C H R I S T I A N M Ö L L E R
C H R I S T I A N M O E L L E R
V E R Z E R R E N I N D I E W I R K L I C H K E I T
I N F O
D I S T O R T I N T O R E A L I T Y
I N F O
Q U A L O D E R E K S T A S E
A G O N Y O R E C S T A S Y
M O M E N T A U F N A H M E N
A U S D E R H Ö L L E
S N A P S H O T S F R O M H E L L
K L A R S I C H T
I M M E R A N T I F A S C H I S T
ICH BIN EIN MENSCH UND KÜNSTLER DER FÜR DAS MEISTE AUF DER WELT IST UND GEGEN DAS WENIGSTE
MEDIEN UND WERBUNG SIND DIE FEINDE DER AUFKLÄRUNG. FEINDE DER KUNST
BEI UNS IST DAS MIT DER KUNST SO: EINE MINDERHEIT VERDIRBT MIT IHREM FADEN GESCHMACK DAS ESSEN. DESHALB GIBT ES IMMER NUR DIESELBE SCHONKOST. VOR LAUTER DIÄT IST DIE KUNST SCHON EIN GERIPPE
SOLLTE DIE KUNST IHRE AUFGABE ERNSTHAFT BETREIBEN KÖNNEN GEHÖRTEN IHRE RAHMENBEDINGUNGEN GRUNDLEGEND GEÄNDERT. DA SIE ABER FRAGEN AUFWIRFT DIE AN DEN GRUNDFESTEN DES VERKEHRTEN RÜTTELN IST DIES NICHT VORGESEHEN. WIE SOLL EINE KUNST DIE VON DER WILLKÜR DERER ABHÄNGT DIE FÜR DAS SCHLECHTE DER WELT STEHEN IHRE AUFGABE GUT ERLEDIGEN
DIE BEHAUPTUNG BEI UNS SEI DIE FREIHEIT DER KUNST GEWÄHRLEISTET IST SCHWINDEL. DIE KUNST WIRD BEI UNS JEDEN TAG AUFS NEUE HINTERRÜCKS GELYNCHT
DIE MUSEEN- AUSSTELLUNGS- UND STIFTUNGSLANDSCHAFT DER BILDENDEN KUNST IST EIN TUMMELPLATZ RECHTER IDEOLOGIE. ENTGEGEN JEDER BILDUNG STROTZT DIESE GESELLSCHAFTSORDNUNG NUR SO VON DESINTERESSE DIESES TOTALVERSAGEN ZU BEHEBEN. DER STAAT MACHT SICH GEMEIN MIT DER IDEALISIERUNG UND VERBREITUNG RECHTER WELTANSCHAUUNG UM DIE AUFGABE DER ALLGEMEINHEIT ALS FUßABTRETER DIESER DENKART WAHRZUNEHMEN
GALERISTEN SIND UNTERTANEN DIE DIENER SUCHEN DIE UNTERWÜRFIGES MACHEN
WER SICH DIE ABSCHEULICHKEIT DES KUNSTBETRIEBES ANSIEHT STELLT FEST DAS ES SICH HIERBEI UM ETWAS HANDELT DAS KUNST VERNICHTET
DER NEID DERER DIE KUNST NICHT BEGREIFEN ENDET IN DER UMDEUTUNG HINTER DER SICH GEISTIG MITTELLOSE VERSAMMELN DIE SIE BEKÄMPFEN WEIL SIE ES NICHT ERTRAGEN IHRER SCHÄBIGEN EXISTENZ NICHTS SINNVOLLES ABGEWINNEN ZU KÖNNEN
DIE GESAMTE DISKURS-SCHWADRONIEREREI GLEICHT EINEM BEFALL DER DAZU DIENT DER KUNST DEN GARAUS ZU MACHEN
UMSO MEHR BEHAUPTET WIRD ES HANDELE SICH UM KUNST DESTO WENIGER TRIFFT ES ZU
KUNST IST ZU ERKENNTNIS KOMMEN. KEINE UNTERHALTUNG
KUNST BEDEUTET IM WEG STEHEN. NICHT DEN WEG SCHMÜCKEN
UMSO WENIGER MAN VERSTANDEN WIRD DESTO NÄHER IST MAN DER WAHRHEIT
Im Kunstbetrieb wird so getan als seien alle eine nette Gesellschaft. Während die Voraussetzungen nicht abgründiger sein können. Die inhaltliche Auseinandersetzung dient der Ablenkung die verdeckt. Wir haben es mit einer geschlossenen Gesellschaft zu tun die es sich zur Aufgabe gemacht hat Aufklärung zu verdammen. Künstler die in einem Betrieb sind der die Verherrlichung von Niedertracht betreibt sind Ausdruck einer kaputten Welt
Dort geht es darum das es nach was aussieht das es nicht gibt
BERLIN HAT EINE RATTENPLAGE UND DER KUNSTBETRIEB DIE REICHENPEST
ICH BIN EIN VERSCHWÖRUNGSKÜNSTLER. ICH HABE MICH GEGEN DEN REICHTUM VERSCHWOREN. ICH MALE NUR BILDER DIE DEN REICHTUM ABSCHRECKEN. NACH DER GLEICHSCHALTUNG BRAUCHEN WIR DAS ENTARTETE
Auf einem Film-Werbeportal wurde behauptet Anselm Kiefer hätte in Deutschland lange einen schweren Stand gehabt. Um den Verkauf des Filmes von Wim Wenders über ihn spannend zu machen. Eine Aussage die gegen alles steht was stattgefunden hat. Kiefer wurde in Deutschland auf einem Podest landauf landab durch die Gegend geschoben und mit Blumen überschüttet. Kaum ein zweiter Künstler hat dermaßen abgeräumt wie Kiefer. Das liegt natürlich an den zahlungskräftigen Finanziers dieses Erfolges die in Kiefer bis heute einen Triumph über die Geschichtsschreibung sehen dem er bereitwillig gerecht wurde. Das deutsche Reich ging unter aber einer ist durchgekommen und hat der Welt beweisen können wie deutscher Größenwahn funktioniert. Von wegen schwere Thematik. Kiefer hat weit ausgeholt um aus dem Dritten Reich einen Gauländschen Fliegenschieß zu machen. Dafür und nur dafür wurde er von der Oberschicht die sich am Zweiten Weltkrieg dumm und dämlich verdient hatte in den Himmel gehoben. Wer sind denn die Leute die Kiefer gekauft haben und kaufen. Nicht die die die Konsequenz aus den zwei Weltkriegen gezogen haben. Das sind die die so weitermachen. Auch wenn ich Kiefers Ansatz formal interessant finde: In der Aussage stehe ich ihm in direkter Opposition gegenüber. Mir gefällt seine Art wie er die Farbe reduziert. Wie er seinem Größenwahn freien Lauf lässt ist zum Abgewöhnen. Das wofür er steht ist zum Abgewöhnen. Für einen Betrieb der mit Intelligenz und Aufklärung nie etwas zu tun hatte. Ein Betrieb der sich dem Aufschneidertum und der Verachtung der Wirklichkeit verschrieben hat (22.10.2023)
DASS DIE PRESSEFREIHEIT DIE FREIHEIT VON ZWEIHUNDERT REICHEN LEUTEN IST IHRE MEINUNG ZU VERBREITEN HATTE PAUL SETHE IN DEN 1960ER JAHREN FESTGESTELLT. VOR IHM WAR ES NEBEN UNZÄHLIGEN ANDEREN WIE THOMAS BERNHARD EIN KARL KRAUS DER SAGTE DAS ES „KEINE SCHLECHTIGKEIT GIBT DIE DER HERAUSGEBER DER NEUEN FREIEN PRESSE NICHT FÜR BARES GELD ZU VERTRETEN UND KEINEN WERT GIBT DEN ER AUS IDEALISMUS NICHT ZU LEUGNEN BEREIT IST.“ DASS ALLES DER KRITIK DURCH DIE PRESSE AUSGESETZT IST – MIT AUSNAHME DER PRESSE SELBST
„SO ETWAS WIE EINE FREIE PRESSE GIBT ES NICHT. SIE WISSEN ES UND ICH WEIß ES. NICHT EINER UNTER IHNEN WÜRDE SICH TRAUEN SEINE EHRLICHE MEINUNG ZU SAGEN. DIE EIGENTLICHE AUFGABE DES JOURNALISTEN BESTEHT DARIN DIE WAHRHEIT ZU ZERSTÖREN - FAUSTDICKE LÜGEN ZU ERZÄHLEN – DIE DINGE ZU VERDREHEN UND SICH SELBST SEIN LAND UND SEINE RASSE FÜR SEIN TÄGLICH BROT ZU VERKAUFEN. WIR SIND WERKZEUGE UND MARIONETTEN DER REICHEN DIE HINTER DEN KULISSEN DIE FÄDEN IN DER HAND HALTEN. SIE SPIELEN DIE MELODIE NACH DER WIR TANZEN. UNSERE TALENTE UNSERE MÖGLICHKEIT UND UNSER LEBEN BEFINDEN SICH IN DEN HÄNDEN DIESER LEUTE. WIR SIND NICHTS WEITER ALS INTELLEKTUELLE PROSTITUIERTE.“ JOHN SWINTON – HERAUSGEBER DER NEW YORK TIMES IN DEN 60ER UND 70ER JAHREN DES 19. JAHRHUNDERTS – IN SEINER ABSCHIEDSREDE
ICH WEIß NICHT WIE VIELE DAS SCHON GEÄUßERT HABEN UND WIE VIELE ES ÄUßERN ABER ICH GEHÖRE DAZU. DIE PRESSEFREIHEIT IST NUR DIE FREIHEIT VON WENIGEN REICHEN DIE MENSCHEN REINZULEGEN UND IHRE EXISTENZ ZU VERNICHTEN. DAS IST NICHT DIE FREIHEIT ALLER. UND SCHON GAR NICHT IST ES DEINE FREIHEIT WIE DER MEDIENVERBAND DER FREIEN PRESSE IN EINER WERBEKAMPAGNE BEHAUPTET. WER SICH DEREN FREIWILLIGEN PRESSEKODEX ANSIEHT UND DAS WAS TATSÄCHLICH GESCHIEHT KOMMT AUS DEM LACHEN NICHT MEHR RAUS!
Stellen wir uns einen Moment vor es gäbe keine Presse- und Medienkartelle. Wer wären die dann. Dann wären das diejenigen die hinter dem Rücken anderer über Leute herziehen. Diejenigen die Intrigen verbreiten. Die die sich durch Klatsch und Tratsch einen Vorteil gegenüber anderen verschaffen. Rufmörder. Intriganten. Ignoranten. Falschspieler. Denunzianten. Diffamierer. Aufwiegler. Hetzer. Feiglinge. Heuchler. Selbstherrliche
Wer braucht so jemanden. Niemand!
In Thüringen und Sachsen-Anhalt gilt die afd als gesichert rechtsextremistisch. Unsere Mainstream-Medien sind das auch. Wo ist die Aufsichtsbehörde die sich um diese Fälle kümmert. Wo ist die Regierung die dem rechten Terror der Medien- und Presse Dynastien das Handwerk legt. In einem modernen Staat gäbe es eine solche Mafia nicht die von organisierter Kriminalität existiert
Seit fast einhundert Jahren wissen wir mit absoluter Sicherheit das alle Weltreligionen nichts als absoluter Unsinn sind und nichts weiter als Herrschaftsinstrumente zur Anhäufung von materiellen Gütern und damit Gegner einer jeden Aufklärung. Gegner der Verbesserung der Lebensbedingungen der gesamten Menschheit. Die Kriege die im Namen dieser Religionen geführt werden sind Ausdruck einer rückständigen Kultur. Es hat nie jemals einen dieser erfundenen Götter gegeben und es wird auch niemals dazu kommen. Warum wird dann an diesem Schwachsinn von Seiten des Staates festgehalten wenn dieser ein aufgeklärter fortschrittlicher sein will der angeblich frei ist von alten Denkmustern die nichts als Schaden anrichten. Wenn solche Quatsch-Theoretiker Hand in Hand mit staatlichen Einrichtungen widerlegtes Unwissen verbreiten wieso werden dann Menschen die andere Überlegungen anstellen von den Offiziellen als Verschwörer gebrandmarkt obgleich sie diesen Verrückten den Freischein für die Vermittlung von Nonsens ausstellen (31.10.2023)
Bei
unseren Medien haben wir es mit einem Stand zu tun der an die finstersten Zeiten
der frühen Neuzeit erinnert. Aufklärung wird dort ersetzt durch überholtes
Denken. Diese Medien sind herkunftsbedingten Kreisen vorbehalten durch die sich
ihre Besitzer die Bestätigung für ihr verfälschtes Weltbild holen.
Wer nicht mitsingt im Chor der Ewiggestrigen wird ausgegrenzt verächtlich
gemacht und verfolgt. Die Strukturen gleichen denen von Verbrechersyndikaten.
Die Berichterstattung ist Mittel zum Zweck des Machterhaltes und Machtausbaues.
Sie dient nicht der Information und der Berichterstattung. Das ist lediglich
der Vorwand anhand dem Geschichte zugunsten ihrer Kreise umgeschrieben wird.
Unterstützt wird dieses Kartell durch die Öffentlich Rechtlichen Sender
die mit merkwürdigen Filmproduktionen das Kapital der Allgemeinheit dazu
verwenden die Fugen dieser kriminellen Auffassung abzudichten. Wie im Kunstbetrieb
ist das eine geschlossene Gesellschaft die Selektion betreibt und alles was
deren altbackenes Bild infrage stellen könnte systematisch zerstört
und vernichtet. Ein System das gewalttätig Selbst-Verherrlichung betreibt.
Ein System in das man hineingeboren sein muss oder in dem man sich bis zur Unkenntlichkeit
verleugnen muss um die Chance auf Teilnahme zu bekommen. Außenstehende
erhalten dort höchstens Nebentätigkeiten zugewiesen bei denen sie
ihre Unterwürfigkeit und ihre Denklähmung zu beweisen haben. Wir haben
es hier mit allem anderen als mit einer demokratischen Struktur zu tun. Hinter
diesem Begriffswirrwarr hat sich diese feudale Ausrichtung nur eingerichtet.
