C H R I S T I A N M Ö L L E R

C H R I S T I A N M O E L L E R

V E R Z E R R E N I N D I E W I R K L I C H K E I T

I N F O

D I S T O R T I N T O R E A L I T Y

I N F O

Q U A L O D E R E K S T A S E

A G O N Y O R E C S T A S Y

M O M E N T A U F N A H M E N

A U S D E R H Ö L L E

S N A P S H O T S F R O M H E L L

J O N A T H A N M E E S E

 

I M M E R A N T I F A S C H I S T

 

Im September 2023 wurde ich von dem "Freiheitsverächter Rechtsverächter Demokratieverächter" und Hitlerfanatiker Jonathan Meese (Siehe Weitsichtseite oben) vor dem Berliner Landgericht verklagt. Meese wollte mir verbieten nachfolgendes auf meiner Internetseite die Teil meiner künstlerischen Arbeit – ein erweiterter Kunstraum – ist nicht über ihn äußern zu dürfen:

Teile der Behauptungen trafen nicht zu da sie sich auf Adolf Hitler bezogen. Zudem verlangte er mindestens 10.000 € Schadensersatz

Da mein Anwalt eine sehr schlechte Arbeit abgeliefert hatte kam es dazu das meine umfangreiche Recherche die meine Aussagen begründen nicht zur Geltung kam. Zum Glück ist das Material zu dem sich auch hunderte Aufnahmen aus in- wie ausländischen Presseerzeugnissen zählen die eine unzweideutige Sprache sprechen nicht aus der Welt

 

Nachfolgend nun die Aussagen des Möchtegernkünstlers Jonathan Meese zur Kunstfreiheit:

 

- "Der Kunst muss alles erlaubt sein"

 

- "Die Zensur kommt von den Künstlern selber." Für ihn das erschreckendste Szenario"

 

- "Ich bin gegen jegliche Form von Zensur. Ich bin für die absoluteste Freiheit der Kunst. Vollkommen. Wenn etwas nach Zensur riecht bin ich weg." Denn: "Der Kunst muss alles erlaubt sein"

- Aus dem Hamburger Abendblatt vom 22.01.2020 „Jonathan Meese: "Der Kunst muss alles erlaubt sein"“ https://www.abendblatt.de/kultur-live/kunst/article228209523/Jonathan-Meese-Der-Kunst-muss-alles-erlaubt-sein.html

 

- "Natürlich darf es keine Bücher geben die man verbietet. Es darf auch kein Wort geben was man verbietet. Es darf auch keine Kostümierung geben die man verbietet"

- Aus der Neuen Zürcher Zeitung vom 20.06.2024 "Kunst heisst ohne Ideologie zu leben" https://www.nzz.ch/feuilleton/jonathan-meese-kunst-heisst-ohne-ideologie-zu-leben-ld.1835635

 

- "Wir haben die Zensur wieder die Zensur kommt von den Künstlern selber. Und das ist das erschreckendste Szenario was es momentan gibt auf diesem Planeten"

- Aus der Münsterschen Zeitung vom 21.01.2020 "Jonathan Meese: "Muss mich von Realitätsfanatikern lösen"" https://www.muensterschezeitung.de/nachrichten/kultur/jonathan-meese-muss-mich-von-realitatsfanatikern-losen-908971

 

- "Für mich regiert gerade Zynismus." "Von meiner Seite total. Uns wird ja im Moment viel Angst gemacht. Ich finde Zensur in der Kunst ganz furchtbar. Wer Kunst zensieren will will uns zu Zombies machen. Es ist schlimm dass Künstler sich selber zensieren wollen. Sie gehorchen einem Herdentrieb sagen was man zu tun und zu lassen hat"

Aus ntv vom 19.03.2021 „DJ Hell meets Jonathan Meese: "Jetzt ist Zeit für Streit, ich will streiten"“ https://www.n-tv.de/leben/Jetzt-ist-Zeit-fuer-Streit-ich-will-streiten-article22437357.html

 

- "Die totale Politisierung gerade auch die Zensur in der Kunst das sind letzte Zuckungen. Das müssen wir nutzen um die Kunst ganz nach vorne zu bringen. Die Freiheit der Kunst ist entscheidend. Keine Zensur"

Aus Deutschlandfunk Kultur vom 08.05.2021 Jonathan Meese „Beuys ohne Polit-Beuys ist geil!“ https://www.deutschlandfunkkultur.de/jonathan-meese-beuys-ohne-polit-beuys-ist-geil-100.html

 

- "Zu sagen es gibt keine Bedingungen keine Zensur keine Grenzen"

Aus Deutschlandfunk Kultur vom 23.01.2020 „Jonathan Meese wird 50 Der Hofnarr der Kunst“ https://www.deutschlandfunkkultur.de/jonathan-meese-wird-50-der-hofnarr-der-kunst-100.html

 

- "Ich muss aufdringlich sein. Der Freiraum der Kunst muss größer werden. Größer größer größer"

Aus der Süddeutschen Zeitung vom 10. Juni 2016 Jonathan Meese: "Die Kunst wird die Politik ersetzen" https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/interview-mit-jonathan-meese-ich-habe-menschen-am-liebsten-die-mich-in-ruhe-lassen-1.3028700

 

Wie bewerten Sie das? Ist Herr Meese etwa schizophren? Oder verhaltensgestört? Vielleicht nicht zurechnungsfähig? Leidet Herr Meese eventuell an einer Krankheit des Denkens?

 

Meine Aussagen über Herrn Meese bezogen sich ausschließlich auf seine Kunstfigur hinter der er sich eingerichtet hat um sich der Verantwortung seines verbrecherischen Gedankenguts zu entledigen

 

Dazu folgende Äußerungen von Meese - dumm geboren und nichts dazugelernt:

 

- "Herr Meese spreche ich jetzt mit der Kunstfigur oder dem echten Jonathan Meese? Jonathan Meese: Das kann ich noch nicht genau sagen ich vermute es ist der Kunst-Meese. Aber da schimmert immer auch der Echte durch ... Wer lernt den echten Meese kennen? Jonathan Meese: Keiner. Selbst meine Mutter nicht ..."

Aus der Augsburger Zeitung vom 31. Dezember 2018 "Ideologie macht mir am meisten Angst" https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Interview-Jonathan-Meese-Ideologie-macht-mir-am-meisten-Angst-id53048171.html

 

- "Mit wem rede ich jetzt: mit "Jonathan Meese" oder mit Jonathan Meese? Jonathan Meese: Weiß ich nicht kann ich noch nicht sagen. Entscheiden Sie das während des Gesprächs? Ja oder sie entscheiden das. Beziehungsweise die Kunst entscheidet was er gerade ist."

Aus der Berliner Morgenpost vom 11. November 2018 8:00 Uhr Jonathan Meese: "Kunst wird siegen" https://www.morgenpost.de/kultur/article215766937/Jonathan-Meese-Kunst-wird-siegen.html

 

Wie soll man jemanden den noch nicht einmal die Person kennt die unentwegt mit ihm zusammen ist anders einschätzen als so wie sie sich präsentiert?

