe. Das ist etwas völlig anderes

 

Es geht nicht um Sparten. Es geht um Aussagen. Und da gerät Ruch völlig aus der Kurve

 

Die Welt Ein Aktionskünstler wühlt Berliner Republik auf (2014)
Der Spiegel Die Eskalationsbeauftragten (2015)
Die Zeit Wir müssen das Böse fürchten (2019)
Süddeutsche Und Action! (2015)
taz Die Wirklichkeit ist eine Zumutung (2015)
Die Welt Der politische Philosoph (2018)
SZ Menschen retten im Rahmen der Kunstfreiheit (2014)
Monopol Sturmtrupp des aggressiven Humanismus (2014)
Tagesspiegel Wie die Mauerkreuze verschwanden (2014)
NZZ Das Flüchtlingsdrama (2014)
Freitag/radio eins  Die Zugbrücke geht schon wieder hoch
ARD Mit Kunst die Welt verbessern (2014)
3sat Ein Mahnmal gegen die Vereinten Nationen (2010)

"Der Mensch ist ein Wesen das von Ideen regiert wird. Mich persönlich regiert die Detonation der Moral. Das begann mit der Entdeckung dass Moral überhaupt detonieren kann. Und wenn Sie fragen wie das kam lautet die ehrliche Antwort: mit dem Blick in die Geschichtsbücher" Philipp Ruch im Gespräch mit Ulf Poschardt

 

Das "Shitbürger"-Treffen!

 

"Wir sind nur das "Sturmgeschütz des Humanismus". Wir treten an gegen Amnesty International und Pro Asyl weil wir den Kampf um Menschenrechte kompromissloser führen wollen. Weil wir glauben dass er nicht mit Hashtags Lichterketten und Online-Petitionen sondern nur mit Fiktion und Fantasie zu gewinnen ist"

Philipp Ruch im Interview mit der ZEIT

 

Im Lager der NS-Emporkömmlinge!

 

Wer das "philosophische" Werk von Björn Höcke gelesen hat kann sich Ruchs Ausführungen ersparen

Dann setzt der Großbürgerdienstbote Ruch noch einen oben drauf:


"Letzte Generation" in Museen

Wir haben Götzendämmerung

Ein Gastbeitrag von Philipp Ruch

Klimaaktivisten bewerfen Gemälde die hinter Glasscheiben gesichert sind mit Farbe und Brei. Solcher Pseudowiderstand ist hohl. Wer Menschen erreichen möchte muss anders vorgehen"

 

Gibt Ruch in der Tratschschleuder Spiegel zum Besten. Während sein Zentrum als NGO-Hilfspartei der Reichen und Schönen aufläuft beschwert er sich über die denen er nicht das Wasser reichen kann

 

Mit seinem Politzirkus geht er neben der Letzten Generation und ihrem Einsatz gnadenlos unter

 

Ruch hingegen hatte die dem Rechtsextremismus verwandte Idee das sich Verzweifelte aus Protest öffentlich von Raubtieren auffressen lassen während er das mit altertümlichen Blödheiten kommentiert

 

Im Sinne des Geldadels der Finanzmonarchie (17.08.2023)

 

PHILIPP RUCHS KNÖFENDRÜCKERKOLONE IM OST WEST DIALOG. DAS ZENTRALKOMITEE DER PRIMITIVEN SELEKTION HAT AUS DER GESCHICHTE GELERNT: DAS ZERFLEISCHEN DER ROTEN FRECHHEITEN ZUR ERREGUNG DER ÖFFENTLICHEN UNRUHE IST ALS ESKALATION DER UNSCHÄTZBARE WERT FÜR DIE PARTEIKASSE

 

"Wir wollen Verbrechen an der Menschheit nicht nur dokumentieren und skandalisieren sondern: kurzfristig beenden Akteuren das Handwerk legen Profiteuren das Leben zur Hölle machen!" Stefan Pelzer Eskalationsbeauftragter des Zentrums für Politische Schönheit

 

Das klingt nach Selbstjustiz

 

Eine rechtsradikal ausgerichtete rassistisch untermauerte Kampagne wie die öffentliche Abstimmung darüber wie Putin gefoltert und getötet werden soll die das Zentrum für politische Dummheit als Fortsetzung des eingeschlagenen Weges der totalen Ideenlosigkeit vollstreckt dient der Ideologie des Imperialismus westlicher Despoten

Ruch und seine rechten Demagogen präsentieren sich als die Nachkommen stammtischgeprüfter Pöbel

Die Legitimierung der Todesstrafe die Ruchs Zentrum ins Auge fasst verdeutlicht wie sehr solche Inhalte auf den Konformismus oberflächlicher Machart zugeschnitten sind

Neben inhaltlichem Defizit steht hinter solch einem Aktionismus vor allem das Kalkül um sich bei Spendern aus dem entsprechenden Milieu beliebt zu machen

 

Bevor Putin die Todesstrafe zugedacht wird bin ich für das kleinere Übel und denke da an Ruch. Da ich aber prinzipiell rechte Ideologie verabscheue plädiere ich bei Ruch für mildernde Umstände. Den Internetmob über die Todesstrafe und Folter abstimmen zu lassen generiert nichts als primitivste Aufgeregtheit. Mit entwürdigenden Einfällen - von der Propaganda gefeiert - transportiert er - das Herz des Establishments höher schlagen lassende - barbarische Gemeinheiten mitten in den vermeintlichen Humanismus "demokratischer" Ausrichtung hinein