Eine Täuschungskulisse die das Wort Verschwörung verwendet um zuvorzukommen
und abzulenken von ihren Mustern. Das alte Europa ist dort zuhause mit allem
was an Verwerfung dazugehört um die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen
und auf das Unfreie das Rückständige das Verbrauchte zu schwören
das den Traum von Freiheit und Gleichheit mit Methode ausrottet (31.10.2023)
Hitlers Eliten nach 1945: Journalisten - Diener der Macht
Wenn ich die Auslandsberichterstattung des Spiegel im August 2023 so betrachte muss ich davon ausgehen das Horst Mahnke – beteiligt an der Erschießung von 3000 Juden der Einsatzgruppe B in Smolensk - einen bleibenden Eindruck beim Spiegel hinterlassen hat. Ob die Zeit der Stern die Süddeutsche die FAZ oder der Spiegel und wie sie alle heißen. Da hat es seit dieser Zeit ja keine Revolution gegeben. Im Gegenteil. Das ist alles nahtlos ineinander übergegangen. Paul Carell vom Springer Konzern nicht zu vergessen. SS Obersturmbannführer. Im zweiten Weltkrieg Pressechef des Außenministers Joachim von Ribbentrop
"Erzähle mir die Vergangenheit und ich werde die Zukunft erkennen" Konfuzius
ES GIBT KEINE INTELLIGENTEN LEUTE BEIM FERNSEHEN BEIM RUNDFUNK UND BEI DER PRESSE. DAS GIBT DER ANSPRUCH NICHT HER. WAS SOLLEN MENSCHEN MIT VERSTAND IN EINRICHTUNGEN DIE FÜR BLÖDELEI ZUSTÄNDIG SIND
DIE UNENTWEGTE RUSSLANDHETZE DER MAINSTREAM MEDIEN ANGEFANGEN BEI DER MITTLERWEILE RECHTEN TAZ ÜBER DIE ZEIT UND DIE FAZ BIS HIN ZUR SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG UND DEM SPIEGEL SAMT KONSORTEN HAT MITTLERWEILE PATHOLOGISCHE ZÜGE ANGENOMMEN DIE AN DIE ZEIT DES DRITTEN REICHES ERINNERN UND AUF DEN KEKS GEHEN
RUSSLAND IST EIN WUNDERSCHÖNES LAND MIT WUNDERBAREN MENSCHEN
BEI UNS IST DEMOKRATIE EIN WORT DAS DARÜBER HINWEGTÄUSCHT DAS WIR IN KEINER LEBEN
Die Werbeindustrie lügt bis sich die Balken biegen. Dass das ihre größten Partner - die Mainstream Medien – genauso machen ist naheliegend. Massenhafte Desinformation. Einseitige Berichterstattung. Täuschungsmanöver. Trickserei. Lügen ohne Ende. Günstlingswirtschaft. Verdrehte Tatsachen. Desinteresse an Objektivität. Manipulation. All das ist Grundlage der Pressefreiheit. Unter solchen Voraussetzungen ist jeder Versuch demokratische Bedingungen zu schaffen unmöglich. Nie Absicht. Vorgegebene Heuchelei
Daher braucht die Demokratie auch nicht abgeschafft werden. Es gibt sie hier nicht. Nur eine Vorstellung davon was wenige Leute darunter verstehen möchten
„Der Filz aus Politik und Kriegsindustrie ist nicht dazu da um eine effektive gut laufende Kriegsmaschine zu betreiben sondern das ist eine riesige Geldwaschanlage um Steuergelder in die Taschen der Konzerne des MIK zu leiten und damit letztlich deren Anteilseigner als Ausschüttung und Kursgewinne“
"Diese Akteure kann man auch als ‚Faschismus‘ bezeichnen, da diese alles versuchen ihren Status inne zuhalten und vor allem ihre eigenen Bevölkerungen in Haft halten. Der Westen braucht keine Ideologie mehr, sie die alten Ideologien haben sich allesamt selbst verraten, was diese Menschen benötigen ist eine Form sich aus dem Zangengriff zu befreien"
"Russland wurde vom Westen so provoziert, das es aus seiner Sicht militärisch in der Ukraine intervenieren musste, was gegen das Völkerrecht verstößt. Wie oft hat der Westen gegen das Völkerrecht verstoßen?"
"Sehr guter Artikel, muss man wirklich loben, denn so etwas realistisches, unverblümtes liest man in Deutschland nur noch auf ganz wenigen Seiten!"
"Der Krieg darf noch nicht aufhören, die Panzerfabrik von Rheinmetall ist noch nicht fertig und die Taurus Marschflugkörper warten noch auf Freigabe zur Entsorgung an der Ostfront (950.000 € pro Stück, keine Ahnung, wieviel das in Sozialwohnungen ist). Die F-16 kommen auch noch, da wird ja schon ausgebildet, das alles wäre ja sonst rausgeschmissenes Geld" (05.08.2023)
KRIEG IST DAS MITTEL UM AM SCHNELLSTEN DIE HÖCHSTEN GEWINNE ZU ERZIELEN. DESHALB GIBT ES IHN. WÄRE DIE MENSCHHEIT EINE HOCH ODER WEIT ENTWICKELTE SPEZIES WÜRDE ES KEINE KRIEGE GEBEN
THOMAS BERNHARD BRINGT ES AUF DEN PUNKT
ERNST BLOCH: DAS PRINZIP HOFFNUNG
Hegel kann kein heller Geist gewesen sein. Zu viele Idioten haben sich bereits hinter ihm versammelt
Reinhard Haller: Die Narzissmus-Falle
Ball der Restauration. Ball des Regimes. Der Rechten. Der Scheindemokratie. Fressorgie des Filz im Adlon am Brandenburger Tor. Ball der Seilschaften. Der Korruption. Des militärisch industriellen Komplexes. Der zusammengeheuchelten Politik. Der System Presse. Der Drahtzieher des Manipulationsapparates. Hofhalten auf Kosten der Ausbeutung. Hier feiert die Vetternwirtschaft ihre Dekadenz. Die Wahrheit ist das was diese Leute am meisten fürchten. Beim Bundespresseball trifft sich die Autokratie der Amateurschauspieler. Die Freiheit der Presse ist die Freiheit der Verkünder der kapitalistischen Diktatur. Treffpunkt der Bestochenen. Die Beerdigungsveranstaltung der Freiheit. Linientreue Minister. Hörige Verleger. Zurechtgebogene Chefredakteure. Lobbyisten. Profiteure der Täuschungskulisse. Bei Hummersuppe Rind und Schweizer Schokolade. Die Freiheit der Presse meint nur die Freiheit dieser Wenigen. Freiheit der Presse meint nur die Sonderrechte für sie selber. Bei Einschränkung der Rechte für die Mehrheit. Sie bedeutet die Unterdrückung des Denkens. Die organisierte Fehlinformation. Das Eindecken der Bevölkerung mit einseitiger Information. Beim Bundespresseball feiert sich die Abartigkeit des Feudalismus. Mit verknöcherten Kriegshetzern der Nachfolgeorganisation der NSDAP. Mit vollgestopften Kühen und Ochsen der Neuen Rechten. Mit frustrierten Einpeitschern der Alten Rechten. Zusammengefasst und neutral betrachtet sind das Mitglieder einer Terrororganisation. Einer Terrororganisation die sich ermächtigt Menschen auszunehmen und sich dafür zu feiern. Politik das ist das schlechte Bühnenstück das auch ohne Eintritt ins Theater viel kostet und nichts bringt. Die Presse der Rundfunk und die Sendeanstalten sind die dazugehörigen Lautsprecher. Selektierte Hofberichterstattung. Zwangsfinanzierte Gehirnwäsche. Wobei bei der Presse noch hinzukommt dafür freiwillig bezahlen zu sollen. Erst betrügen sie dich. Dann verblöden sie dich. Dann bringen sie dich zum Schweigen. Eine geschlossene Gesellschaft die Andersdenkende kategorisch verfolgt. Das Schlechte findet nur in der übrigen Welt statt. Die sich ausschließlich selbst begünstigenden Intendanten haben Nachholbedarf an Glamour hieß es im Zusammenhang über ihr Komikertreffen 2023. Nachdem seit 2020 zahlreiche Existenzen vernichtet wurden. Seitdem sich die Lebenshaltungskosten wegen der Misswirtschaft seit 2022 verdoppelt haben. Nachdem die Abgaben ins Unermessliche steigen. Das aber mit Methode totgeschwiegen wird. Da haben sie Nachholbedarf an einer Pracht die sie nicht im Stande sind zu gewährleisten. Während sie einen schlechten Auftritt nach dem anderen hinlegen sollen die Menschen ihre Sparsamkeit beweisen. Abgesichert wurde die Tragödie durch ein Großaufgebot. Dazu geholt hatten sie sich an diesem Abend einen türkischen Snob und eine aus dem Iran stammende Schauspielerin. Zur Ablenkung. Ausbeuter Erpresser Schlächter und Verächter. Die Freiheit der Presse ist die Freiheit einer kleinen Clique die es sich zur Aufgabe gemacht hat die Mehrheit reinzulegen (24.04.2023)
DER GROßE SIMON WIESENTHAL: "WIR WOLLEN ETWAS TUN FÜR DIE ZUKUNFT" - AUF DAS GERECHTIGKEIT GESCHEHE
EIN GROßER GEIST. EIN GROßER MENSCH
Am 14.12.2022 handelte die Süddeutsche diese Standardmeldung ab: Holocaust-Leugnerin muss ins Gefängnis. Es ging dabei um die übliche Verdächtige Ursula Haverbeck. Der kurze Artikel liest sich wie eine lästige Pflicht denn nur wenige Tage zuvor prahlte die selbe Zeitung unter der Überschrift: Im Namen der Freiheit und feierte ihre Weltanschauung anhand von zwei Protagonisten die in dem einem Falle eine indirekte geschäftliche Verbindung beinhaltet da es sich ebenfalls um einen Journalisten handelt. Im anderen Falle ist eine inhaltliche Unterscheidung zu dem Auftreten von Ursula Haverbeck nicht auszumachen. Wie lässt sich so etwas erklären. Das läuft bei uns unter dem Begriff Pressefreiheit. Ein paar aneinandergereihte Wörter die keinerlei Verbindlichkeit in ihrer Aussage nach sich ziehen. Wer die Menschen so prellt wie die Zeitungsfritzen der rechten Süddeutschen vergeht sich auch in allen anderen Bereichen auf die gleiche Weise am Recht der Bevölkerung an staatlich zugesicherter Ordnung. Ohne Aufsichtsbehörde betreiben diese Leute Raubbau am Allgemeingut. Absurderweise behaupten die selben Leute in Eigenermächtigung und Verblendung sie seien diejenigen die den Staat zu kontrollieren haben. So grotesk sind die Verhältnisse. Jede solide Staatspresse des Auslandes vermag mehr Wahrheit in der Berichterstattung abzuliefern da sie es verstehen auf das gesellschaftliche Verwirrspiel und auf die Tarnmanöver unserer Bankenmedien zu verzichten. Da weiß man gleich wo man dran ist. Bei uns werden die Menschen aufs Glatteis geführt und mit Täuschungsmeldungen eingedeckt. Deshalb haben es diese Leute auch vornehmlich auf die Jugend abgesehen da diese noch einfacher zu manipulieren ist und es aus noch nicht gemachter umfangreicherer eigener Erfahrung noch öfters leichter ist diese zu blenden. Ohne unabhängige Kontrolle sind diese Medien eine Gefahr. Wer sich das oben beschriebene Ereignis vor Augen führt und nicht vollständig naiv ist weiß das diese Verhaltensmuster bei der Presse Standard sind. Nicht die Ausnahme
Von innen heraus wird die Wiederkehr des Faschismus betrieben. Das ist kein Phänomen das deren Freiheit von außen bedroht. Das ist das Produkt dessen was diese Leute selber erzeugen und vorleben (20.09.2023)
Man stelle sich vor Isa Genzken würde heute in der Öffentlichkeit anders in Erscheinung treten. Immer mit Hitlergruß. In fast jeder ihrer Arbeiten wären Hakenkreuze und weitere verfassungsfeindliche Symbole. Sie würde mit NS Uniform durch die Gegend stolzieren. Vor diesem Hintergrund:
„1960 zog die Familie nach Berlin. Ihre Eltern hatten die Villa von Karl Genzken geerbt, Isas Großvater. Karl Genzken war ein Nazi der ersten Stunde, ein Mediziner im Dienste der SS. Er leitete die Sanitätsabteilung der Totenkopfverbände, stieg auf zum Chef des Sanitätsdienstes der Waffen-SS. Genzken unterstanden Lazarette, er war auch für die medizinische Versorgung in den Konzentrationslagern zuständig. Behandelt wurden die Aufseher. Die Häftlinge wurden Opfer bestialischer Versuche. Seine Dienststelle organisierte im Konzentrationslager Sachsenhausen Giftgas- und Tuberkulose Experimente, Versuche mit Fleckfieberimpfstoffen in Buchenwald und Neuengamme. Genzken sorgte auch dafür, dass in den Lagern Zwangssterilisationen vorgenommen wurden. Beim Nürnberger Ärzteprozess wurde ein Paar mit dem Titel „Zwilling“ geschafer zu lebenslanger Haft verurteilt, er kam wie viele Mithäftlinge nach einigen Jahren frei. Die Familie hatte ihn noch im Gefängnis in Landsberg besucht."