 

Das sich laufend widersprechende inhaltsleere zusammenhangslose Geschwafel dieses angeblichen Künstlers dient einzig und alleine dazu von der unübersehbaren Prägung seiner Mutter mit der er unnatürlich verbunden ist abzulenken. Das war üblich im Dritten Reich. Und das was hier praktiziert wird ist auch für alle klar denkenden Menschen erkennbar

 

Das solch inhaltliche Peinlichkeiten die rein gar nichts mit Kunst zu tun haben die Propaganda-Kartell-Medien überschwemmen hat damit zu tun das dieser Apparat der selbst Schlagseite hat was die Idealisierung und Ideologie dieser Zeit anbelangt darauf hinarbeitet Aufklärung gezielt zu zerstören

 

Wo so ein Müll veröffentlicht wird - für solch schäbige Machenschaften bin ich nicht zu haben (11.08.2025)

 

Bei Herrn Meese handelt es sich offensichtlich nicht um Provokation sondern um Identifikation die sich der Provokation als Stilmittel bedient. Das ist für alle ersichtlich die hinsehen. Aus dem heutigen Hintergrundwissen ergibt sich somit eher eine Verherrlichung und Idealisierung der dort thematisch im Schwerpunkt immer wiederkehrenden NS-Zeit anstatt in irgendeiner Form eine inhaltliche Auseinandersetzung

 

In der Kunst geht es um Symbole. Wofür steht das Symbol Meese?

 

NS-Symbole und Hitlergrüße stehen für die Unfreiheit der Kunst. Ein paar an den Haaren herbeigezogene und launenhaft erfundene Behauptungen des Realitätsverweigerers Meese (5) die fanatisch beschwört und gebetsmühlenartig wiederholt werden und keinerlei logischen Sinn ergeben ändern daran nichts

 

Kunst ist eine Erweiterung und Bereicherung der Realität. Kein Ersatz dafür der Realität ausblendet

 

Das solch eine verirrte Sicht die Zustimmung unserer NS geprägten "Qualitätsmedien" erfährt die ihre NS Vergangenheit nicht aufgearbeitet haben und auch sonst hauptsächlich damit beschäftigt sind überwiegend unhaltbaren Unsinn zu verbreiten der keinem Abgleich mit der Realität standhält liegt in dem Wiedererkennungswert des gleichgesinnten Inhalts. Ihr Kerngeschäft das sich alleine schon aus der Tatsache erschließt als Transportmittel für die Werbung zu dienen die für nichts als an der Realität vorbei verbreiteten Nonsens steht schafft dafür die Grundlage. Wenn schon denn schon

 

Das Kassler Urteil von 2013 im Fall Meese betrachte ich als Fehlurteil bei dem aus heutiger Sicht entscheidende Zusammenhänge nicht berücksichtigt wurden und im Sinne der Kunstfreiheit revidiert gehört (27.08.2025)

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7)

 

Neulich habe ich einen Text zugespielt bekommen mit der Bitte ihn auf meiner Seite ohne Namen zu veröffentlichen. Dem komme ich gerne nach zumal ich den Inhalt sehr treffend finde. Ich habe ihn etwas abgeändert und der Situation angepasst:

 

"Am 12. Juli trat Herr Meese beim sogenannten "Internationalen Heidelberger Literaturfestival (FeeLit) 2025" auf

 

Dabei hat der von der Festivalleitung hofierte Hitlerfanatiker Jonathan Meese (Siehe Weitsichtseite oben) in seinem ganzen Leben noch nicht ein einziges Buch veröffentlicht das sich als solches bezeichnen lässt. In seinen angeblichen Texten verbreitet er nichts als am Nationalsozialismus orientierten Fanatismus

 

Die gebürtige Kroatin Jagoda Marinic die die Geschichte ihres Landes während dem Dritten Reich wohl nicht vergessen zu haben scheint hatte in ihrer Ankündigung zum Festival dazu folgendes formuliert: "Er beschäftigt sich mit den Themen Macht und Nationalsozialismus sowie mit Sehnsucht und Identität"

 

Die Überschrift in der Ankündigung dazu lautet: "GESAMTKUNSTWERK DEUTSCHLAND! (HERRSCHAFT DER LIEBE!)"

 

Das spottet jeder Wirklichkeit. Das ist eine Verhöhnung aller Opfer des Nationalsozialismus die in ihrer Dreistigkeit ihresgleichen sucht. Eine infame Umkehrung der Realität. Abgrundtiefer Geschichtsrevisionismus

 

Es gibt keine HERRSCHAFT DER LIEBE. Liebe herrscht nicht

 

Ich habe Ihnen nachfolgend einige wenige Aussagen des Herrn Meese und über Herrn Meese zusammengestellt:

 

Ich zitiere: "Jonathan Meese zum Beispiel einfallslosester Künstler seiner Generation der mal wieder in seiner Parade- in seiner einzigen Rolle auftritt als analfixierter autoritärer antiautoritärer untertanenhafter herrischer Demokratiefeind schwarze Mähne schwarze Kleidung schwarze Gedanken - die Frage ist aber doch nicht ob ein Hitlergruß von der Freiheit der Kunst gedeckt wird klar gern die Frage ist was an einer Kunst interessant sein soll die wie von Sinnen gegen die "furzdemokratische Pupsmacht" anrennt gegen die "Weltdiktatur der Demokratie" die die "Basisideologie der Ich-Pest" ist "obszönste Nabelschau" "die Lehre des optimierten Mittelmaßes": Seit Jahren schon will Meese Hitler mit Hitler bannen aber er beschwört ihn nur immer und immer wieder …." (Aus dem Spiegel vom 26.07.2013 "Hundstage der Demokratie")

 

Dieses Programm hat sich bis zum heutigen Tage nicht geändert was sich anhand zahlreicher Beispiele festmachen lässt. 2013 wurde er zu den Schillertagen des Mannheimer Staatstheater eingeladen

 

Zitat: "Bei den Mannheimer Schillertagen sollte der Künstler Jonathan Meese eine Performance zu Schiller aufführen. Doch stattdessen gab es Hitlergrüße und Oral-Sex mit einer Alien-Puppe

Aus dem Mannheimer Nationaltheater flüchtende Zuschauer waren sich schnell einig: "Thema verfehlt. Note 6

Das komplett auf Nonsens beruhende Auftragswerk geriet zur Farce da der in einem schwarzen Trainingsanzug bekleidete Meese permanent das Ende und Kaputtsein der "Scheiß-Demokratie" beschrie das deutsche Grundgesetz beleidigte und dabei Energy-Drinks in sich hineinschüttete

Die Zuschauer beschimpfte er als "Form-Fleisch-Menschenklone" die sich von "Demokratie-Terroristen" regieren ließen die es mit Wahlenthaltung zu beseitigen gelte. Viele ältere Theaterbesucher verlor er mit der Bemerkung die "68er-Bewegung" habe nichts gebracht und sei nur "Massenindividualismus und Rudelbumsen" gewesen

Unaufhörlich rief Meese die "Diktatur der Kunst" aus eine Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller außer der Bemerkung "Schiller ist radikaler als die Polizei erlaubt" gab es überhaupt nicht

Dafür bezeichnete er in mantraartigen Gesängen in Verbindung mit alter Popmusik sowohl Adolf Hitler Richard Wagner oder den Militarismus als "cool". Ein tieferer Sinn war nicht zu erkennen

Meese verzichtete in seiner Wort-Ekstase darauf sich auszuziehen öffentlich zu urinieren oder seinen Darm zu entleeren was ihm vom verbliebenen unaufmerksamen und sich miteinander unterhaltenden Publikum positiv angerechnet wurde." (Aus der Welt vom 27.06.2013 "Meese vertreibt die Zuschauer mit Hitlergruß")

 

Wer will mir erzählen hierbei handle es sich um eine satirische Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus?