"Die Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit schlagen ein wie Bomben. Man kann zumindest für Deutschland sagen dass es lange keine politische Kunst mehr gegeben hat der es gelungen ist einen solchen maximalen Effekt zu generieren" DIE WELT

 

Schwärmt der militärische Arm der Bürohausfaschisten vor sich hin

 

Wenn beim Generieren um Aufmerksamkeit über die Vorleistungen einer vor dem Hintergrund der Erfahrungen des letzten Jahrhunderts abgeleiten "fortschrittlichen" Gesellschaft eine Horde Ochsen rennt heißt es aufpassen

 

Ruchs rostiger Nagel - seine Wehrsportgruppe hat 3000 von digtialen Ballerspielen aufgeheizte Sympathisanten - eignet sich zwar nicht als Mehrheitsbeschaffer weltanschaulichen Gedankenguts der Marke Welt aber sorgt immerhin für ein wenig vorgabentreue Ablenkung

"Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Uwe Becker forderte am Dienstag den sofortigen Abbau der Installation. "Mit ihrer vermeintlichen Kunstaktion vor dem Reichstagsgebäude in Berlin überschreiten die Künstler des Zentrums für Politische Schönheit jedwede Grenze von Anstand und Respekt. Hier werden die Opfer des industriell organisierten Massenmordes als Kunstprodukt missbraucht und in billiger Form instrumentalisiert" sagte Becker"


Um Kunst und Künstler handelt es sich zwar nicht dennoch ist damit ist alles gesagt


"Laut dem ZPS wurden für die Aktion mehr als 200 Bodenproben an 23 Orten in Deutschland Polen und der Ukraine an denen Nazis Massenmorde begingen zusammengetragen. Laboruntersuchungen hätten in mehr als 70 Prozent Hinweise auf menschliche Überreste gegeben"

So eine Idee auch noch in die Tat umzusetzen zeugt vom vollständigen Ausfall des Einfühlungsvermögens

 

Vom Propaganda-Kartell angeheizte Plumpheit

 

Das kommt denen nah die das verbrochen haben

Um sich für ihre Niederträchtigkeiten "künstlerische" Absolution zu sichern haben sie einen willigen Kenner hinzugezogen. Michael Diers sorgt für die Verklärung

 

"Als freier Autor schreibt Diers für die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Süddeutsche Zeitung die Neue Zürcher Zeitung Die Zeit und Die Tageszeitung"


Na wenn das mal kein Qualitätsmerkmal ist


"... mit Schwerpunkten in den Bereichen Fotografie Film und neue Medien politische Ikonographie Kunst- Bild- und Medientheorie sowie Wissenschaftsgeschichte"

Ein Stallbursche der Propaganda. Wie viele Horrorfilme hat der schon gesehen (18.08.2023)

 

Die Kläfferflüsterin Lisa Zeitz zählt zu der Sorte - oder "Rasse" – von traditionsversunkenen Atlantikschwimmern bei denen Einbildung die größte Wertanlage ist

Die "Weltkunst" und ihre Regentonne von Kunstberichterstattung. Ein Arm der NS-Emporkömmlinge von Holtzbrinck. Da hatten die Eroberer ganze Arbeit geleistet. Die durften danach einfach weitermachen. Mit fatalen Konsequenzen. Heute zählt neben dem Handelsblatt auch die Zeit und der Berliner Tagesspiegel zur Kameradschaft

Mit das Vergammeltste unter den angestaubten Kunstauffassungen

Zeitz ist die NY Gefreite fürs Grobe

Die Zeitz ist vom Nachschub. Ihre Aufgabe: Nichtsblicken auf Befehl. Inhalte zu Kleinholz machen

Die Unkrautvernichterin im Unterholz

Durchbeißen. So lange durchbraten bis die Kunstverunstaltung zu Stahlbeton geworden ist

Der Mief des Dritten Reichs. Das Festgetretene planieren

Vom Wohnzimmer auf den Vorgarten glotzen

Die langweiligsten Ausstellungen. Die biedersten Geschichten. Tratsch in braunmetallic

Das Abgestandene. Das Stehengebliebene in Blei gegossen

Wenn man schon nichts mehr runterbekommt fährt die "Weltkunst" mit dem Nachtisch vor

Maul halten auf Schwarzwälder Kirsch mit Hot Dog. Weltanschauung aus Senf

Das Manifest der Braunkohleexpertin: Wirklichkeit vergasen (29.08.2023)

 

ANTIREALITÄT IST NICHT. DIE REALITÄT IST GRÖßER!

 

DEM RECHTEN SPUK EIN ENDE BEREITEN!

 

WER NICHT MÖCHTE DAS ALLES VOR DIE HUNDE GEHT SETZT SICH GEGEN DIE VERÄCHTLICHE GESINNUNG UND TÄUSCHUNG DER MAINSTREAM MEDIEN ZUR WEHR INDEM ER IHNEN IHRE GRUNDLAGE ENTZIEHT. INHALTLICHE ERKENNTNISLOSIGKEIT UND ÜBERHEBLICHKEIT VERDIENEN EINE ABKEHRBEWEGUNG DIE DIE VON DEN KIRCHEN WEG UM WEITES ÜBERTRIFFT

 

VERLASST DEN MAINSTREAM. ES IST AN DER ZEIT IHNEN IHR INSTRUMENT ZU ENTREIßEN

 

 

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