Und dann würden die NS Verherrlicher der Berliner Zeitung – nachdem die Chefredaktion mit entsprechender Schulung der Holtzbrinck Zeitung Zeit ausgestattet wurde – Genzken als berühmte Künstlerin preisen. Nicht als berüchtigte. Journalismus ist halt nichts wert. Mehr als ein Versuch ist das eben nicht. Viele Versuche gehen einfach komplett daneben (03.09.2023)
Jetzt ruft die populistische Frauenlandexpertin des kalten Sadismus Susanne Beyer dazu auf ihrer Schwester Alice Weidel den Rücken zu stärken. Als journalistische Kabaretteinlage im Rufmordorgan Nr. 1 darf man sich nach der Queenverehrung noch auf einige Gruselgeschichten gefasst machen (18.09.2023)
Lobo ist der klassische Faschist der ohne jeden Skrupel für die miesesten Leute im Einsatz ist während er vorgibt um Aufklärung bemüht zu sein. Ein Klinkenputzer der Halbwelt der vor nichts zurückschreckt wenn es um Profit geht (26.09.2023)
Von gefälschten Zahlen und Kommentaren in Sozialen Medien über die Verherrlichung von NS Verbrechen bis hin zur Leugnung des Holocaust. Hinter dem Namen Jonathan Meese verbirgt sich nicht nur die grausame Familiengeschichte seines Großvaters mütterlicherseits Albrecht Ludwig Wetzel sondern auch die Ignoranz der gegenwärtigen Mainstream Medien die sich liebend gerne an der Verniedlichung der Diktatur des Dritten Reiches beteiligen so lange es ihnen selber nützt. Nach Belieben wird hier so geurteilt und in allen anderen Fällen die ihnen selber nichts einbringen eben anders. Das sind dann auf einmal alles Rechte. Jede andere Sichtweise wird stigmatisiert. Dabei sind die Mainstream Medien in fester Hand von ganz Rechten denen es nicht passt wenn andere und vor allem objektive Sichtweisen ihren willkürlichen Filz aufdecken den sie selbstherrlich über alle geschichtlichen Grenzen hinweg betreiben wie kleine Sonnenkönige
Jonathan Meese. Das steht für perversen Geschichtsrevisionismus. Für die Verhöhnung der Opfer des NS Regimes. Jonathan Meese das steht für das Nichtskönnen. Für Hochstapelei und leeres Geschwätz. Hinter dieser Kombination steht die Tochter von Albrecht Ludwig Wetzel (Psychiater und Direktor des Bürgerhospital Stuttgart von 1924 -1944) der während der Zeit der NS Diktatur in die Durchführung der NS Eugenik eingebunden war und es nicht auszuschließen ist das er an der Massenmordaktion der NS Euthanasie umfangreich mitgewirkt hatte die das Leben von abertausenden Kindern und Erwachsenen (u. a. Euthanasie/Aktion T 4/Kinder Euthanasie/Wilde Euthanasie/Dezentrale Euthanasie/Aktion Brandt/Hunger Erlass) auf dem Gewissen hat. Als strammer Nazi wird er in dieser Position von allen stattgefundenen Euthanasie Aktionen des Dritten Reiches Kenntnis gehabt haben. Brigitte Renate Meese – Mutter (mehr oder weniger Ehefrau ihres eigenen Sohnes) von Jonathan Meese – so wie der kranke Faschist Jan Bauer - ehemaliger Betreiber des Propagandawerkes in der Kleinen Hamburger Straße 6 in Berlin Mitte - verantwortlich für rechtsradikale Hetzpropaganda samt zahlreicher Manipulationen Fälschungen und Betrügereien im Internet – so wie die skrupellose machtversessene Managerin dieser Sippschaft Doris Mampe gehören zu diesem Kreis. Zu dem Nazi-Zirkel zählt ebenfalls der rechtsradikale Einfaltspinsel Robert Eikmeyer mit seinem Buch von 2005 Adolf Hitler: Reden Zur Kunst- und Kulturpolitik 1933–1939. Das so ein Nazi seine Hilfsstellung an der HFG Pforzheim bisher nicht räumen musste spricht für sich. Neben diesem Personenkreis zählt seit 2012 ebenfalls eine Brita Bredel samt Anhang so wie zahlreiche weitere gekaufte Komödianten des Kunstbetriebes dazu
Seit über zwanzig Jahren gesellen sich nicht ohne Grund auch die so genannten Mainstream Medien zu diesem Bündnis aus Heuchelei und Weltlügen. Nach meinen Veröffentlichungen über diese Nationalsozialisten von April/Mai 2020 haben sie ihre Maske fallen lassen und es ist deutlich geworden wo diese Leute stehen. Während sie an ihrem medialen Pranger einzelne die ihrer vorgegebenen Meinung abtrünnig geworden sind öffentlichem Leid unterziehen sind sie es die in Wahrheit hinter den Kulissen über die Jahre die Position nach ganz rechts außen gewechselt haben. Einer nach dem anderen. Bis auf die die dort schon immer zu finden waren. Die taz zum Beispiel die heute nur noch ein Schatten ihrer selbst ist. Wenn da so Witzbolde wie ein Cohn-Bendit aus der Vergangenheit schwafeln und sich wie das Weihwasser in Person über den Krieg in der Ukraine äußern kann man sich nur fragen was so jemand jemals vom Vietnam Krieg mitbekommen haben will. Es lohnt an dieser Stelle nicht auf die wertlosen Charaktere dieser Medien einzugehen. Man kann das Ganze abkürzen indem man feststellt das die alle durch die Bank durch umgefallen sind. Wenn sich Küchenschaben darüber beschweren das ihnen das Vorgefundene nicht mundet lese ich das auch nicht. MACHT ES GENAUSO!
Mit Kinderzimmer-Wissen bekommt man nur Kindskopf-Lösungen die allenfalls dazu reichen im Vorabendprogramm vor dem Sandmännchen zu bestehen. Nicht aber auf der Weltbühne auf der andere Qualitäten gefragt sind. Mit dieser Kindergarten-Besetzung bewegt sich Deutschland mit riesigen Schritten talwärts. Wo sind die Fähigen geblieben die sich um hohe Posten einen Wettbewerb liefern. Seit vielen Jahren schon hangelt sich die Politik mit freundlicher Unterstützung der Beifallpresse von einem faulen Kompromiss zum nächsten. Was dort präsentiert wird: Ein überholtes Weltbild. Dort wird daran gearbeitet Standesbedürfnisse zu erfüllen. Ungleichheit ist gleich Spaltung. Spaltung ist Zerfall. Gemeinsamkeiten finden Menschen im Grundsatzfragen. Nicht in selbstverständlichen Nebensächlichkeiten. Diese Wirtschaftsform hat es geschafft das zentrale Fundament einer jeden Gemeinschaft einzutauschen gegen einen Drahtseilakt von gigantischem Ausmaß. Die Folgen sind altbekannt. Die Intelligenz wird ausgeschaltet regieren tut die Dummheit. Mit Dummheit kann man zwar die größten Gewinne erzielen aber auch die größten Verluste. Einer dieser Verluste ist das sich die Mittel dann nicht mehr bei der Intelligenz konzentrieren sondern bei der Dummheit (20.10.2023)
Natürlich sind die gleichgeschaltet. Natürlich werden die gezwungen zu schreiben was vorgegeben wird. Ansonsten sind die raus. Über kurz oder lang. Das wird denen schon verklickert. Ganz subtil. Nicht offiziell mit Unterschrift und Siegel. Das lösen die über Umwege. Feige sind die. Die tun so als ob man die Wahl hat. Hat man nicht wenn man bereits in Abhängigkeit geraten ist. Die drehen das hinter dem Vorhang zurecht. Das ist der einzige Unterschied. Das läuft heute genauso ab wie schon immer. Von wegen freie Wahl. Nur wer anständig mitwirkt und in der vorgegebenen Spur läuft hat Aussicht auf Teilnahme. Erpressung Mobbing und Stalking sind dort an der Tagesordnung. Man muss nur hinsehen. Dort wimmelt es nur so von Intrigen Geschacher und Verlogenheit. Bis zum geht nicht mehr wird beim Journalismus betrogen. Eine Lügenmaschine ist das. Mitlügen oder gehen. Nur die beiden Optionen gibt es. Ich verstehe gar nicht was da immer hineinfantasiert wird in diesen Beruf. Journalismus hat der Welt noch nie gutes gebracht. Bevor Journalismus eine gute Tat zustande bringt hat er bereits tausend Vergehen angerichtet. Leichenschänder am lebenden Subjekt sind das. Irgendwo heißt es: Wer nichts wird wird Wirt. Beim Journalismus heißt das: Wer Journalist ist weiß das er nichts ist. Wenn der ganze Apfel faul ist und nur ein kleiner Rest grün. Dann schmeißt man den auch weg. Das hohe Lied auf den Journalismus als Ehrberuf das ist so wie wenn ein General etwas vom anständigen Soldaten erzählt. Wie tapfer der doch war. Wie viele Feinde der massakriert hat. Wie viele Menschenleben ein Journalist ruiniert. Das ist deren Beruf. Kleine Charaktere die sich groß aufspielen. Als Journalist muss man nur eines beherrschen. Das Einmaleins der Küchenschabe. Das Böswillige. Journalismus ist was für Menschen die nichts anderes hinbekommen (17.10.2023)
„Heinz Mack, ZERO-Künstler, übte Kritik an den Performances von Jonathan Meese mit Hitlergruß-Gestik. Mack erklärte in einem Interview mit dpa, er fände angesichts der monströsen Massenmorde, die die Nazis verübten, derlei „eitle Selbstdarstellungen“ und „Klamauk-Rituale oft nur beschämend und auch sehr jämmerlich“. Jonathan Meeses Hitlergruß-Performance bescheinigt Heinz Mack, „keine intelligente Provokation“ zu sein: er vermisse bei Meese „jede Art von intellektuellem, künstlerischen und spirituellen Anspruch““ Zu hoch für die Mainstream Medien. Das Kunstforum International
Albrecht Ludwig Wetzel war in alle NS Verbrechen im Bürgerhospital Stuttgart während der gesamten Zeit des Nationalsozialismus involviert und verstrickt
Die Aussage von Florian Georg Mildenberger unter dem Wikipedia Eintrag von Albrecht Ludwig Wetzel es sei unklar inwieweit Wetzel während der Zeit des Nationalsozialismus in die 1941 angelaufene „Euthanasie-Aktion“ zur Tötung geisteskranker Patienten verwickelt war ist eine Falschangabe
Das Wikipedia keine verlässliche Quelle ist ist bekannt
1941 war die Aktion T 4 aufgrund zunehmender Proteste aus der Bevölkerung und von Seiten verschiedener gesellschaftlicher Institutionen bereits offiziell beendet worden und übergegangen in die Wilde Euthansie in die Dezentrale und in die Aktion Brandt sowie in den Hungererlass
Heute wissen wir so viel darüber das es ausgeschlossen ist das es gerade das Bürgerhospital Stuttgart gewesen sein soll das ein weißer Fleck auf der Landkarte und ein Ort des Widerstandes war. Das gab es nicht und dafür wurde auch schon direkt nach der Machtübernahme 1933 gesorgt
Es gibt Unmengen von Belegen in denen der Name des Bürgerhospital Stuttgart erwähnt wird im Zusammenhang mit der Verlegung in Anstalten von denen aus es nach Grafeneck zur Ermordung ging
„Ein zentrales Dokument für die "Kinder-Euthanasie" war der streng vertrauliche Runderlass des Reichsinnenministeriums vom 18. August 1939. Erverpflichtete Ärzte und Hebammen, Kleinkinder und Säuglinge mit bestimmten "schweren, angeborenen Leiden" bei dem Reichausschuss zu melden. Meldepflichtig waren vorerst Kinder bis drei Jahre, später wurde das Alter auf 16 Jahre hochgesetzt. In sogenannten "Kinderfachabteilungen" in Heilkliniken wurden die Kinder anschließend für Experimente missbraucht und durch eine Injektion oder Verhungern getötet. Die Zahl der Opfer dieser "Kinder-Euthanasie" wird bis 1945 auf ca. 5.000 geschätzt. Jedoch fielen auch anderen "Euthanasie"-Morden im Deutschen Reich und besetzten Gebieten tausende Kinder zum Opfer.
Parallel dazu liefen Vorbereitungen, um auch kranke oder behinderte Erwachsene gezielt zu töten. Bouhler und Brandt baten Hitler um eine Interner Link: schriftliche Ermächtigung, die er im Oktober 1939 erteilte. Um den Zusammenhang mit dem Krieg deutlich zu machen, wurde dieser Mordbefehl auf den 1. September 1939, den Tag des Interner Link: Kriegsbeginns, zurückdatiert. Auch diese Ermordungen organisierte die "Kanzlei des Führers", die verschiedene Tarnorganisationen gründete, um das Programm zu verschleiern. Aufgrund des offiziellen Sitzes der verwaltungsintensiven Organisationszentrale mit sechs Abteilungen in der Berliner Tiergartenstraße 4 erhielt die Aktion den Namen "T4".
Aktion T4
Die
Leitungen von Krankenanstalten und psychiatrischen Kliniken wurden aufgefordert,
auch ihre volljährigen Patienten zu melden. In Berlin überprüften
Gutachter die Meldungen und entschieden über das weitere Schicksal. Mit
einem "+"-Zeichen auf dem Meldebogen vermerkten sie, wer getötet
werden sollte. Die Betroffenen wurden in Krankenanstalten, etwa nach Bernburg,
Hadamar, Hartheim und Sonnenstein verlegt und umgebracht.
Dr. Albert Widman, Referent des Kriminaltechnischen Instituts des Reichskriminalpolizeiamtes,
entwickelte die Strategie, die Menschen nicht nur durch Injektionen, sondern
auch durch giftiges Kohlenmonoxidgas zu töten. Die Ermordung erfolgte in
eigens eingerichteten Gaskammern. Das Gas lieferte die IG Farben, also die heutige
BASF. Die Leichen wurden eingeäschert und die Angehörige über
erfundene Todesursachen in Kenntnis gesetzt."
Das Bürgerhospital war ein städtisches und damit im übertragenen Sinne ein staatliches Krankenhaus das der Kontrolle des NS Regimes unterlag. Keine private Klinik
Albrecht Ludwig Wetzel war ein lupenreiner Nazi. Sonst wäre er in dieser Stellung die längste Zeit Direktor gewesen nach der Machtübernahme 1933. Da hatten die überall akribisch drauf geachtet
"Ausschaltung von unerwünschtem medizinischem Personal
Das am 7. April 1933 erlassene Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums bildete die Grundlage für die unmittelbar darauf beginnende Entlassung von jüdischen und politisch missliebigen Beamten und Angestellten. Davon betroffen waren Professoren, Ärzte und medizinisches Personal z. B. an Hochschulen, in Gesundheitsämtern und staatlichen Krankenhäusern. Durch die Verordnung über die Zulassung von Ärzten zur Tätigkeit bei den Krankenkassen vom 22. April 1933 wurde „nicht arischen“ Ärzten und solchen, die sich „im kommunistischen Sinne betätigt“ hatten, die kassenärztliche Zulassung entzogen. Es wurde jüdischen Ärzten ebenfalls verboten, Ehrenämter in Aufsichtsgremien, in Ausschüssen oder als Berater und Gutachter wahrzunehmen. Die Bildung von Praxisgemeinschaften oder -vertretungen zwischen „arischen“ und „nicht-arischen“ Ärzten wurde auch verboten, ebenso wie Überweisungen an „nicht-arische“ Ärzte."