 

Jonathan Meese Propagandarede Wien 2012

https://www.youtube.com/watch?v=QnXNKSCUgrU

 

Das ist keine Satire. Das ist Fanatismus in seiner widerwärtigsten Form. Ohne inhaltliche Bereicherung
 
Oder hier ginge es darum?

 

Jonathan Meese zieht über Katharina Wagner her

https://www.youtube.com/watch?v=ofDIF_6hUJY

 

Auch das ist keine Satire. Hierbei handelt es sich um das ernstgemeinte Pendant zu den Worthülsen des von Herrn Meese strapazierten Begriffs der Liebe

 

Der Zero-Künstler Heinz Mack äußerte sich im Juli 2013 zu Herrn Meese wie folgt: "Da fehlt jede Art von intellektuellem künstlerischem oder spirituellem Anspruch" sagte Mack (82) im Interview mit der Deutschen-Presse-Agentur (dpa). Zwar gehöre Provokation zum Wesen des Künstlers. Meeses Aktion sei aber "keine intelligente Provokation." Er finde es auch "peinlich" dass Meese damit so viel Aufmerksamkeit erlangt habe sagte Mack. Angesichts des monströsen Massenmordes der Nationalsozialisten "erscheinen einige eitle Selbstdarstellungen und Klamauk-Rituale oft nur beschämend und auch sehr jämmerlich." (Aus der Zeit vom 31. Juli 2013 „Kunst: Künstler Heinz Mack findet Meeses Hitlergruß "dumm"")


Die Kunsthistorikerin Catrin Lorch konstatierte im November 2018 zu Meeses Auftreten: "Es gibt Künstler die bedeutend sind. Und solche die prominent sind. Manche sind auch beides. Aber während auch Menschen die zu Museums-Vernissagen gehen auf der Straße einen Gerhard Richter oder eine Rosemarie Trockel nicht erkennen ist der im Jahr 1970 in Tokio geborene Jonathan Meese so prominent dass er in Talkshows oder bei Interviews für die Kunst spricht auch wenn seine eigene, wie in den vergangenen zehn Jahren kaum öffentlich zu sehen ist. Jetzt ist er wieder da die Pinakothek der Moderne in München hat ihm die erste Ausstellung eingerichtet seit er sich vor Gericht wegen eines Fernsehauftritts rechtfertigen musste bei dem er den Hitlergruß zeigte also den rechten Arm stramm in die Luft riss. Nach seinem Freispruch wurde er zwar nach Bayreuth eingeladen wo man seinen gestalterischen Beitrag zum "Parsifal" aber schon vor der Premiere verwarf

Der Freiraum der Kunst den man hier verteidigt der fühlt sich nicht weit an sondern wie eine Resterampe. Und die Kunst des manischen Jonathan Meese steht zudem still. In dieser Retrospektive zeichnet sich keine Entwicklung ab nur dass da einer jeden Tag zwanzig Seiten schreibt tänzelnd einige Leinwände zugleich bearbeitet stundenlang die gleichen Songs hört und zweimal badet

Aber die Zeiten haben sich geändert. Als Jonathan Meese in den Neunzigerjahren anfing da waren die Runen und das Raunen aus dem bundesdeutschen Alltag fast verschwunden. Man konnte es aushalten dass noch mal einer runter in den Keller ging und in labbrigen Kartons nach Opas alten Orden kramte. Jetzt sind nicht nur Fahnen und Aufmärsche und Rassismus wieder da sondern auch das ganze rechte Interesse an Historie an Geschichtsklitterungen Umdeutungen Verleumdungen. Es spricht nicht für das Werk dass Jonathan Meese da nicht gefragt war weder als Prominenter noch als Künstler. Wahrscheinlich weil er doch nur wieder irgend etwas erzählt hätte. Sein Werk taugt nicht zur Bühne auf der man den Krieg auslebt betrachtet verarbeitet. Und die bunte poetische Präsentation in München sie reicht nicht mal zum kleinen Zwist!"


Genau diese Orden des Opas von denen Frau Lorch spricht sind nun aufgetaucht

 

Herr Robert Eikmeyer macht sich seit Jahren mit diesem Niveau gemein. Trat als Herausgeber ohne den Inhalt verständlich zu machen mit der Publikation "Jonathan Meese Ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst" hg. von Robert Eikmeyer"" in Erscheinung

 

Herr Engelhardt kommentierte den Inhalt im Juni 2012: "Es ist wirklich kaum noch zu ertragen etwas wie das hier gelesen haben zu müssen ...

Mehr als schändlich ist es mittels "Bücher" wie dieser die nun endgültige Bestätigung einer völlig kaputten sowie zutiefst traurigen und weit mehr als nur zu Grunde gegangenen Welt welche der geistigen Ödnis nun scheinbar völlig anheimgefallen zu sein scheint in den vor Ekel sich krümmenden Händen halten zu müssen …

Jeder halbwegs bei Verstand seiende Mensch oder welchem bestenfalls sogar noch die äußerst seltene Gabe der Urteilskraft innewohnt sieht sich schnellstens in Versuchung geraten besagte "Lektüre" wegzuwerfen …" (Aus Amazon Ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst: Originalausgabe Taschenbuch – 12. März 2012)

 

Adolf Hitlers ekelhafte Gedankenwelt zählt heute nicht zum Standard. Daher braucht es auch keine weitere Geschichtsklitterung oder gar ein neues Verständnis im spielerischen Umgang eines Herrn Meese damit. Es gibt bereits genügend profunde Werke über Hitler. Wir brauchen kein Nachschlagewerk zur Kulturpolitik des unterdurchschnittlichen Künstlers Hitler das Herr Eikmeyer 2004 herausgegeben hat

 
Herr Meese bewegt sich in ausgetretenen Pfaden die nichts mit der Erweiterung des Kunstbegriffs zu tun haben - dafür mit seiner Eingrenzung - und orientiert sich hierbei an Beispielen von Kunstfeinden. Das ist eine geistige Bankrotterklärung. Es gibt reale Begebenheiten die sich an stattgefundener Historie orientieren - Herr Meese jedoch ablehnt - und ersetzt durch eine wirklichkeitsferne selbstsüchtige zusammenfantasierte Willkür da er nicht bereit ist Realität anzuerkennen. (Siehe Weitsichtseite oben) Ab und an tauchen zwischen Hitler und Mami auch so Fernsehserien wie "Raumschiff Enterprise" auf die inhaltlich nicht gerade von Einfallsreichtum sprechen. Die Welt die Meese dabei im Blick hat ist stets und ausschließlich seine eigene die im untalentierten Beliebigen ihre Zugehörigkeit findet und sich fortwährend launenhaft widerspricht. Nicht in der Manier von Einsicht - dafür in herrschsüchtiger Ignoranz und Borniertheit - in Erscheinung tritt

 

Und sicher identifiziert er sich mit Adolf Hitler wie mit keinem zweiten - genau wie mit dem Nationalsozialismus. Nicht nur als Kunstfigur hinter der er sich eingerichtet hat um juristisch weitgehend unbeschadet zu bleiben (Siehe Weitsichtseite oben)

 

Zitat: "Herr Meese spreche ich jetzt mit der Kunstfigur oder mit dem echten Jonathan Meese? Jonathan Meese: "Das kann ich noch nicht genau sagen ich vermute es ist der Kunst-Meese. Aber da schimmert immer auch der Echte durch." Wer lernt den echten Meese kennen? Jonathan Meese: "Keiner. Selbst meine Mutter nicht …." (Aus der Augsburger Zeitung vom 31. Dezember 2018 "Ideologie macht mir am meisten Angst")

 

Wenn darauf verwiesen wird Herr Messe sei ein international bekannter Künstler - wer ist das nicht - vor allem aber für was bekannt - hat sich in der Zwischenzeit dem Umstand geschuldet wessen Geist sich bei Herrn Meese offenbart deutlich nach unten korrigiert. Es gibt auch Rapper die mit einschlägig einfältigen Texten den internationalen Boulevard ansprechen aber was hat das auf einem Literaturfestival zu suchen das sich noch nicht vollends aufgegeben hat

 

Herr Meese hat sich seine Familie in der insbesondere ein Albrecht Ludwig Wetzel und seine Funktion im Dritten Reich eine entscheidende Rolle spielt nicht ausgesucht. Sicher - doch durch seine enge Bindung an diese - seine Mutter - Tochter dieses Herrn Wetzel - idealisiert er wo es nur geht und nennt sie "Führerin" findet hier nur die Fortsetzung dieses Gedankengutes mit anderen Mitteln statt. Es gibt nirgendwo - und daran wird sich in absehbarer Zeit auch nichts ändern - eine reflektierte Bearbeitung der von ihm idealisierten Zeit. Mit seiner Albernheit weicht er aus und macht sich in Überheblichkeit über alle lustig die es aus nachvollziehbaren Gründen als notwendig erachten einen sinnvollen Umgang damit zu pflegen. Eine Abwehrhaltung der nicht zu attestieren ist Einsicht erlangt zu haben. Lippenbekenntnisse - die im nächsten Moment wieder in infantile Geschmacklosigkeiten zurückfallen - konterkarieren das nicht. Was von Herrn Meese lapidar als Spielerei bezeichnet wird zeigt das bei ihm weder ein Interesse noch eine Notwendigkeit vorliegt von seiner Verblendung Abstand zu nehmen. Bedauerlich das das den Entscheidungsträgern nicht auffällt

 

Zitat Heiner Bastian: "Bastian: „Der Hitlergruß ist so wie Jonathan Meese ihn unaufhörlich gebracht nichts als eine Art Fetischismus einer nationalsozialistischen Appellformel. Und schließlich steht diese Appellformel ja für eines der ungeheuerlichsten Regimes die es im 20. Jahrhundert und in den Jahrhunderten davor gegeben hat. Bürger: Fällt Jonathan Meeses Hitlergruß unter die Freiheit der Kunst? Bastian: Nein." (Aus Deutschlandfunk Kultur vom 18. Juli 2013 "Seelenlose Verleumdung der Kunst")

 

Die Verantwortung in dieser Angelegenheit in die Hände der Amtsrichterin von Kassel zu legen halte ich nicht für geeignet. Selbst die Justiz ist nicht unfehlbar und hätte das entsprechende dazugehörige Material vorgelegen wäre diese Entscheidung wohl anders ausgefallen

 

Wer braucht die angeblichen "Bücher" dieses Herrn Meese? Damit wird der Bildungsauftrag eines Literaturfestivals aufgehoben

 
Zitat Meese: "Also mich schaltet das Gebrüll von Adolf Hitler ja total an. Manche können das ja überhaupt nicht ertragen. Ich sehe das aber animalisch nicht moralisch. Für mich ist das Gebelle wie so eine Rhythmusgeschichte wie ein Taktgeber also ein Trommelschlag auf der Kunstgaleere: bumm bumm bumm. Und der Wagner ist das auch." (Aus Monopol Magazin vom 29.10.2018 / Meese-Biografie / Erzbube)

 

Wen soll das denn noch alles anschalten in Deutschland und Umgebung?

 

Zitat: "Seine Augen blitzen jetzt, die Hände sind zu Fäusten geballt. "Solange ich in diesem Land eine Rolle spiele wird es hier keinen Tyrannen geben können. Oder ich bin es selbst. Das ist meine feste Überzeugung." (Aus der Welt am Sonntag vom 23.04.2006 "Für Kunst hat er sich eigentlich nie interessiert")

 

Zitat: "Meese schreit wie einst Adolf Hitler. Er ist davon überzeugt dass er Hitler in seiner Radikalität übertrumpfen muss." (Aus der taz vom 28. Januar 2011 "Alle Ich-Mönche sollen sich verpissen")


Zitat: "Seit 1945 habe es überhaupt keine starke Inszenierung mehr gegeben. "Die letzte starke Inszenierung war Hitler."" (Aus dem Stern vom 24. November 2014 "Meese feuert Hasstiraden gegen Bayreuth ab")


Ich denke nicht das ich da etwas missverstehe

 

Ich kann alle Veranstalter nur darauf hinweisen sich in ihrem eigenen Namen nicht auf einen solchen Geschichtsrevisionismus einzulassen wie ihn Herr Meese betreibt

 

Wie ich zufällig bemerkte beabsichtigte Herr Meese diesen Mai im sogenannten für Adolf Hitler eingerichteten "Führerzimmer" im Volkstheater in Wien aufzutreten. Am 18. Mai 2025 fand diese Veranstaltung nun statt:

 

https://www.youtube.com/watch?v=ss_2rFcJtzk

 

Ab Sekunde 0:33 können Sie sich ansehen um was sich diese Aufführung dreht. Hier sehen Sie auf der linken Seite gleich das übliche sich ständig wiederholende Inventar über das er bis zum heutigen Tage nicht hinausgekommen ist. So spricht er unter anderem davon dass dem Führer Adolf Hitler nicht alles anzulasten sei was stattfand?

 

"Der Führer kann nicht für alles und jeden herhalten. Auch nicht für all die Kleinstdämonen die gerade am Start sind … " "Der Führer war mehr als alle Deutschen zusammen deutsch. Das hätte ihm gefallen ... Dieser Mann war sehr schlau… "? Minute 1:19:05?

 

Damit weicht jeder der mit Herrn Meese gemeinsame Sache macht - auftritt oder zusammenarbeitet - in welcher Form auch immer - von der offiziellen Lesart der Bundesrepublik Deutschland gegenüber der Einstellung zum Nationalsozialismus ab und bietet einem "Freiheitsverächter Rechtsverächter und Demokratieverächter" die Möglichkeit inakzeptables zu verbreiten

 

In welchem Interesse liegt das?

 

Ist es eventuell möglich das Frau Marinic betriebswirtschaftliche Gründe überzeugt haben könnten?
 

Sollten es inhaltliche sein bleibt die Frage welche Gesinnung Jagoda Marinic umtreibt. Eine faschistische eventuell?

 

In einer weiteren Ankündigung formulierte Marinic das Gebaren des Hitlerfanatikers Messe (Siehe Weitsichtseite oben) folgendermaßen:

 

"Der letzte Festivaltag präsentiert "die Liebe" – in Gestalt des "Gesamtkunstwerks Deutschland" mit dem Künstler Jonathan Meese. Meese ist nicht nur einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Künstler er schreibt auch Texte. Wie Jonathan Meese durch eine Art "Diktatur der Kunst" das Licht in die Zukunft der Menschheit bringen möchte das wird er auf der feeLit in Heidelberg erzählen"

 

Bei Frau Marinic scheint das Licht wohl schon ausgegangen zu sein denn wofür Meese bekannt ist und das ist nur an untergeordneter Stelle sein Verständnis und seine Unkenntnis von Kunst lässt sich nicht allzu schwer nachvollziehen. Was Jagoda Marinic unter erfolgreicher Kunst versteht wissen wir nun schon einmal. Aber vielleicht sind ihre "Schreibkünste" ja ähnlich gelagert?