"Eine wesentliche Rolle spielte die Initiativfunktion neu installierter wissenschaftlicher Eliten bei den NS-Medizinverbrechen. Wer sich nicht der NS-Ideologie unterordnete, hatte keine Aufstiegschancen, kritische Ärzte waren früh entlassen und verfolgt worden
Neue NS-Ärzte stellten die in ihren Augen moderne Nazi-Ideologie über den Mediziner-Eid, der die Tötung eines Patienten oder den Rat dazu verbietet. Diejenigen, die in den Anstalten arbeiteten, ließen teilweise die verdeckte Ermordung von als unwert propagiertem Leben zu. Andere nutzen gezielt die eröffneten Handlungsräume, um "sozialsanitäre" Programme zur Schaffung eines "erbgesunden Volkskörpers" durchzuführen. Dabei waren alle Landeskrankenhäuser in die systematische Ermordung psychisch Kranker, etwa die T4-Aktion einbezogen."
Albrecht Ludwig Wetzel der während der Zeit der NS Diktatur in die Durchführung der NS Eugenik eingebunden war und es nicht auszuschließen ist das er an der Massenmordaktion der NS Euthanasie umfangreich mitgewirkt hatte die das Leben von abertausenden Kindern und Erwachsenen (u. a. Euthanasie/Aktion T 4/Kinder Euthanasie/Wilde Euthanasie/Dezentrale Euthanasie/Aktion Brandt/Hunger Erlass) auf dem Gewissen hat wird in der Posititon des obersten Verantwortlichen des Bürgerhospital in Stuttgart während der gesamten Zeit der NS Diktatur von allen stattgefundenen Euthanasie Aktionen des Dritten Reiches Kenntnis gehabt haben
Das was seine direkten Nachfahren die zu jeder Zeit als überzeugte Nationalsozialisten in Erscheinung getreten sind seit Ende der neunziger Jahre veranstaltet haben ist eine Schande. Als Anti-Realität bezeichnen diese Personen ihr krankes Auftreten. Dabei haben sie sich hinter einem Begriff eingerichtet den sie umgedeutet und entstellt haben. Mit freundlicher Unterstützung der Rundfunk- und Fernsehanstalten so wie der gesamten Mainstream Presse. Vom Kunstbetrieb ganz zu schweigen. Das zeigt auf unter welch abartigen Umständen der Kunstbetrieb den Freiheitsbegriff entwürdigt und missachtet
Dörte Spengler-Ahrens bezeichnet 2023 die von Albrecht Ludwig Wetzel begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das was seine Nachfahren an Widerwärtigkeit hierzu zu bieten haben als stets unterhaltsam-radikales. Wie weit muss man gesunken sein um so eine Aussage zu treffen
Währenddessen betreibt das StadtPalais – Museum für Stuttgart und das Hegel Haus Stuttgart rechtsradikale Propaganda und die Förderung der Idee der NS Diktatur. Mit keinem einzigen Wort wird dort auf die Umstände zur Zeit des Dritten Reiches hingewiesen unter denen abertausende Menschen auf grausame Weise ihr Leben verloren hatten. Stattdessen macht sich die Stadt Stuttgart gemein mit den Nachfahren eines hohen NS Verantwortlichen die diese aus öffentlichen Mitteln geschaffenen Bühnen zur Verfügung gestellt bekommen um ihre nationalsozialistisch verseuchte Weltanschauung unter die Menschen zu bringen. In abnormer Verklärung wird hier die NS Ideologie salonfähig gemacht und mit Unterstützung der Mainstream Medien legitimiert
Zuvor war es unter anderem die Stadt Lübeck die 2019 ebenfalls gleich mehrere öffentliche Häuser zur Verfügung gestellt hatte um der Niedertracht des Nationalsozialismus Tür und Tor zu öffnen. "GROßVATER GOLD" nannte sich die kranke Geschichtsfälschung in Lübeck in Teilen
Heute brüstet sich Lübeck damit es sei ihnen 2019 gelungen während der Ausstellungen einige Leute von der braunen Ideologie der Familie Meese überzeugen zu können. Damit verraten sie nicht nur die Idee der Demokratie. Vielmehr geht es ihnen darum darüber hinwegzutäuschen das sie sich haben kaufen lassen um der Bevölkerung im Gegenzug die nationalsozialistische Seuche zuzumuten
Opfer
der nationalsozialistischen Euthanasieprogramme im Dritten Reich zwischen 1933
und 1945
Gesamte Opfer 600.000
davon Zwangssterilisation 400.000
davon gestorben 200.000
durch Zwangssterilisation 5.000
durch Kinder-Euthanasie 5.000
Aktion "T4" 70.000
davon Kinder 10.000
Aktion "14f13" 20.000
Dezentrale Euthanasie 100.000
davon Kinder 10.000
Das sind nur die geschönten Zahlen. Die man nach unten korrigiert hat da sie unausweichlich das beschreiben was mindestens stattgefunden hatte. Wer jedoch weiter denkt und die Verfolgung im Gesamten betrachtet kommt zu höheren Ergebnissen
Wer seine Wünsche zähmt ist immer am reichsten - Voltaire
Seit über 20 Jahren verherrlicht die Springer Presse Nazis als Genies und dann schreibt das Chaoten Hass Blatt Bild am 26.05.2023 folgendes:
„Schwarzer Kittel, Sonnenbrille, eine rote Armbinde. Eine Uniform, die an die SS erinnert. Und dazu eine Schusswaffe. Ein Auftritt von Roger Waters (79) in Berlin, der ein juristisches Nachspiel haben könnte.
Berlin – Inzwischen ermittelt sogar die Berliner Polizei gegen den Pink-Floyd-Mitgründer. Vorwurf: Volksverhetzung!
Es sind erschreckende Szenen, wie ein Video auf Twitter zeigt: Roger Waters, in Nazi-Outfit auf der Bühne, lässt sich eine Maschinengewehr-Attrappe von zwei Männern geben. Auch sie sind schwarz gekleidet, tragen Kopfbedeckungen, die an Wehrmachthelme erinnern.
Man habe ein entsprechendes Verfahren eingeleitet, wie Martin Halweg, Sprecher der Berliner Polizei, auf BILD-Anfrage mitteilte: „Der Polizeileiche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat den Sachverhalt betreffend ein Strafermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung (§ 140 Absatz 4 StGB) eingeleitet.“
Und weiter: „Der Kontext der getragenen Kleidung ist geeignet, in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise, die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft zu billigen, zu verherrlichen oder zu rechtfertigen und dadurch den öffentlichen Frieden zu stören.“
Wer nicht bereit ist sich mit dem Abschaum herumzuschlagen ist nicht für Höheres bestimmt
Der Tagesspiegel
der NS-Emporkömmlinge Holtzbrinck verbreitet am 27.05.2023 folgendes: "Der
Musiker ist in einer SS-ähnlichen Uniform mit einer roten Armbinde zu sehen
und schießt schließlich mit einem nachgestellten Gewehr in die Menge.
Diese Darstellung sei laut der Berliner Polizei dazu geeignet, die Herrschaft
der Nationalsozialisten zu verherrlichen."
Auch wenn die Redaktion den Sachverhalt um Waters aufklärt und den Vorwurf entkräftet. In den darauf folgenden Sätzen bleibt ein merkwürdig brauner Beigeschmack in Anbetracht der Tatsache dass es gerade dieser Taggesspiegel und die Zeit sind - beide Holtzbrinck Verlag – die den oben erwähnten Nazikasper seit Jahren mit großem Lob überschütten und lobpudeln wo es nur geht. Der hingegen tritt mit Vorliebe in echter Naziuniform auf. Vor dem Hintergrund der bereits erwähnten Familiengeschichte dieses Personenkreises ist das eine geschichtlich moralische Perversion die rein gar nichts mit einem Skandal Künstler zu tun hat wie es der NDR dummdreist im Dezember 2021 wohlwollend zum Besten gegeben hatte um zu retten was noch zu retten ist. Nachdem längst klar war welches Gedankengut diese Nazis umtreibt. Das hatten die Verantwortlichen des NDR zu diesem Zeitpunkt längst gewusst. Die Familienhistorie war der Öffentlichkeit damals noch nicht bekannt. Aber auch nach dem September 2022 haben sich die deutschen Mainstream Medien dumm gestellt nachdem sie diese Information hatten. Damit steht fest wie glaubwürdig die MSM sind. Wie die arbeiten. Und warum die ganz und gar unglaubwürdig sind. Warum erheben die jüdischen Institutionen nicht dort Einspruch und beschweren sich bei den deutschen Mainstream Medien die diese Sauerei in Szene setzen als handele es sich um einen Staatsakt. Hier wird deutlich was diese Medienlandschaft des Mainstreams 2023 bedeutet. Offene Verherrlichung des Dritten Reiches bei gleichzeitiger Diffamierung einer Musiklegende die weder antisemitisch noch faschistisch orientiert ist. Ganz im Gegensatz zu ihrem medialen Wagner Fanatiker. Und da stimmen sie alle mit ein - machen mit - und besudeln sich mit Schuld. Die Propaganda Mainstream Nazi Verherrlicher. Die Kriegstreiber Medien (28.05.2023)
Gerade die größten Fans dieses nationalsozialistischen Aufwiegler - die FAZ - schreibt im Falle Waters am 26.05.2023: „Die Polizei ermittelt, ob Waters mit seiner Bühnenkleidung möglicherweise die Würde von Opfern des Nationalsozialismus verletzte oder die NS-Herrschaft verherrlichte oder rechtfertigte.“ Die Menschen sehen wie diese MSM Propagandisten ihre rechten Botschaften transportieren. Und sie merken sich das. Und erzählen es weiter. Da können ihre diffusen Reichweiten-Fantasien nichts dagegen ausrichten (28.05.2023)
„Der 79-Jährige hatte bei seinem Konzert in der vergangenen Woche einen langen schwarzen Ledermantel und eine rote Armbinde getragen – Kleidung, die dem Sprecher zufolge der eines SS-Offiziers ähnelt.“ Verkündet das jahrelange PR-Magazin der Nazi-Sippschaft um den japanisch walisisch deutschen Kapser am 26.05.2023. In dieser Aufmachung lässt sich der heimatverirrte Kurpfuscher ständig ablichten. Vom Deutschlandfunk bis hin zum SWR wird das breitbeinig herumgereicht. Waters aber haben sie zum Bösewicht erklärt. Weil er aufbegehrt gegen ihre medialen Heuchel-Anekdoten. Das Waters diesem vor Lügenfett nur so triefenden Magazin Spiegel im März 2023 ein Interview gegeben haben soll – wer weiß das schon – und was soll an solch einer Meldung überhaupt dran sein nach allem was bisher schon nach außen gedrungen ist über die Methoden der MSM – falls es das tatsächlich gegeben haben soll - was unwahrscheinlich ist - aber falls doch - dann muss er noch etwas dazulernen. Das macht man nicht. "Die Kleider seien geeignet, »die Herrschaft des nationalsozialistischen Regimes zu verherrlichen«. Dadurch könne zudem der öffentliche Frieden gestört werden. Das Verfahren wird dem Sprecher zufolge nach Abschluss der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft übergeben, welche dann zu entscheiden hat, ob eine Straftat besteht." Gibt sich das Hähnchen Magazin kollektiv wichtigtuerisch. Das wird natürlich eingestellt. Aber die Bande der MSM haben mal wieder mit Dreck um sich geworfen gegen einen Antifaschisten um im selben Augenblick ein Loblied anzustimmen für die NS-Herrschaft. Die Hetze gegen Juden hat ganz offenbar einen Platz in diesem Land. Diesen Platz stellt die gesamte MSM Propaganda seit Jahren umfangreich zur Verfügung (28.05.2023)
„Derweil appelliert Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung gegen Antisemitismus, an die Verantwortung der Konzertveranstalter. "Die Konzertveranstalter sollten sich gut überlegen, ob sie Verschwörungserzählern eine Bühne bieten", sagte Klein den Zeitungen der Funke Mediengruppe.“ Gibt das Rufmordorgan Nummer Eins - die Zeit - am 27.05.2023 von sich. Wie wäre es denn dann als Beauftragter der Bundesregierung von der Bühne abzutreten. Schließlich ist es die Behauptung von Verschwörern die Ukraine sei ein demokratisches Land in dem es keine nennenswerten Eskapaden von Faschisten gibt (28.05.2023)
Am 26.05.2023 beteiligte sich standesgemäß auch die Berliner Zeitung an der Verbreitung der standardisierten Stigmatisierung. Dort hieß es: "Die Stadt München ließ ein Konzert ebenfalls zu – Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) nannte die Entscheidung „unerträglich“, sah aber rechtlich keine andere Möglichkeit.“ Ob Dieter Reiter auch das den Nationalsozialismus beweihräuchernde Auftreten der Neuen Pinakothek unerträglich findet ist hingegen fraglich. Was dort seit Eröffnung der Ausstellung Mix and Match 2022 geschieht stellt die Lappalie um Roger Waters in den Schatten. Darüber schweigt sich München und die MSM Propadanda jedoch aus. München hat – seiner Vergangenheit geschuldet - zahlreiche Einrichtungen die offiziell den Eindruck erwecken sollen die Stadt hätte sich in Bezug auf ihre braune Identität geändert was nichts weiter als ein großer Irrtum ist. München ist im Kern so braun wie eh und je. Sonst wäre ein solch rechtsradikaler Vorstoß wie ihn sich die Leitung der Neuen Pinakothek im Oktober 2022 geleistet hat undenkbar (28.05.2023)
Vollends den Vogel abschießen tut mal wieder eine Anstalt die per Staatsvertrag dazu angehalten ist ausgeglichen und umfangreich zu informieren – die ARD - statt so etwas abzuliefern: „Ermittlungen wegen Nazi ähnlicher Uniform. Roger Waters Auftritt in Berlin hat Folgen.“ Die Folgen sind das die MSM Propaganda über Waters herfällt. Die Aussage die die ARD hier am 26.05.2023 in Umlauf bringt lautet: Nazi ähnliche Uniformen sind nicht erwünscht. Nazi Uniformen werden gefeiert! (28.05.2023)
München ist schon immer eine Konzentration braunen Elends gewesen. Die Stadt ist provinziell altbacken überholt verbraucht überflüssig nationalsozialistisch verseucht kunstfern und leidet an hinterwäldlerischer Gegenwärtigkeit. An irreparabler Schwachsinnigkeit
GERADE AN SEINER WIRKUNGSSTÄTTE FEHLT NOCH EIN DENKMAL
Hier und so beschwert sich der Münchner Schnösel Florian Haller über die Umstände in China. Ja Himmel Herr Gott dann soll er eben nach Hoyerswerda anstatt nach Peking oder Shanghai expandieren. Während er hier seiner Sympathie für die NS Ideologie frönt und diese Dekadenz mit Kunst verwechselt - von der er nicht die geringste Ahnung hat - jammert er über einen Staat der sich von den Ideologen einer korrupten Wirtschaftsordnung nicht auf der Nase herumtanzen lässt. Im Gegensatz zu uns wo sich die Gesamtlage aufgrund rechter Hetzer und Fantasten die sich Arm in Arm mit kranken Holocaustleugnern liegen nach unten entwickelt geht es in China aufwärts. Der Snob Florian Haller macht aus seiner Gesinnung keinen Hehl: „In einigen Wachstumsmärkten auf der Welt ist dieses Risiko deutlich höher als in Europa oder in den USA, weil es dort eine größere kulturelle und religiöse Vielfalt und zahllose lokale Befindlichkeiten gibt, sodass die Zahl der Stolpersteine von vornherein größer ist.“ Die Stolpersteine haben es im angetan. An denen macht er fest was ihn stört. Der Yuppie der in der Schweiz studiert hat will freie Bahn für seine abartige Sicht auf die Welt. „Wenn westliche Handelskammern in China in den jährlichen Berichten ihr lokales Marktumfeld beschreiben, tauchen häufig Begriffe wie „Regulierungsumfeld“, „Reformen“ und „fairer Wettbewerb“ auf. Diese Worte reflektieren die Tatsache, dass selbst nach vier Jahrzehnten marktorientierter Reformen der Staat immer noch die Wirtschaft weitgehend kontrolliert. In Indien, Russland und Mexiko ist das kaum anders. Bei zwei Dritteln der A-Share-Unternehmen an den Börsen Chinas handelt es sich entweder um reine Staatsunternehmen oder vom Staat kontrollierte Firmen. Und selbst Privatunternehmen in China verfügen oft über starke inoffizielle Verbindungen zur Regierung. Die Regierung spielt auf allen Ebenen immer noch eine Schlüsselrolle und hat das letzte Wort in vielen strategisch wichtigen Branchen, von der Preisfestsetzung über die Regulierung bis hin zur Investitionsplanung. Es gibt praktisch keine Möglichkeit, die chinesische Regierung zu umgehen.“ Wenn solche Leute aus der Überheblichkeit einer neoliberalen feudalistisch ausgerichteten Wirtschaftsordnung heraus anfangen sich in Philosophie zu versuchen wird es gruselig. Der ist schon überfordert wenn es um Kunst geht. Die verwechselt er von vornherein mit Willkür und stolpert dabei auch noch über den erst besten Simpel der ihm über den Weg läuft. Während bei uns das Geschehen aus Unfähigkeit und Verblendung gegen die Wand gefahren wird weil sie sich in Eingebildetheit zu Höherem berufen fühlen und ständig das eine mit dem anderen durcheinanderbringen gibt es eben woanders in der Welt zum Glück andere Kulturen. Wer sich an einer geistigen Bankrotterklärung orientiert ist nicht befähigt über seinen Tellerrand hinaus zu urteilen und sollte als Hobbykunstsachverständiger auch tunlichst die Finger davon lassen. Dabei kommt außer Murks nichts heraus wie man im Falle von Florian Haller und seiner Verirrung in die Kunstwelt sieht. Im Grunde reicht es auch schon aus den hier oben zitierten Unsinn über China zu lesen um Umfänge seiner reduzierten Weltanschauung erkennen zu können. Solchen Leuten muss man auf die Finger schauen. Man muss sie in die Schranken weisen da sie selber für den Schaden den sie verursachen nicht aufkommen. Sie selber sind viel zu sehr damit beschäftigt sich überall zu bereichern. Diese Fähigkeit ist aber nicht mehr als eine begrenzte. Und Beschränkten das Feld zu überlassen hat sich seit jeher als Fehler erwiesen wie man an der Missgeburt Hitler unschwer erkennen kann (20.04.2023)
P.S. So offenbart sich Florian Hallers Wahnvorstellung: „Think Mobile: Die „große Wanderungsbewegung“ von traditionellen PCs zu mobilen Endgeräten hat ein völlig neues Universum erschaffen. Die Zahlen sind atemberaubend. In China gab es Mitte 2017 offiziell 1,36 Milliarden mobile Internet-Teilnehmer, das war mehr als ein Gerät für jeden Erwachsenen. Die Smartphones werden in hohem Maße dazu benutzt, um mit Marken zu interagieren. Über 500 Millionen Chinesen haben im vergangenen Jahr mit ihrem Smartphone online eingekauft. In Indien tätigt bereits jeder vierte Konsument Onlinekäufe. Bei jetzt 480 Millionen Smartphone-Nutzern ist der mobile Konsum bereits der größte Treiber im E-commerce geworden.„ Das Universum in dem wir uns – vermutlich ohne Florian Haller – bewegen ist noch dasselbe. Das bekommt er angefixt von seiner Gier aber nicht mit wie an diesem Shitstorm von Unwissen abzulesen ist. Florian Haller hat BWL studiert. Das ist nun mal keine Geisteswissenschaft. Vor einer Welt wie sie sich so Leute wie Haller die sich ins gemachte Nest gesetzt haben vorstellen kann nur abgeraten werden. Man muss solchen Leuten ein Bein stellen. Die fliegen zwar alleine auf die Nase. Aber da die sich vermehrt haben wie die Karnickel und glauben über die Köpfe der Mehrheit hinweg ihre Dummheiten verbreiten zu müssen ist es besser wenn sie vorher hinfliegen da sie schon zu oft in der Geschichte Zahlreiche mitgerissen haben in ihrer Blödheit. Was Florian Haller umtreibt sind Zahlen. Zu mehr reicht es nicht. Ab dem Zeitpunkt an dem er seinen Schreibtisch verlässt und herumschwadroniert über die Welt wird es bedenklich
Eine Gesellschaft die auf der Stelle tritt
Kunst ist ein Korrektiv. Wie will eine Kunst die im Einklang mit den Mächtigen alles verleugnet was sie dazu befähigt diese Aufgabe erfüllen. Wer sich umsieht findet die Kunst die hinterfragt im öffentlichen Raum nicht. Sie wird benutzt von denen die sich ihren Ruf zunutze gemacht haben um das Gegenteil zu behaupten. Das der Kunstbetrieb nichts mit Kunst zu tun hat ist eine Tatsache die mit seiner Beschaffenheit zu tun hat. Und diese Beschaffenheit ist im Kern so verfault das sich daraus nichts außer Opportunismus ergibt. Wer Diener einer Elite ist die die Blödheit als Erfolgsrezept zur Grundlage hat und daher keine ist macht keine Kunst. Unter solchen Voraussetzungen entsteht Blödelei. Diese Blödelei findet sich dort wieder wo ebenfalls Blödelei betrieben wird. In den Medien. Blödelei wird überall dort betrieben wo abgelenkt wird. Eine überdimensionierte Anhäufung materieller Güter ist Blödelei die gegen jede Erkenntnis steht. Gegen jede Realität. Gegen alles was stattgefunden hat. Gegen alles was Kunst auszeichnet. Ein Korrektiv kann nichts korrigieren wenn das Korrigieren gegen die Interessen von dem in der Blödelei angehäuften Besitz steht. Kunst wird immer geschaffen und ist immer vorhanden. Sie ist sogar zahlreicher wenn die Blödelei überhand nimmt. Nur tritt sie bei den Dienern der Blödelei nicht in Erscheinung. Die Medien sind die Partner der Blödelei deren Horizont sich vor lauter Blödelei völlig verblödet hat. Verblödete kann man nicht überzeugen. Da macht es mehr Sinn sich auf die zu konzentrieren die der Blödheit entkommen sind. Es macht Sinn das vorhandene Wissen fortzuführen. Unter Einbeziehung weiterzuentwickeln. Der Blödelei zu entkommen (26.03.2023)
Wie wollen denn die die euch die Misere mit einbrocken dafür Sorge tragen das es euch gut geht indem sie das Ganze mit ihren Kommentaren auch noch selber bewerten. Das ist verdeckter Hohn und Spot über euch den ihr von den Massenmedien serviert bekommt. Die Fürsten erklären den Armen ihre Lage. Was anderes ist das nicht. Das muss man so sehen wie es ist und nicht wie sie es in ihren verlogenen Mitteilungen dargestellt haben wollen. Wie kann man so blöd sein und diese Leute ernst nehmen. Das geben die Voraussetzungen einfach nicht her. Die Medienkonzerne wollen dafür allen Ernstes auch noch Geld. Die sind schon so abgehoben das sie sich das auch noch von euch bezahlen lassen wollen. So dreist muss man erst einmal sein. Das verhält sich so weit weg von den realen Begebenheiten das es aussichtslos ist sich mit solchen Personen überhaupt zu befassen. Erst werdet ihr mit den Lügen der Werbeindustrie zugemüllt und wenn ihr es geschafft habt euch durch das Gestrüpp dieser Überheblichkeit durchzuwurschteln kommen sie selber mit ihren Bezahlschranken und + Zeichen und wollen euch das Desaster erklären. Und ihr zahlt dafür. Falsche Welt. Die nehmen euch auf den Arm während sie euch das Lied von den leidenden Journalisten vorspielen. Dann jaulen sie herum wegen ihrer Pressefreiheit die es ihnen erst ermöglicht euch in diesen Zustand zu versetzen. Eingehen müssen die. Mit so etwas ist kein Leben zu machen. Mit so etwas gibt es nichts außer Reinfällen und Enttäuschungen. Nicht eine einzige größere Zeitung oder Medienanstalt macht auch nur einen einzigen Finger für euch krumm. Die Besitzverhältnisse und die sich daraus ergebenden Bedingungen sprechen dagegen. Hat euch jemals jemand Anteile davon zugesichert. Ihr seid außen vor. Sollen sie sich in Zukunft selber gegenseitig vorlesen. Das + Zeichen bei den Internetangeboten der großen Medien ist ein Ablasshandel. Die vertreten in ihren Positionen das exakte Gegenteil einer freien Welt
Es ist eine tragische Illusion zu glauben es sei so wie es scheint. Wie es schon immer von den Gleichen vorgegeben wird. Wer das trügerische Bild nicht hinterfragt verpasst die wenigen Gelegenheiten die sich auftun das Abwendbare möglich zu machen. Verherrlichung von reaktionären Strukturen. Zensur. Geschichtsrevisionismus. Unterdrückung. Ausbeutung. Umverteilung der Lebensleistung von unten nach oben. Diese Umverteilung ruht nicht. Sie ist Tagesordnung. Alles was sich ändert ist die Darstellung dieser Umstände. Darauf reinzufallen ist gefährlich. Die die sich aufspielen als wäre ihre Welt die einzig Richtige sind die die sie gerade in einem enormen Tempo ruinieren. Diese sogenannte Demokratie ist nichts weiter als ein anderer Begriff dessen ursprüngliche Bedeutung schon bis zur Unkenntlichkeit verraten wurde und nur noch ein entstellter Name für die Interessen einer Minderheit ist die im Rausch ihrer Selbstüberschätzung einem altbekannten Muster folgt. Die Dreistigkeit mit der im Moment Raubbau an den Errungenschaften einer gerechten Welt betrieben wird hat ein Stadium erreicht das nicht mehr mit dem Wort Vorsicht zu beschreiben ist. Die haben zahlreiche namentliche Verantwortliche bereits längst hinter sich gelassen. Es ist die Geschwindigkeit dabei die später keine Zeit mehr lässt überlegt zu handeln. Der Mensch ist nicht weit entwickelt. Das ist ein Trugschluss. Wäre er es wäre das Heutige undenkbar. Wir bewegen uns erneut direkt auf einen Abgrund zu. Es sind Kräfte am Werk die der Mensch selber schafft. Wäre der Mensch ein intelligentes Wesen gäbe es diese nicht. Regelrecht erdrutschartig verliert die Einsicht im Augenblick die Oberhand. Könnte sich der Mensch nur grunzend verständigen wäre die Kommunikation untereinander sicher höher entwickelt und nicht in der Art zu missbrauchen wie es sich die Herrschenden zu eigen gemacht haben. Die Worte der Medien sind nichts wert. Die Worte der Politiker noch weniger. Die Worte der Reichen sind am wenigsten wert. Die Worte der Kirchen sind überhaupt nichts wert. Warum dem Wertlosen zuhören. Es ist Zeit wegzuhören. Wer weghört hat nicht nur seine Ruhe. Der gewinnt auch sein Leben zurück. Das was sie davon noch nicht zerstört haben. Wer weghört dem gelingt es dieser Manipulation zu entgehen. Dem gelingt es sich sein Leben zurückzuholen. Dem gelingt es zu dem zu gelangen was einen auszeichnet. Das ist eine Perspektive die Wert hat. Das ist eine Perspektive. Sich das Leben nicht nehmen zu lassen. Das ist Größe. Wenn es tatsächlich das eigene Leben ist braucht es nicht viel. Dann ist es von aleine riesig. Es geht immer nur darum. Nur wer bei sich ist ist reich. Nur wer sich selber hat hat viel. Hat viele Perspektiven. Viele Möglichkeiten. Viel zu geben. Viel zu verlieren. Viele Ideen. Viele Träume. Viel Einsicht. Viel Erkenntnis. Viel Wissen. Zu viel Wissen um den Unsinn zu glauben der berichtet wird. Zu viel Wissen um das was vor sich geht (27.03.2023)