 

Weiter gab Marinic bekannt: " ... Kunstdiktatur als Liebeserklärung ... Der Schlusspunkt gehört Jonathan Meese - und wie immer wird es kein leiser. Mit seiner "Diktatur der Kunst" bricht Meese mit Erwartungen und feiert die Überforderung als Form der Erkenntnis. "Die Liebe lautet der Titel seines Auftritts - gemeint ist vermutlich alles nur kein sentimentales Ausklingen. Wer bleibt geht verändert"

 

Diese Veränderung sollte Deutschland eigentlich schon hinter sich gebracht haben. Wenn Frau Marinic nostalgischen Nachholbedarf verspürt kann sich das ja in Zukunft in ihren vieren Wänden abspielen. Merkwürdig was die "Demokratin" Marinic so alles unter Demokratie versteht?

 

Gehört? Wann gehört einem etwas? Wenn man es gekauft hat?" (20.08.2025)

 

(1) - "Seit 1945 habe es überhaupt keine starke Inszenierung mehr gegeben. "Die letzte starke Inszenierung war Hitler."" Aus dem Stern vom 24. November 2014 "Meese feuert Hasstiraden gegen Bayreuth ab" https://www.stern.de/kultur/kunst/jonathan-meese--hasstiraden-gegen-bayreuther-festspiele-3243028.html

- "Seit Jahren schon will Meese Hitler mit Hitler bannen, aber er beschwört ihn nur, immer und immer wieder ….. " Aus dem Spiegel vom 26.Juli 2013 "Hundstage der Demokratie" https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-jonathan-meese-karl-heinz-bohrer-nico-hofmann-a-913313.html

- "geht es letztlich um das, worum es immer geht bei Jonathan Meese: Die Mutter, die "Diktatur der Kunst", deutsche Mythen, den Führer, Richard Wagner." Aus der Süddeutschen Zeitung vom 17. Februar 2020 "Hitlergruß mit Mutti" https://www.sueddeutsche.de/kultur/jonathan-meese-hitlergruss-mit-mutti-1.4801127

- "Mama und Hitler, mehr habe er nicht im Kopf, sagen manche über Jonathan Meese. Es mag ein Klischee sein, aber ganz aus der Luft gegriffen ist es nicht." Aus der Welt vom 7. November 2022 "Nach fünf Minuten kommt der erste Hitlergruß" https://www.welt.de/kultur/article241987849/Jonathan-Meese-in-Wien-Nach-fuenf-Minuten-kommt-der-erste-Hitlergruss.html

- "Meese schreit wie einst Adolf Hitler. Er ist davon überzeugt, dass er Hitler in seiner Radikalität übertrumpfen muss." Aus der taz vom 28. Januar 2011 "Alle Ich-Mönche sollen sich verpissen" https://taz.de/Jonathan-Meese-predigt-in-der-Universitaet/!5127799/

- "Seine Augen blitzen jetzt, die Hände sind zu Fäusten geballt. "Solange ich in diesem Land eine Rolle spiele, wird es hier keinen Tyrannen geben können. Oder ich bin es selbst. Das ist mein feste Überzeugung."" Aus der Welt am Sonntag vom 23.04.2006 "Für Kunst hat er sich eigentlich nie interessiert" https://www.welt.de/print-wams/article141195/Fuer-Kunst-hat-er-sich-eigentlich-nie-interessiert.html

- "Also, mich schaltet das Gebrüll von Adolf Hitler ja total an. Manche können das ja überhaupt nicht ertragen. Ich sehe das aber animalisch, nicht moralisch. Für mich ist das Gebelle wie so eine Rhythmusgeschichte, wie ein Taktgeber, also ein Trommelschlag auf der Kunstgaleere: bumm, bumm, bumm. Und der Wagner ist das auch." Aus dem Monopol Magazin vom 29.10.2018 "Meese-Biografie Erzbube" https://www.monopol-magazin.de/erzbube

- "Meese: Und jede und jeder ist zuerst für sich selbst verantwortlich. Als Künstler kann ich mich nicht dem Klimawandel widmen wenn ich nicht schreckliche erbärmliche Scheiße produzieren will und Betroffenheitsdekoration! Sondern ich kann mich nur meinem eigenen Dämon widmen. Und dies mit Herzblut!" Aus der Süddeutschen Zeitung vom 08.12.2022 "Im Namen der Freiheit"
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/kultur/alexander-kluge-jonathan-meese-freiheit-interview-e192713/?reduced=true

(2) - "Immer an seiner Seite: Mutter Brigitte." Aus den Stuttgarter Nachrichten vom 08.01.2021 - 13:31 Uhr "Jonathan Meeses Mutter Brigitte Hüterin im Kunst-Universum" https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.jonathan-meeses-mutter-brigitte-hueterin-im-kunst-universum.f4434bda-dfd1-43fb-8610-82936ebf708c.html

- "Seine Mutter Brigitte Meese hat er in seinen Bildern und Installationen zur Kunstfigur gemacht. Sie ist seine engste Bezugsperson – und mit 88 Jahren seine PR-Managerin." "Sie sind sich wahnsinnig nah …… " Aus der Bildzeitung vom 21.04.2018 23:32 Uhr Kunststar Jonathan Meese - "Ich bin ein Muttersöhnchen, und das ist auch gut so" https://www.bild.de/unterhaltung/tv/bild-am-sonntag/ich-bin-ein-muttersoehnchen-und-das-ist-auch-gut-so-55457698.bild.html

- "Wer ist die Frau, die immer an der Seite von Künstler Jonathan Meese ist? Seine Mutter……….“ Aus den Lübecker Nachrichten vom 07.04.2019 Gespräch mit Jonathan Meeses Mutter "Er hat zwei Seelen in seiner Brust" https://www.ln-online.de/kultur/regional/er-hat-zwei-seelen-in-der-brust-PIVJBB52NDBJ4HQXBXOUTWMORI.html

- "SZ: Ihre Mutter ist jetzt auch hier in München mit Ihnen. Meese: Sie ist, wo ich bin. Sie ist die Erzmutter. Ich liebe Mami über alles. Sie beschützt mich vor meinen Feinden. Sie darf niemals sterben. Oder sie darf erst sterben, wenn sie alle meine Feinde eliminiert hat. Ich möchte, dass sie alle meine Feinde zerstört. Sie muss sie aufspüren und zerstören …… " Aus der Süddeutschen Zeitung vom 08.12.2022 "Im Namen der Freiheit"
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/kultur/alexander-kluge-jonathan-meese-freiheit-interview-e192713/?reduced=true

- "Die beiden sind unzertrennlich." Aus der Kölnischen Rundschau vom 18.06.2025 "Es gibt gerade so viel Negativismus, der muss weg" https://www.rundschau-online.de/kultur/skandalkuenstler-jonathan-meese-alle-haben-ihr-lachen-verkauft-1047077

(3) - "Jonathan bringt es fertig, immer wieder die gleichen Bücher zu kaufen – besonders über das "Dritte Reich". Unten habe ich ein Regal, darin stehen nur Dubletten Tripletten,Quadropletten." Aus der Bauwelt 20/2011 Interview mit Brigitte Meese "Ein Buch muss stehen" https://www.bauwelt.de/themen/bauten/Ein-Buch-muss-stehen-Brigitte-Meese-Oda-Paelmke-Jonathan-Meese-Privatbibliothek-2153411.html