Wer soll sich bei diesen Medien noch wundern was und wie berichtet wird. Das sind die Instrumente einer einseitigen Klientelpolitik. Wer braucht solche Medien die an keiner Gesamtdarstellung interessiert sind. Ihre Macht ist am bröckeln. Das ist gut. Diese Medien haben sich allesamt überdauert. Es wird Zeit das sie abgelöst werden. Dazu braucht es kein Kapital. Dazu braucht es Aufrichtigkeit und Weitblick. All das was diese Medien verloren haben. Helfen wir ihnen wieder in die Spur zu kommen indem wir sie auf das Maß herabsetzen das ihnen in gesellschaftlichen Anteilen zusteht. Sie haben es auf die jungen Leute abgesehen. Deshalb ist es wichtig das es sich herumspricht mit wem sie es zu tun haben. Diese Medien sind nicht von heute auf Morgen das geworden was sie heute sind. Heute sind sie das Sprachrohr einer veralteten Weltordnung. Sie sind Ausdruck des Ungleichgewichts. Inhaltlich überholt. Ihre Perspektive setzt auf Krieg. Die Menschen aber wollen Frieden und Wohlstand für alle. Ihre Haltung ist weltfremd und antiquiert. Kehrt ihnen den Rücken zu (02.04.2023)
Das ist eine Konstruktion die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat die von den Mainstream Medien vorgesetzt wird. Eine Welt die nicht existiert. Mittlerweile sind die Mainstream Medien völlig vereinnahmt von einer Minderheit. Deshalb haben wir es auch mit einseitiger Propaganda zu tun. Inzwischen wird von deren Seite gar nicht mehr der Versuch unternommen eine ausgewogene Berichterstattung zumindest zu simulieren. Die setzen darauf das die Menschen sich an ihre verkehrte Weltsicht gewöhnen. Diese Leute müssen abgelöst werden weil sie eine Gefahr für das Allgemeinwohl darstellen. Während sie in letzter Zeit vermehrt Menschen verdächtigen sich von der Demokratie zu entfernen und behaupten wir hätten es mit Verschwörern zu tun sind sie es die sich von den demokratischen Prinzipien entfernt haben. Wie es schon immer in der Geschichte war herrschen sie heute wieder mit der Willkürlichkeit die schon immer von denselben Leuten ausging. Das kommt nicht von Ungefähr. Wer die Hintergründe und Rahmenbedingungen unter denen sie aufgestellt sind betrachtet versteht mit was wir es zu tun haben. Das wofür die einst angetreten sind und bis heute in ihren Überschriften behaupten existiert nicht mehr. Genauso wenig wie die Adligen ihre Leibeigenen über ihre Rechte aufgeklärt haben verfolgen diese Medien ein Interesse daran Aufklärung über die Vorgänge Welt zu verhindern. Es ist an der Zeit das deren Konstruktion in sich zusammenbricht da sie ihre Aufgabe unter den gegebenen Voraussetzungen nicht mehr erfüllen können. Das geschieht schon indem es mittlerweile zahlreiche unabhängigere und glaubwürdigere Medien gibt die in ihren gesellschaftlichen Anbindungen denen für die sie schreiben wesentlich näher stehen und damit auch deren Interessen verfolgen (06.04.2023)
Warum kommen in den selbsternannten – was sie nicht sind nie waren und nie sein werden – Leitmedien so viele zu Wort die die entscheidenden Fragen nicht stellen. Die Realität ist bekannt. Jeder kann sie nachlesen. Sie ist kein Geheimnis. Verdeckt wird sie aber indem systematische Ablenkung betrieben wird. Umso mehr sich die Leute im Nonsens verheddern umso mehr beeinflusst das das Ergebnis ihres Denkens. Ein Heer von Idioten das nur von Idioten unterhalten wird ist leichter zu steuern als aufgeklärte Menschen die gelernt haben selber zu denken. Dabei geht es um Enteignung der gesamten zur Verfügung stehenden Ressourcen. Die Mainstream Medien sind die Verbreiter realitätsferner Schlussfolgerungen. Die werden nicht für Informationen bezahlt. Die werden dafür bezahlt Unfug zu verbreiten. Nebensächliches. Wer zehn Jahre keine Zeitung liest oder kein Fernsehen sieht verpasst nichts. Es ändert sich nichts. Es wird genau derselbe Zirkus aufgetischt wie zuvor. Das ist kein Zufall. Der Rest ist Illusion. Mit möglichst wenig Mitteln viel Schaden anrichten. Das haben die auf ihren Fahnen stehen. Da steht: Eine verblödete Bevölkerung ist billiger. Und was da nicht steht aber so ist ist die Tatsache das sie sich dabei die Taschen vollstopfen während die die den Unsinn lesen verblödet und leer ausgehen (10.04.2023)
passend zur größe - Durchgreifen kann sie - Diese Ähnlichkeit - Ein gutes Jahr
BOYKOTTIERT DIE LÜGENINDUSTRIE VON ARD ZDF RTL RND SÜDDEUTSCHER ZEITUNG ZEIT FAZ BILD WELT TAZ BERLINER ZEITUNG TAGESSPIEGEL BERLINER MORGENPOST HAMBURGER ABENDBLATT MÜNCHNER MERKUR FRANKFURTER RUNDSCHAU HANDELSBLATT MONOPOL MAGAZIN KUNSTFORUM INTERNATIONAL STUTTGARTER ZEITUNG AUGSBURGER ZEITUNG WELTKUNST FOCUS SPIEGEL CICERO DEUTSCHLANDFUNK FREITAG NTV DW UND KONSORTEN. INFORMIERT EUCH VIELSEITIG. WOANDERS!
EIN SEHR GUTER ARTIKEL. DIE BISHERIGEN MEDIEN WERDEN DAS NICHT UMSETZEN. ES MUSS NEUES HER!
Wozu erzieht so eine Haltung. Zum willigen Idioten. Zu Heinrich Manns Untertan. Zur Kriegsbefürwortung!
Journalismus halt. Völlig verkommen. Nicht mehr zu gebrauchen
So klingt das wenn den Menschen das Hähnchenfett auf die Kleidung tropft
In Deutschland kommen über 90 Prozent auch nicht vor
Die Kommentare vermitteln ein gutes Bild der Stimmung
DIE MAINSTREAM MEDIEN DAS SIND ORGANISIERTE BANDEN. VERBRECHER SYNDIKATE. JEDEN TAG VERGEHEN DIE SICH AN DER WAHRHEIT. DIE NEUEN MEDIEN WÄREN DAS VERMUTLICH AUCH ABER SIE HABEN NOCH NICHT DIE MÖGLICHKEITEN DAZU UND GEGENWÄRTIG KEIN INTERESSE DARAN. DAHER STEHT DAS HEUTE NICHT ZUR DISKUSSION. HEUTE SIND SIE EIN HAFEN FÜR ALLE GESTRANDETEN DENEN DIE KRIMINELLEN MACHENSCHAFTEN DER MAINSTREAM MEDIEN ZURECHT ZUM HALS RAUS HÄNGEN. EIN HAFEN FÜR VIELE. FÜR SEHR VIELE
WIR HABEN ES MIT DEM GLEICHEN GESCHICHTLICHEN KONFLIKT WIE IMMER ZU TUN. ES HAT SICH NICHTS GEÄNDERT. NUR DIE FORM ÄNDERT SICH. DER INHALT IST IMMER DERSELBE. EINE KLEINE BANDE BEREICHERT SICH AN DEN LEBENSLEISTUNGEN DER MENSCHEN UND STÜRZT SIE INS UNGLÜCK. SEHT EUCH AN WER DIESE LEUTE SIND. DAS DENKEN KANN MAN DENEN NICHT ÜBERLASSEN. SOLLEN SIE SICH IHRE MÄRCHEN GEGENSEITIG ERZÄHLEN
DIE MAINSTREAM MEDIEN UND DIE WERBUNG LEBEN VON DER NIEDERTRACHT. SIE HABEN JA NICHTS BEIZUTRAGEN ZUM LEBEN. SIE BRINGEN DEN MENSCHEN NICHTS AUßER GEMEINHEITEN. SIE BETREIBEN MENSCHENJAGD UND VERNICHTEN EXISTENZEN. SIE RICHTEN NUR SCHADEN AN UND SIND EINE LAST. OHNE SIE WÄRE DIE WELT EINE BESSERE
Schon während des Kalten Krieges wurde die Sowjetunion vom Westen in einem durch mit negativen Attitüden übersät. Nach dem Fall der Mauer bot man Russland an sich nach Europa zu orientieren um ihnen jetzt so zu kommen wie in dieser Propagandashow hier dokumentiert wird. Mit Hetze alleine ist das nicht mehr zu beschreiben was dort geschieht. Das ist organisierter Rufmord! Völkermord in verbaler Form!
GLAUBT DEN MAINSTREAM MEDIEN KEIN EINZIGES WORT. NICHT EIN EINZIGES. DANN LIEGT IHR RICHTIG
DIE FASCHISTISCHE ALTERNATIVE ZENTRALE - KURZ FAZ - WIE SIE LEIBT UND LEBT
EINE WIDERWÄRTIGE PERSON. EKELHAFT IST DAS. DIE GESAMTE PARTEI GEHÖRT VERBOTEN
ZWISCHEN DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN UND DIE PRESSEFREIHEIT PASST KEIN BLATT PAPIER. SO NAH STEHEN DIE BEIEINANDER
DIE BESITZENDEN HABEN DIE MENSCHEN SCHON IMMER BETROGEN. HABEN DIE MENSCHEN SCHON IMMER ABSICHTLICH IN DIE FALSCHE RICHTUNG GELENKT
DIE MAINSTREAM MEDIEN SIND DIE VERBREITER EINER RÜCKSICHTSLOSEN WELTORDNUNG. DIE SITZEN NICHT NUR DIE INHALTLICHE AUSEINANDERSETZUNG AUS. DIE VERGEIGEN AUCH DIE INTELLEKTUELLE
WO IST DENN JETZT DIE SCHON SEIT EINEM VIERTEL JAHR VON DEN MASSENMEDIEN HERBEIFANTASIERTE GROßOFFENSIVE GEGEN DAS SOWJETPARADIES. DIE LEISTUNGSSHOW AM LEBENDEN OBJEKT. WO SIND DIE MILLIARDEN DIE EBEN MAL AUS DEM ÄRMEL GESCHÜTTELT WURDEN UM IN DER EINÖDE VERPULVERT ZU WERDEN
„Die Ukraine ist einer der korruptesten Staaten der Welt, was übereinstimmend Geschäftsleute berichten. Die Ukrainer neigen zur Lüge, Selbsttäuschung und zum Größenwahn. Sie sind eine sehr junge Nation, die dem Windelalter noch nicht entwachsen ist. Sie braucht einen strengen Vater, der sie zu einer reifen Nation erzieht. Das kann nur Russland, die Europäer können das nicht, weil selbst unreif und dekadent. Wieso opfert ihr Europäer, ihr Westler euren Wohlstand für dieses verkommene Land? Was habt ihr davon?“
WAS IN DEN PROPAGANDAMEDIEN NICHT VORKOMMT ERZÄHLT DIE GESCHICHTE DER WELT
EINE BESSERE WELT WIRD VON UNSEREN MASSENMEDIEN NACH PLAN ZUNICHTE GEMACHT
DIE MENSCHEN SIND BEGRENZT. ES GIBT AUCH WELCHE DIE SIND BESCHRÄNKT
Ist es nicht schön das es den Anti-Spiegel gibt (14.05.2023)
ZUM GLÜCK LÄSST SICH DIE KUNST VON DEN REICHEN NICHT AUF DER NASE HERUMTANZEN. DIE LIEGEN MIT IHREN ANSAMMLUNGEN VON UNRAT FAST IMMER FALSCH
Ein Schallplatten- und Buchhändler bietet derweil in der schwäbischen Provinz das Gegenteil von vortrefflicher Kunst. Gut dieses Umfeld ist nicht Amsterdam. Aber was kann die Landschaft für grottenschlechte Malerei. Für Hot-Dog Bilder die von McDonalds Reklame übertroffen werden. Man kann die Welt nicht reinlegen. Es wird immer Menschen geben die sich Fragen stellen wenn es sich um etwas handelt das das Gewöhnliche um weites unterbietet. Warum sollen Menschen in eine Ausstellung gehen in der es das Beste ist die Augen zuzumachen. In der man auf gar keinen Fall nachdenken darf. Solche Ausstellungen gibt es wie Sand am Meer weil sie finanziert werden konnten. Und dabei ist es gleichgültig woher die Mittel stammen. Das ist es natürlich nicht. Im Gegenteil. Man kann auch Straßenbau finanzieren. Man kann das aber auch lassen wenn es nicht nötig ist weil es schon genug gibt. Nur damit ein paar Bauern hinterher etwas eingestrichen haben ist das noch lange kein Grund das Geld im Boden zu versenken. Es gibt Leute im Kunstbetrieb die werden im Ofen gegart wie eine Weihnachtsgans obwohl sie nur Hühnerfrikassee sind. Der Grund dafür liegt an dem Missverständnis das jede kleine Kunsthalle im Konzert der Großen mithalten möchte. Dafür braucht es vor allem Geld. Damit den Besuchern weisgemacht werden kann das es sich um etwas Besonderes handelt. Tut es auch. Wenn das Hühnerfrikassee lange genug im Ofen ist wird es braun bevor es verkokelt. Dann handelt es sich zwar immer noch um das selbe Zeug aber es wird kurzfristig im Nebel dürftiger Berichterstattung der Eindruck erweckt es könnte was sein. Wenn das zurechtgemacht wird können die Besucher auf die Packung gaffen während sie es herunterwürgen. Wer das als Geschädigter einmal gefressen hat der hat bezahlt und was für die Reputation getan. Für die von dem Dorfverein und für die von dem Konsumhändler. Auch wenn es dabei nichts zu sehen gab. Privatsponsoring nennt sich das. In die Packung muss was rein. Das muss billig sein und was einbringen. So eine Veranstaltung ist schließlich kein Gourmet Tempel. Da geht es um das Nebensächliche. Es muss sich rechnen. Über Geld spricht man in gewissen Kreisen nicht. Das hat man. Aber bei den Kreisen die das auch gerne so haben wollen ist das halt anders. Da ist der Inhalt der Packung egal. Die Aufmachung muss den Inhalt übertrumpfen. Hauptsache es wirft was ab. Der Kunstbetrieb ist ein Feudal Betrieb auf dem Stand der Zeit vor der Aufklärung. Kein Gütesiegel. Um so bekannter das Rezept umso schlechter die Qualität. Wie beim Hamburger. Den kann man auch tiefgefroren zuhause nachahmen. Was bietet sich da besseres an als den passenden Hersteller zu finden damit es sich rechnet. Kein Mensch möchte so ein Herstellungsprozess in Wirklichkeit sehen. Das ist geschäftsschädigend. Das macht der Hersteller nur wenn es gar nicht mehr anders geht. Um die Presse zu beruhigen. Dann macht er vorher klar Schiff und gibt sich der Illusion hin die Menschen seien so blöd und verwechseln sein Gemansche mit exquisiter Ware. Es gibt so unglaublich viele schlechte Maler im Kunstbetrieb. Das ist eine richtige Seuche. Und dann suchen sie sich ein paar Ahnungslose die ihnen das bestätigen. Das sie ahnungslos sind. Die Besucher bekommen das nicht mit. Die sind das von ihrem eigenen Massentierhaltungsablauf gewohnt. Wenn jemand völlig desinteressiert ist an Kunst dann sind es die Mainstream-Medien. Das ist ungefähr so wie wenn Politiker der repräsentativen Demokratie – also der organisierten Korruption - vor der Wahl bestätigen das die Wahlversprechen diesmal eingehalten werden könnten weil die Kandidaten sich das vorgenommen haben. In irgendeinem von Belanglosigkeiten nur so triefenden Artikel gibt der malende Schallplattencoverexperte dann noch die Selbsterkenntnis eines Opportunisten preis. „Außerdem muss gute Kunst nach ……... Verständnis nicht von guten Menschen gemacht sein: "Deutschland ist voll von (...) Künstlern, die menschlich und politisch und in ihren ideologischen Entscheidungen zutiefst widerwärtige Opportunisten waren - und trotzdem hoch interessante Maler", sagt er. "Warum immer noch Leute zu glauben scheinen, dass die richtige Haltung und das Gutgemeinte auch das Gute ist, das ist mir wirklich ein Rätsel." Das hat was mit der Haltung vor dem Bild zu tun. Nicht beim Schallplatten zählen. Damit ist das Rätsel gelöst. Und nein ein hoch interessanter Maler ist der Schallplatten- und Buchhändler in keinem Fall. Das fällt unter die Kategorie Wunschdenken. Annalena Baerbock ist auch nicht philosophisch begabt. Das wäre mir neu. Im Mainstream ist das anders. Sicher. Im Mainstream. Aber auch nur da. Der Berufsfremde selber sieht das so: "Ich hoffe, dass die Arbeit dem einen oder anderen auch eine Überlegung oder eine Befriedigung oder irgendwas gibt. Mehr ist ja auch nicht drin, wenn man Kunst macht." Dann soll er mal hoffen. Da ist echt nicht mehr drin. Noch nicht mal irgendetwas. In dem Mainstream-Mediengekreische wird dann noch so ein Unsinn behauptet: „Er gehört zu bedeutendsten Malern seiner Generation…..“ Im Mainstream Verständnis eben. Wer weiß wer das geschrieben hat und was diese Person in die Position gebracht hat solchen Klamauk zu verfassen den wundert nichts mehr. Die hat noch nicht einmal den Ansatz einer Vorbildung in diesem Bereich. Wir leben ja schließlich in einem freien Land in dem Jede und Jeder seine Meinung sagen darf. Doch doch. Das wird zumindest behauptet von denen die die anderen mundtot machen. In diesem Falle wird die - nennen wir sie Querdenkerin - eben von allen finanziert da es sich um eine dieser äußerst hilfsbedürftigen staatlichen öffentlich rechtlichen Einrichtungen handelt. Klar darf sie das schreiben. Aber für sich in Anspruch zu nehmen bei solchen Äußerungen für voll genommen zu werden hat sie damit verwirkt. Mainstream halt. Die Verfasserin war nicht zu bremsen in ihrer Überschwänglichkeit und hatte noch nachgelegt: „Sie zählen zu den wichtigsten Beiträgen der Kunst seit der Jahrtausendwende…..“ (Die meint die Bilder) Tun sie nicht. Da hat die halt darauf losgeraten. In der Überschrift stand was von einer Millionen. Wie beim Lotto. Bei einer Anzahl von 1,63 Millionen die das alleine in Deutschland haben muss es sich also doch schon irgendwie halt oder so ähnlich um was eventuell wichtiges handeln. Darum geht es. Darauf sind die Leute geeicht. Das wissen alle. Aber sie wissen nicht was sie vorgesetzt bekommen. So etwas kommt einer nicht aus der Feder vor dem Hintergrund dieser Bilder. Das geht nicht. Auch für eine absolute Anfängerin ein Unding. Das klingt nach Halluzination. Da hat es Knack gemacht im Kopf. Die Frau ist blind hat noch nie einen Wagen gelenkt und donnert mit 250 durchs Dorf. Dabei fährt sie alles über den Haufen was ihr in den Weg kommt. Witzig nicht. Resultat der Irrfahrt. 27 Tote und 59 Schwerverletzte. Wer stoppt so eine Amokfahrt bei den Regime-Medien. Das Geld haben sie ja so oder so in der Tasche. Auf mildernde Umstände kann sie nicht hoffen. Egal wie wenig sie von Kunst schnallt. Das Niveau wird immer weiter nach unten geschraubt. Herunter geschluderte Tölpelei ist das. Das hat sie mit der Provinzdirektorin der kleinen Kunsthalle gemeinsam. Die ist auch blind. Da leuchten die Glühbirnen im Kopf nur wenn es nach Geld riecht. Das versteht sie unter Kunstbegeisterung. Im ihrem Programm hatte sie schon so Nieten wie Karin Sander oder Gerd und Uwe Tobias mit ihren Ostblock Tapeten. Wenn die Besucher dann wieder in ihrem schwäbischen Wohnzimmer vor der Klotze hängen sehen sie ihr Kunstverständnis bestätigt. Hauptsache die Geflügelfarm wirft was ab. Käfighaltung. Angereichertes Mastfutter. Verenden in der Enge (14.05.2023)
JEDEN TAG WIRD UNSER LEBEN IN GEISELHAFT GENOMMEN UND IHRE PROPAGANDA-MEDIEN SIND DIE WACHPOSTEN UND ZAUNPFÄHLE. DIE EINTREIBER DES DENKENS
450 000
Tickets in drei Tagen - ein neuer Rekord – gigantisch - Und es hängt
dann auch von der vermutlich galaktischen Versicherungssumme ab - einen neuen
Vermeer-Rekord - so außergewöhnlich, ja überirdisch - steht
im Olymp der Malerei - Raffael in Rom: 2020 ein Blockbuster! „Les Choses“
im Louvre, eine kürzlich zu Ende gegangene Ausstellung über das Stillleben
und unser Verhältnis zu den (letzten) Dingen, zog Massen an - mal wieder
die Mega-Schau, nach der sich so viele sehnen - Es ist der gefühlte Moment
des Einzigartigen, Unwiederbringlichen, das sich mit Vermeers Aura verbindet
zur Gloriole
Mit solchen Superlativen und größenwahnsinnigen Erscheinungen nötigt
der Tagesspiegel der Holtzbrinck Bande Mitte Februar 2023 die Leser eines Artikels
über die Vermeer Ausstellung in Amsterdam. Wenn ich das lese kann ich nur
konstatieren: Die haben sie nicht mehr alle. Das informiert nicht. Das stachelt
auf. Zwischendurch eine Rolle rückwärts. Eine: „Seine vollendeten
und nie ganz auszudeutenden Interieurs scheinen sich gegen unsere Zeit zu stellen,
Ikonen der Meditation, der Erlösung im Stillstand. Zeit-Fenster, ganz wörtlich,
wo Zeit der entscheidende Lebensfaktor ist, nicht Geld.“ Nicht zu fassen
das es neben Geld noch etwas anderes geben soll. Das es wagt sich gegen die
die Meinungs–Alleinherrschaft des Mainstream zu erheben. Für die
Einpeitscher der Holtzbrinck Dynastie Blasphemie. Vermeer ein Abweichler. Deshalb
wird auch sofort wieder nachgelegt. „Während viele Menschen aus der
Kirche austreten, verzeichnen die Museen Zulauf. Es gibt für Vermeer -
wie für die Liebe - keine letztgültige Erklärung.“ Wen
soll das wundern bei dieser Hetzstimmung. Nicht ein Wort über Vermeers
Bilder. Nichts über sein Leben. Nichts über das Leben der Menschen.
Es geht dort nicht um Kunst. Es geht dort darum das Leben der Menschen zu vernichten.
Kunst und Menschen verkommen dort zur Projektionsfläche des Wahnsinns.
Das ist der Mainstream. Schrott ist das. Das ist Fanatismus. Anstiftung zur
Unruhe. Belästigung. Krank. Was soll ich mit so einem Scheiß! (15.05.2023)
ENDLICH SCHREIBT EINMAL EINER WAS SACHE IST
Seit dem 27.04.2023 ist Joe Chialo - Sohn einer tansanischen Diplomatenfamilie der sein Abitur am Ordensinternat Salesianer Don Boscos einer Ordensgemeinschaft von Priestern der römisch-katholischen Kirche gemacht hat - Berliner Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Alleine vor dem Hintergrund seines unzeitgemäßen Glaubensbekenntnises eine klassische Fehlbesetzung. Die Grünen hatte er im Zuge des Streits um die Bundeswehreinsätze auf dem Balkan verlassen weil er die innerparteiliche Ablehnung gegenüber Auslandseinsätzen nicht teilte. Früher waren die tatsächlich mal unterschiedlicher Meinung ob Krieg gut ist oder nicht. Diese Haltung kommt zu dem Steinzeitaberglauben Chialos noch hinzu. Ein Musikmanager und ehemaliger Sänger. Studium der Geschichte Politik und wirtschaftlichen Staatswissenschaften. Ohne Abschluss. Was hat das mit den Aufgaben des Kulturessorts zu tun. Beim Wahlkampfteam von Armin Laschet zur Bundestagswahl 2021 war er Sprecher für Kunst und Kultur. Welche Voraussetzung muss man innehaben um fernab jeder künstlerischen Praxis Sprecher für Kunst zu werden. Türsteher. In Rückbesinnung darauf hatte er dann in seinem ersten TV-Interview auch gleich die Katze aus dem Sack gelassen. Berlin müsse sich nicht wundern wenn große Künstler wie Monica Bonvincini und Katharina Grosse - die Meinung eines Ahnungslosen eben - die Stadt verlassen und dieser diese Exzellenz abhanden käme wenn es keine bezahlbaren Räume mehr gibt. Die Armen. Das am Hungertuch nagende Prekariat läuft Gefahr die Stadt verlassen zu müssen während alle anderen schon nicht mehr wissen wohin mit ihrem Glamour. Was wird das. Das große Ateliersterben nach Art eines Carl Peters wahrscheinlich. Es war seine CDU die sich vehement gegen die Mietpreisbremse gestemmt hatte. Der bekennende Boxsportler hat sagen wir mal nicht den leisesten Schimmer von künstlerischem Leben. Von Kunst gleich gar nicht und scheint vom Weltmeistertitel zu träumen. Der Zug ist bereits abgefahren und für Berlin mit diesem Bürgermeister und seiner rechten Vergangenheit und Gegenwart werden alle weiteren Bahnhöfe schließen wenn es um Zusammenhalt geht. Die nächsten drei Jahre werden nicht als die Blütezeit Berlins in die Geschichte eingehen. Diese Zukunft erinnert eher an die Restauration Deutsch Ostafrikas aus der Perspektive Tansanias (19.05.2023)
WENN DIE KUNSTWELT - NICHT DIE KUNST - EINE GROßAUFNAHME DES VORHANDENEN UNRECHTS DER WELT IST. WAS SOLL DIE DANN WERT SEIN
Man sollte
sich die Tatsache vor Augen führen. Wenn Kunst als Handelsware hohe Preise
erzielt wird ihr Größe Bedeutung und Bekanntheit zugeschrieben. Dieser
Betrieb ist eine Einbahnstraße und Sackgasse zugleich. Der Inhalt die
Aussage und vor allem die Einmaligkeit und Originalität werden dabei außer
Acht gelassen. Dabei ist das das eigentliche Kriterium. Für den Verkauf
ist es hingegen entscheidend wenn das nicht der Fall ist weil die Käufer
dann dem Eindruck unterliegen es müsse einen Wert besitzen da es in der
Machart an etwas bereits Vorhandenes erinnert. Diejenigen die in Kunst investieren
und das Geschehen am Kunstmarkt dominieren haben bis auf ganz wenige Ausnahmen
keine Ahnung davon was sie kaufen. Vor diesem Hintergrund verhält es sich
wie in einer Spielbank in der man Tipps auf was man setzen soll gerne annimmt.
Wer sich ansieht was im zeitgenössischen Bereich gehandelt wird stellt
fest das es sich dabei um gefällige Arbeiten handelt die zum Kitsch neigen
und in ihrer Beschaffenheit alles andere als etwas Besonders sind. Der Wiedererkennungswert
von schon Vorhandenem ist die letzte Absicherung des Käufers das es sich
um etwas Wichtiges handeln muss. Eine Falle. Es verhält sich anders. Aber
das wissen diese Leute nicht. Dafür haben sie die Galeristen die bei ihnen
den Eindruck erwecken Sachkenntnis zu besitzen. Deren Interesse liegt jedoch
im Verkauf. Nicht in der Innovation. Eine bedeutende Galerie macht vor allem
eins. Sie erzielt besonders mit Bedeutungslosem Gewinne. Der ganze Betrieb ist
davon abhängig wohin das Geld fließt. Damit geben die Ahnungslosen
die Richtung vor wohin die Reise geht. Das sind in der Regel Leute die es gewohnt
sind Recht zu haben. Die davon abzubringen und davon zu überzeugen Außergewöhnliches
zu erwerben gestaltet sich schwierig. Bestätigung und Zustimmung zur Kenntnislosigkeit
wird erwartet. Und erfüllt. Es ist einfacher den Kunden in seinem Glauben
zu lassen. Die Galerien bekommen das schnell mit wie man in kurzer Zeit viel
Geld erzielt. Nicht durch Überzeugungsarbeit und Aufbau einer Position
die unbekannt ist und fremd erscheint. Misstrauen erweckt. Die Skepsis der Ahnungslosen
überwiegt. Damit vernichten die Gesetzmäßigkeiten des Betriebes
Gutes. Das Tempo und die Menge des Handels haben sich vervielfacht. Kunst kaufen
ist ein Statussymbol. Es handelt sich um eine Dienstleistung die unentwegt von
Qualität spricht um Wertloses zu vermitteln. Das Sortiment ist nicht breit
gefächert sondern setzt inhaltlich einseitig auf Schwäche. Es bleibt
keine Zeit für Fragen nach der Bedeutung. Die wird ihr zugeschrieben und
mit den Mechanismen der Vermittlung als Behauptung in den Raum gestellt. Es
steht schließlich schon die die nächste Messe an. Wer international
vertreten sein will muss viel für den Verkauf tun und wenig für den
Wert. Den Wert einer Arbeit erkennt man nicht an einem Preis sondern an Gesichtspunkten
die für den Markt unerheblich sind. Galerien machen sich selten die Mühe
langfristig zu planen. Da muss es schnell gehen um das Geld in weitere Standorte
zu investieren damit andere Käuferschichten erreicht werden können.