- "Seine Einkünfte investiert er in ein riesiges Berliner Atelier, in Farben, Leinwände – und Bücher, von denen er "50.000 bis 60.000" besitzt." Aus der Gala vom 10.06.2016 12:59 Uhr Jonathan Meese "Was macht er mit seinem vielen Geld?" https://www.gala.de/stars/news/starfeed/jonathan-meese--was-macht-er-mit-seinem-vielen-geld--20311590.html

- "...... Meese dem Volkstheater seine bereits zweite Performance angedreht. Die erste hieß "Lolita" die zweite "Barrier Reef" aber sie waren identisch und hatten mit keinem von beiden etwas zu tun. Meese ist wie immer in der SS-Uniform aufgetreten, und am Schluss hat, auch wie immer, seine betagte Mutter ein Tänzchen für Hitler gewagt ......" Aus News.at vom Donnerstag den 10. November 2022 "Heller Nowak und die Moral der Mitbewerber" https://www.news.at/news/nowak-moral-mitbewerber

- "…… und Hitler. Und genau um diesen geht es. Den ganzen Abend wird eigentlich nur die "Abschaffung Deutschlands" ins Publikum gebrüllt. Eine Polit-Posse." "Man hätte – ja, wenn man es geahnt haben würde! – gleich von Angang an mitzählen sollen, wie oft man an diesem Abend das "Horst Wessel-Lied" anhören musste, "Die Fahne hoch", schrecklich mit kippender Stimme (ohne Gesangsqualitäten) dargeboten von Lilith Stangenberg, eine doppelte Qual (vom Inhalt und der Darbietung) es anzuhören, bis sich die "braunen Bataillone" zur wahren Folter gestalteten." Aus Online Merker – Die internationale Kulturplattform vom 05.11.2021 WIEN / Volkstheater: "KAMPF-L.O.L.I.T.A / KAMPF-L.O.L.I.T.A. (EVOLUTION IST CHEF) oder L.O.L.I.T.A. D.Z.I.O. (ZARDOZ FLIEGT WIEDER!)" / Universums-Uraufführung Premiere: 4. November 2021 https://onlinemerker.com/wien-volkstheater-kampf-l-o-l-i-t-a/

- "Jonathan Meese sorgt für Chaos und tritt als Hitler auf ………..." "Denn natürlich spricht Meese, der wie ein Oberspielleiter-Feldwebel fast durchgängig auf der Bühne auf- und abmarschiert, in einer Tour laut in ein Mikrofon vom Führer, vom Ende der Demokratie, und er hebt sicher hunderte Male den rechten Arm zum Hitler-Gruß." Aus der taz vom 18.2.2020 16:05 Uhr "Jonathan Meese im Schauspiel Dortmund Die Diktatur der Kunst" https://taz.de/Jonathan-Meese-im-Schauspiel-Dortmund/!5661301/

- "Meese würde, mit Unmengen von Schaum vor dem Mund, unentwegt an Deutschland appellieren, sein heiß geliebtes, tief verhasstes Vaterland: "Ich will, dass ein Riss durch Deutschland geht!" Oder: "Gebt mir ein Leitbild!". Oder: "Wir müssen den Führer gebührend empfangen!" "Obacht: Meese nimmt, wenn sich ihm die Zunge löst, auch Nazi-ähnliche Slogans in den Mund. Immerhin darf man sich als Zuschauer in der Hoffnung wiegen, Meese meine mit dem "Führer" jemand anderen. Oder auch seinesgleichen." Aus der Standard Wien vom 6. November 2022, 12:45 "Jonathan Meese im Volkstheater: Kunstdiktator auf "Führer"-Suche" https://www.derstandard.at/story/2000140578561/jonathan-meese-im-volkstheater-kunstdiktator-auf-fuehrer-suche

- "Wir kochen eine Führersuppe: Jonathan Meeses Deutschland-Exorzismus im Wiener Volkstheater." Aus dem Profil Wien vom 12.11.21 "Karaoke mit Hitler: Jonathan Meese im Wiener Volkstheater" https://www.profil.at/kultur/karaoke-mit-hitler-jonathan-meese-im-wiener-volkstheater/401802607

- "Das ist doch Faschismus im Kleid es Antifaschismus." "Das ist Geisterbahnfahren im Reich der Kunst. Und wenn er sagt, diese Oper, der Parsifal, wird ein „wahres Bühneweihfestspiel für die Diktatur der Kunst", dann kann man sich ja grausen." Aus dem Deutschlandfunk vom 11.08.2012 "Meese passt in gewisser Weise" https://www.deutschlandfunk.de/meese-passt-in-gewisser-weise-100.html

- "Stets schmiert Meese irgendwelche Hakenkreuze, das Wort Nazi, Naziembleme (sehr unbeholfen), Adolfartiges, tötende Soldaten usw. auf seine Primitivstbildchen. Das ist etwa so provokativ wie wenn man in einem Puff seinen Schwanz aus der Hose rausholt. Und er zeigt gerne und bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Hitlergruß, sozusagen ein pseudokünstlerisches Äquivalent zur Onanie." Von Akif Pirincci 17.08.2013 / 20:42 "Schizoscheiße"

- "Jonathan: "Für mich ist das nicht mehr der Hitlergruß, sondern der Meesegruß." Aus der Bildzeitung vom 21.04.2018 23:32 Uhr Kunststar Jonathan Meese - "Ich bin ein Muttersöhnchen, und das ist auch gut so" https://www.bild.de/unterhaltung/tv/bild-am-sonntag/ich-bin-ein-muttersoehnchen-und-das-ist-auch-gut-so-55457698.bild.html

- „Nun scheppert es richtig, Meese läuft völlig heiß – gefühlt 50 HPM. "Der Führer ist nicht tot, er kommt in der Not und wird es uns besorgen". ""Der Führer ist die Mutter von morgen", nun kommt Brigitte Meese, Jahrgang 1929. "Tanz den Adolf Hitler, tanz ihn, Mutter"" Aus der Welt vom 7. November 2022 "Nach fünf Minuten kommt der erste Hitlergruß" https://www.welt.de/kultur/article241987849/Jonathan-Meese-in-Wien-Nach-fuenf-Minuten-kommt-der-erste-Hitlergruss.html

- " ... Je lauter und aggressiver sein Vortrag ist, je öfter er beschwört, Angst vor der Realität zu haben, aber keine vor Adolf Hitler (denn so insistiert er, »kein Tier hat Angst vor Adolf Hitler«) .… “ Aus der taz vom 28. Januar 2011 "Alle Ich-Mönche sollen sich verpissen" https://taz.de/Jonathan-Meese-predigt-in-der-Universitaet/!5127799/

- " ... fast durchgängig auf der Bühne auf- und abmarschiert, in einer Tour laut in ein Mikrofon vom Führer, vom Ende der Demokratie, und er hebt sicher hunderte Male den rechten Arm zum Hitler-Gruß." Aus der taz vom 18. Februar 2020 16:05 Uhr Jonathan Meese im Schauspiel Dortmund "Die Diktatur der Kunst" https://taz.de/Jonathan-Meese-im-Schauspiel-Dortmund/!5661301/

- "Alle Selbstverwirklicher werden sich im Konzentrationslager des Ichs wiederfinden." Aus der taz vom 28. Januar 2011 "Alle Ich-Mönche sollen sich verpissen" https://taz.de/Jonathan-Meese-predigt-in-der-Universitaet/!5127799/

- "Bastian: "Der Hitlergruß ist, so wie Jonathan Meese ihn unaufhörlich gebracht, nichts als eine Art Fetischismus einer nationalsozialistischen Appellformel. Und schließlich steht diese Appellformel ja für eines der ungeheuerlichsten Regimes, die es im 20. Jahrhundert und in den Jahrhunderten davor gegeben hat. Bürger: Fällt Jonathan Meeses Hitlergruß unter die Freiheit der Kunst? Bastian: Nein." Aus Deutschlandfunk Kultur vom 18. Juli 2013 "Seelenlose Verleumdung der Kunst" https://www.deutschlandfunkkultur.de/seelenlose-verleumdung-der-kunst-100.html

- "Denn die Deutschland-, Nazi- und Hitlergrußbesessenheit des (prinzipiell erwachsenen) Künstlers Meese hat ja doch einen neurotischen Zug – etwas verschämter kommt dahinter ein komplexes Muttersyndrom zum Vorschein, …" Aus der Nachtkritik vom 15. Februar 2020 "Lolita (R)evolution (Rufschädigendst) - Ihr Alle seid die Lolita Eurer selbst!" - Theater Dortmund / Der Meese-Mama-Komplex https://www.nachtkritik.de/?option=com_content&view=article&id=17680:lolita&catid=38&Itemid=40

- "SZ: An was erinnern Sie sich? Meese: Wir Menschen bringen immer gleich alle mit aus unserer Familie. Wir haben rund 17 Menschen mit dabei. Auch die Toten ….. " Aus der Süddeutschen Zeitung vom 08.12.2022 "Im Namen der Freiheit" https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/kultur/alexander-kluge-jonathan-meese-freiheit-interview-e192713/?reduced=true

(4) - "… engagierten sie den Faschismus-Fetischisten Jonathan Meese für ihren "Parsifal." " …. wird mit Jonathan Meese ein Künstler mit Nazi-Fetisch engagiert." " .… der unentwegt von "Ichverseuchung" spricht, von "Erzkunst", der die "Diktatur der Kunst" fordert und, wenn er zu einem Vortrag an der österreichischen Akademie der Bildenden Künste eingeladen ist, eine "Propagandarede" hält." "Auf seiner Homepage posiert Meese jedenfalls schon mal stolz vor der Wagner-Büste, die auf dem Grünen Hügel unweit des Festspielhauses steht und die der bedeutendste Bildhauer des Nationalsozialismus, Arno Breker, geschaffen hat. Darunter sieht man Meese salutieren." "Rote Frakturlettern, die riesig ins Bild ragen, verkünden: "Erz-Wagner befiehlt, Erz-Meese folgt!" Die Bildunterschrift: "Erzbayreuth ‚Parsifal ist Totalstspiel." Danach folgt die "Marschrichtungszahl" genannte Erklärung: "Die Bühne Bayreuth muss sich ausdehnen, erst über Deutschland, dann Europa, dann über die ganze Welt und im ganzen Universum, bis diese miese, mickrige Realität vollkommen totalliebevollst verdrängt ist!" Und weiter: "Meese schwört: ‚Diese Oper wird ein wahres Bühnenweihfestspiel für die Diktatur der Kunst! Es wird sich abermals erweisen, dass das Diktat der Kunst dem demokratischen Konsensbrei immer überlegen ist und demzufolge die Demokratie besiegen wird!" "Sein Hass auf die Demokratie ist ernst gemeint, genauso wie der auf die "Ichverseuchtheit". Am Faschismus liebt er das Unwichtigwerden des Einzelnen, sein Leben im Dienst einer höheren Sache." "Nämlich, dass Meese seinen Protest gegen die Wirklichkeit in Faschismus-, genauer: in Nazisymbolik kleidet. Statt dem Hakenkreuz, das in Deutschland bekanntlich verboten ist, strotzt Meeses Werk vor Eisernen Kreuzen, und wo er kann, zeigt er den Hitlergruß." ""Das macht den Körper auf." "Das ist gut für den Körper", erklärte er unlängst dem "Spiegel". Die rechte Hand stramm ausgestreckt, schreite er gern mal durch sein Atelier. "Das ist gut, das macht den Körper auf. Das ist nicht diese mickrige Bewegung nach innen. Oh, da finde ich mein Ich, meine Gefühle, meine Seele. Seele wiegt sieben Gramm, wird rausgefurzt."" Aus der Welt vom 08.08.2012 "Der grüne Hügel im Zeichen des Hakenkreuzes" https://www.welt.de/kultur/musik/article108526679/Der-gruene-Huegel-im-Zeichen-des-Hakenkreuzes.html

- " Meese: "Es sollte eine Liebeserklärung an Richard Wagner werden, eine reine, totalste Liebeserklärung."" Aus der Welt vom 24.11.2014 "Die Gralsritter, das sind ja Penner" https://www.welt.de/kultur/buehne-konzert/article134660626/Die-Gralsritter-das-sind-ja-Penner.html

- ""Chemisch gereinigte Weicheierwagnerianer haut ab, bitte", schreibt Joanthan Meese auf die Wand des dem "Erzrichard Wagner" gewidmeten Raums." "Da gibt es den Richard Wagner, den bissigen, mit scharfer Kauleiste. Es gibt ihn mit dicker Narbe; denn er habe gekämpft, anders als „die Kulturpissnelken, die nicht mehr kämpfen." Aus der FAZ vom 24.08.2015 "JONATHAN MEESES WAGNERWAHN Kunst ist keine Kulturmenschelei" https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunstmarkt/jonathan-meeses-chefsache-richard-wagner-bei-sabine-knust-13762193.html

- "Meese schleudert ihnen entgegen: "Weichspülwagnerianer haut ab, bitte, zieht mal und zischt ab auf Nimmerwiedersehen." "Wild und böse sind seine Kommentare. In einem 13-seitigen Kommentar schreibt er: "Meese liebt Wagner." Aber es geht weiter: "Meese kann Richard Wagner nicht auf ein pupsdemokratisches Unterhaltungsprogramm zurechtstutzen." Aus der Bildzeitung vom 22.07.2015 00:03 Uhr Jonathan Meese verehrt Wagner, verachtet aber die Festspiele "Der Krawall-Künstler verehrt Wagner, aber verachtet die Festspiele: Hier gibt Jonathan Meese seinen Senf zu Bayreuth ab" https://www.bild.de/regional/muenchen/jonathan-meese/verachtet-die-festspiele-41883918.bild.html

(5) - "Herr Meese, spreche ich jetzt mit der Kunstfigur oder dem echten Jonathan Meese? Jonathan Meese: Das kann ich noch nicht genau sagen, ich vermute es ist der Kunst-Meese. Aber da schimmert immer auch der Echte durch …… Wer lernt den echten Meese kennen? Jonathan Meese: Keiner. Selbst meine Mutter nicht. ….. "Aus der Augsburger Zeitung vom 31. Dezember 2018 "Ideologie macht mir am meisten Angst" https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Interview-Jonathan-Meese-Ideologie-macht-mir-am-meisten-Angst-id53048171.html

- "Mit wem rede ich jetzt: mit „Jonathan Meese“ oder mit Jonathan Meese? Jonathan Meese: Weiß ich nicht, kann ich noch nicht sagen. Entscheiden Sie das während des Gesprächs? Ja, oder sie entscheiden das. Beziehungsweise die Kunst entscheidet, was er gerade ist." Aus der Berliner Morgenpost vom 11. November 2018 8:00 Uhr Jonathan Meese: "Kunst wird siegen" https://www.morgenpost.de/kultur/article215766937/Jonathan-Meese-Kunst-wird-siegen.html

- "Aber wir werden natürlich von der Realität dieser Zeit bedrängt, wir wollen beide keine Realität. Meine Mutter auch nicht. Frage: Schadet die Realität dem Künstler? Antwort: Ich muss mich von diesen Realitätsfanatikern loslösen……..." "Ich bin ja das Gesicht der Antirealität Kunst." Aus Hamburger Abendblatt vom 21.01.2020, 12:54 dpa Jonathan Meese: "Muss mich von Realitätsfanatikern lösen" https://www.abendblatt.de/kultur-live/kunst/article228202307/Jonathan-Meese-Muss-mich-von-Realitaetsfanatikern-loesen.html

- "Die Kunst wird irgendwann mal die Realität ersetzen und das ist auch gut so" Aus Deutschlandfunkkultur vom 08.05.2023 Jonathan Meese "Beuys ohne Polit-Beuys ist geil!" https://www.deutschlandfunkkultur.de/jonathan-meese-beuys-ohne-polit-beuys-ist-geil-100.html

- "Die Realität muss bekämpft werden, ich bin Kunstfanatiker und Realitätsverweigerer." Aus der BZ vom 21. April 2018 11:16 Uhr Berliner Künstler Meese: "Mami ist nicht nur meine Mutter, sondern auch eine Kunstfigur" https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/meese-mami-ist-nicht-nur-meine-mutter-sondern-auch-eine-kunstfigur

- "… ich bin nicht an der Wirklichkeit interessiert, sondern ich schaffe Gegenwelten." Aus Deutschlandfunk Kultur vom 23.01.2020 Jonathan Meese wird 50 "Der Hofnarr der Kunst" https://www.deutschlandfunkkultur.de/jonathan-meese-wird-50-der-hofnarr-der-kunst-100.html

(6) - "Und was Jonathan Meeses Kunst ausmacht, ist ein einziger Wiederholungszwang." Aus Hans Platschek Preis für Kunst und Schrift 2017 "Laudatio auf Jonathan Meese" https://www.hans-platschek-stiftung.de/wp-content/uploads/2021/05/Florian_Illies_20170330.pdf

- "…. es ist schon ein Zwang, ich muss das machen, was ich tue. …. " Aus der BZ vom 21. April 2018 11:16 Uhr Berliner Künstler Meese: "Mami ist nicht nur meine Mutter, sondern auch eine Kunstfigur" https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/meese-mami-ist-nicht-nur-meine-mutter-sondern-auch-eine-kunstfigur

(7) - "SZ: Herr Kluge, Herr Meese, Sie stellen zusammen aus, Sie umschwirren einander … Alexander Kluge: ... Aber ich kann mich in seine Rollen hineinversetzen, in ihn als Dämon, als Alien, als Saint-Just, als Hagen von Tronje, als Kind, als Hitler ... SZ: Wie haben Sie sich gefunden? Meese: Wir haben uns schon vor 25 Jahren getroffen. Kluge: (streicht Meese langsam über den Rücken) Im Waldhaus. Sils Maria. Engadin. SZ: Was suchten Sie im Waldhaus, Herr Meese? Meese: Ich war dort immer mit Mami. Und hier trafen die Meeses auf die Kluges, Frau Kluge, Herr Kluge, die Kinder. Weihnachten, Silvester. SZ: Dies klingt nun regelrecht gemütlich. Meese: Ist es auch. Du, Alexander, warst schon länger in Sils gut bekannt, bevor ich mit Mami das erste Mal eintraf … Kluge: ... seit 1958 war ich jedes Jahr in Sils. Meese: Ich habe Alexander irgendwann angesprochen. Mami und er, das ist eine Generation, Mami ist noch mal zwei Jahre älter, sie sind nun beide Anfang 90. Ich liebe diese Menschen, ich möchte immer so viel von diesen Menschen wissen. Ich muss nachforschen und rauskriegen. Ich möchte auch immer wissen, was los war in der Nazizeit, Mami war ja in Salem … " Aus der Süddeutschen Zeitung vom 08.12.2022 "Im Namen der Freiheit" https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/kultur/alexander-kluge-jonathan-meese-freiheit-interview-e192713/?reduced=true

- "Helden haben wieder ihre große Stunde. Schrecklicherweise. Einer der Heroismus-Experten unserer Tage ist Jonathan Meese ….. Einer seiner Freunde ist Alexander Kluge …….. Die beiden kennen sich schon Jahrzehnte ….. Einige Jahre beschäftigten sich Kluge und Meese mit der Figur Hagen von Tronje, dem legendär nibelungentreuen, grausamen, einäugigen Kerl." Aus der Süddeutschen Zeitung vom 2.12.2022 "Ein Satz wie ein Zaubertrank" https://www.sueddeutsche.de/muenchen/jonathan-meese-alexander-kluge-muenchen-knust-kunz-1.5708293

- "Zusammen mit dem Künstler Jonathan Meese beschäftigt sich Kluge in seiner typisch assoziativen Art mit Hagen von Tronje, der germanischen Sagengestalt, die den Helden Siegfried tötet ……. sagt Kluge, „der hat diese Idee aufgebracht. Man muss diesen Hagen, diesen finsteren Burschen bei Wagner, einmal neu beleuchten." Aus Deutschlandfunk Kultur vom 14.02.2022 "Ich habe es nicht mit Helden" https://www.deutschlandfunkkultur.de/alexander-kluge-90-geburtstag-100.html

- "Mehrere Jahre beschäftigten sich Jonathan Meese und Alexander Kluge mit Hagen von Tronje jener sagenhaften Gestalt aus dem Nibelungenlied …… " Aus Spector Books OHG https://spectorbooks.com/de/buch/schramme-am-himmel

- "…. um mit Jonathan Meese und Alexander Kluge über deren Ausstellung in der Galerie "Knust/Kunz" zu plaudern. Um die Ausstellung gehts dann aber gar nicht, sondern um Bayreuth, Wagner ……" Aus Perlentaucher das Kulturmagazin die Kulturrundschau vom 09.12.2022 https://www.perlentaucher.de/efeu/2022-12-09.html

 

ANTIREALITÄT IST NICHT. DIE REALITÄT IST GRÖßER!

 

DEM RECHTEN SPUK EIN ENDE BEREITEN!

 

WER NICHT MÖCHTE DAS ALLES VOR DIE HUNDE GEHT SETZT SICH GEGEN DIE VERÄCHTLICHE GESINNUNG UND TÄUSCHUNG DER MAINSTREAM MEDIEN ZUR WEHR INDEM ER IHNEN IHRE GRUNDLAGE ENTZIEHT. INHALTLICHE ERKENNTNISLOSIGKEIT UND ÜBERHEBLICHKEIT VERDIENEN EINE ABKEHRBEWEGUNG DIE DIE VON DEN KIRCHEN WEG UM WEITES ÜBERTRIFFT

 

VERLASST DEN MAINSTREAM. ES IST AN DER ZEIT IHNEN IHR INSTRUMENT ZU ENTREIßEN

 

 

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