Die Ernüchterung kommt beim Betrachten des Angebotes. An dem Unwissen der
Kundschaft hängt die gesamte Aufmachung und das Sortiment. Lidl lohnt sich
(20.05.2023)
P.S. Es werden frei erfundene Behauptungen aufgestellt. Diese einer Galerie zum Beispiel: „Seit ihrer Gründung in den späten neunziger Jahren hat sich die Galerie als Ort etabliert, an dem künstlerische Praktiken untersucht werden, und zeigt eine unverwechselbare Kombination aus Malerei, Zeichnung, Skulptur, Fotografie, Film, Performance und installativen Arbeiten.“ Mit solchem Humbug von angeblicher Unverwechselbarkeit wird die Entfernung des Marktes von Bannbreite und Einmaligkeit ins Absurde verzerrt. Die oben beschriebenen Abläufe sind durchgehend vorhanden. Wer auf einer Messe unterwegs ist und die Augen aufmacht wird weder auf Einmaligkeit noch auf Unverwechselbarkeit treffen. Er wird sich in einem Irrgarten des Ähnlichen wiederfinden. Kunstgeschichtliche Anlehnungen und Wiederholungen vorfinden. Nachher wird er es schwer haben das eine vom anderen zu unterscheiden
WAS AM KUNSTMARKT UNTER DEM BEGRIFF ZEITGENÖSSISCH PRÄSENTIERT WIRD HAT ZUM LEBEN GENAUSO WENIG BEIZUTRAGEN WIE DAS WAS VON DEN MAINSTREAM MEDIEN TÄGLICH GEBOTEN WIRD
ALLE ENTSCHEIDENDEN FRAGEN DER WELT WERDEN VON DER IM KUNSTMARKT TON ANGEBENDEN GEFÄLLIGKEITSKUNST AUSGEBLENDET
Die EU Regierungen sind für ihre Bewohner zum Sicherheitsrisiko geworden (24.05.2023)
Ein Dokumentarfilm von Wilhelm Domke-Schulz
ROTLICHTGEWERBE MAINSTREAM-MEDIENLEUTE UND WERBEBRANCHE SIND EIN UND DASSELBE MILIEU
Werner Remm hat in einem Jahr gleich dreimal zugelangt. In seinem Artmagazine. Er ist: "Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von artmagazine.cc. Remm war von 1990 bis 1993 in der Galerie Theuretzbacher in Wien tätig. Von 1993 bis 1998 war er Generalsekretär vom Verband österreichischer Galerien moderner Kunst. Danach gründete er w.hoch.2wei kulturelles Projektmanagement gemeinsam mit Christina Werner. 2000 gründete Remm artmagazine.cc und ist Herausgeber und Chefredakteur. Seit 2010 ist er Obmann des Gremiums des Handels mit alter und moderner Kunst sowie Briefmarken und Numismatika in der Wirtschaftskammer Wien."
Wer dem Kunstbetrieb in der Weise zuträglich ist dem bleibt nichts anderes übrig als im Chor der rechten Meinungsmache mitzusingen. Dem wird es nicht möglich sein seine eigenen Gedanken darüber zu äußern was er vom Krieg zwischen der Ukraine und Russland hält. So eine Haltung wird als professionell bezeichnet da im Kunstbetrieb andere darüber entscheiden ob sein Auftreten im Falle einer ungewollten Äußerung in der Öffentlichkeit noch weiter erwünscht ist oder nicht. Schulmeisterliche Bevormundung ist das. Von daher singt er das hohe Lied des bösen Russen auch gleich dreimal innerhalb eines Jahres in seinem Artmagazine persönlich laut vor damit auch nicht der geringste Zweifel an seiner Nibelungentreue entsteht. Nur deshalb bläst er gleich dreimal ins Horn mit solchen Behauptungen wie am 24.02.2023: „Heute vor einem Jahr begann der bewaffnete Überfall Russlands auf die Ukraine.“ Weiter heißt es da: „Im ersten Jahr seines Bestehens wurde das Office Ukraine an den drei Standorten von etwa 900 ukrainischen Künstler:innen und Kulturschaffenden aus den Bereichen bildende Kunst, Fotografie, Film, Bildhauerei, Performance, Tanz, klassische und zeitgenössische Musik, Grafikdesign, darstellende Kunst und Architektur kontaktiert. 350 Hilfsangebote aus der Zivilgesellschaft konnten über das Office koordiniert und mit 190 heimischen und internationalen Kunstinitiativen und Institutionen zusammengearbeitet werden. Die Hilfsangebote umfassten die Vermittlung von Ausstellungs- und Auftrittsmöglichkeiten, Unterkünften, Ateliers, Unterstützung bei der Einreichung für Stipendienprogramme und ganz allgemeine Informationen zu Registrierung und Grundversorgung, denn viele der Geflüchteten sind mit Angehörigen und vor allem Kindern nach Österreich gekommen.
Die Unterstützung seitens des Ministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport wird in diesem Jahr weiter verlängert, doch das Office Ukraine ist vor allem auf Angebote aus der Zivilgesellschaft angewiesen. Gesucht werden nach wie vor Wohnungen in denen Geflüchtete zumindest eine Zeit lang unterkommen können, Atelierplätze und Ausstellungsmöglichkeiten. Gerne werden auch Geldspenden entgegengenommen, die vor allem die Flexibilität garantieren, im Notfall schnell Hilfe leisten zu können.“
Die Zivilgesellschaft soll sich also aktiv an den Auswirkungen des Krieges beteiligen den sie nicht vom Zaun gerissen hat und nicht nur zusehen was ihr in den Propagandamedien vorgekaut wird. Während Remm hier brav auflistet was von ihm erwartet wird – Chefsache sozusagen – verschweigt er wie es den übrigen Kontakten nach Osteuropa gerade traditionell ergeht. Den russischen zum Beispiel. Diese Künstler die nichts für den Krieg können werden allesamt in Geiselhaft der westlichen Weltanschauung genommen und stigmatisiert. Das geht nicht erst seit Beginn der russischen Reaktion im Februar 2022 auf die jahrelange Provokation und kriegerischen Handlungen der faschistischen Marionettenregierung der USA in Kiew seit 2014 gegen die russischstämmige Bevölkerung in der Ukraine so. Das Russland der Bösewicht ist damit werden im Westen alle groß. In diese Kerbe hauen die Primitivlinge der rechten Massenmedien und ihre Handlanger seit jeher. Wer sich die Mühe macht wird das lange und weit in der Geschichte zurückverfolgen können. Gerade nach dem zweiten Weltkrieg haben es sich solche Hetzblätter wie die Bild Zeitung samt Anhang in der Bundesrepublik über alle Grenzen des Anstandes hinweg nicht nehmen lassen diesen Hass im Sinne der NS Diktatur erbarmungslos fortzusetzen. Wäre es verantwortungsbewusst zugegangen wäre dieses Rufmordorgan sofort von der Bildfläche verschwunden. In der Dschungel World hatte letztes Jahr jemand angefangen zu trauern das es zukünftig keine Printausgabe der Bildzeitung mehr geben soll. Und ausgerechnet die Dschungel World fängt an zu jammern und verharmlost deren Hetzjagden als Boulevard. Herr Remm ist umzingelt von rechten Geistern und hat daher also brav dreimal einen Knicks in diese Richtung gemacht wie sich das gehört. Da können seine Intellektuellen noch so vieles auffahren. In einem der unfreisten Betriebe der Welt nützt das nichts. Dort herrscht rigorose Unterwürfigkeit
In einem weiteren Bericht vom 01.04.22 lautete es: „Die aktuelle Präsidentin Ramesch Daha ist genauso dabei wie der ehemalige Präsident der Secession Werner Würtinger, dazu noch Monica Bonvicini, Heimo Zobernig, Eva Schlegel, Anna Jermolaewa und Josef Dabernig – just to name a few.“ Diese Bonvicini – die Margaret Thatcher des Kunstbetriebes – wie will so was jemals behaupten im Dienste der Aufklärung unterwegs zu sein. Macht die nicht. Die weiß warum. Klappe-Halter sind das alles. Hofnarren
Am 14.09.2022 übertrifft sich Remm in seiner Begeisterung für den faschistischen Rumpfstaat Ukraine dann auch noch selber: „Auch wenn die ukrainische Armee in den letzten Tagen anscheinend große Gebiete zurückerobern konnte, deutet das nicht auf ein rasches Ende der Kampfhandlungen hin. Nach wie vor leidet die Zivilbevölkerung enorm unter dem russischen Angriffskrieg und benötigt dringend Hilfe. Der Verein „Be an Angel“, eine Initiative von Menschen aus Medien, Kultur und Marketing die Menschen mit Fluchtgeschichte unterstützt, ist aktuell auch im Konflikt in der Ukraine aktiv und startet im Rahmen der Berlin Art Week eine Spendenaktion, die von Künstler:innen mitgetragen wird.“
Künstler die so doof sind sich daran zu beteiligen anstatt Rhein Metall darauf hinzuweisen das die das gefälligst zu übernehmen haben wird es immer geben. Und auch widerspenstige Kritiker die aus dem Ruder laufen könnten. Deshalb und damit bloß nichts schief geht macht er das gleich lieber selber – der Herr Remm - um nicht hinterher noch unangenehme Fragen beantworten zu müssen. In einem durch sagt er auf was er zu sagen hat. Die Kriegsmarketing Strategen sitzen überall und passen auf. Medien, Kultur und Marketing. Die Kriegsdesigner. Wächter der rechten Meinung. Gesinnungsorganisatoren des rechten Denken. Der Kunstbetrieb - der seine Herrschaften so gerne mit Harmlosigkeiten versieht - der sich so gerne hinter Wörtern wie Freiheit Demokratie und Frieden verschanzt offenbart sich hier einmal mehr wofür er steht. Er ist der Inbegriff für Kriege überholte Machtstrukturen und Unterdrückung. Sinnbild der Unfreiheit. Sinnbild für Eisen Stein und Leichen (25.05.2023)
Der dem ukrainischen Faschismus nahestehende US-hörige Spiegel schrieb am 25.05.2023 auf seiner Internetseite: „Sollte es ein Scherz sein oder wollte man den Eindruck von Stärke vermitteln? Unterstützer Russlands im Krieg gegen die Ukraine haben laut britischen Geheimdienstexperten maritime Navigationsdaten für Propagandazwecke manipuliert. Das lege eine Analyse des Unternehmens Geollect nahe, hieß es im täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London.“ Vermutlich ist alles was vom Spiegel veröffentlicht wird ein Scherz. Die Hamburger Scherzkekse versuchen hier in ihrer Einleitung den Eindruck zu erwecken das es ein Scherz sei das Russland militärische Stärke besitzt um so die Anti-Russische Stimmung am laufen zu halten. Da sie sich auf Angaben aus London beziehen – das durch das Kriegsgetöse gegen Russland versucht von inneren Spannungen abzulenken - ist der Spiegel dem es chronisch an unabhängigen Quellen mangelt sowieso nicht ernst zu nehmen. Bei der Gelegenheit wäre es doch mal lustig zu erfahren wann denn eigentlich die schon seit Monaten unmittelbar kurz bevorstehende ukrainische Großoffensive jetzt stattfinden soll und vor allem mit wem. Mit der Spiegelredaktion vielleicht. Dieses Fantasiegebilde wurde schließlich nur dazu erschaffen um die Kriegsbegeisterung im Land nicht abflauen zu lassen. Sollte sie überhaupt vorhanden sein. „Das Verteidigungsministerium in London veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs (so so) gegen die Ukraine unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.“ Die werfe ich dem Spiegel auch vor (26.05.2023)
Das ist der Nazifreund Rik Reinking. Deutschlandfunk Kultur schlägt dann auch gleich mal auf die Glocke und titelt 2019 großspurig: „Der Sammler Rik Reinking. Jenseits des Mainstreams." Was Annette Schneider vom Deutschlandfunk darunter versteht listet sie gleich auf. Damien Hirst und Bruce Naumann. Das sind jetzt alles andere als Künstler jenseits des Mainstreams. Deutschlandfunk Kultur sollte sich aufs Kochen beschränken. Vielleicht gelingt es dann nichts anbrennen zu lassen. Neben den zwei Unbekannten sind in der Sammlung noch so Namen wie Rosemarie Trockel – Franz West – Bansky – Blinky Palermo – Lawrence Weiner – Robert Rauschenberg – Nan Goldin – Roman Singner und weitere Unbekannte zu finden. Wer sich auf solche Geheimtipps verlässt muss im Bereich zeitgenössischer Kunst als einer der spannendsten Sammler des Landes gelten. Aus Sicht des Deutschlandfunk. Das Land nennt sich Hamburg. Zum Glück ist die Fläche nicht gerade üppig. Die Überschrift und der erste Satz reichen und schon bricht Deutschlandfunk Kultur auf der ganzen Linie ein. Eingebrochen ist aber auch der sogenannte Sammler der tunlichst vermeidet die Quelle seines Reichtums für sich zu behalten. Sammler als Berufsangabe ist nun mal kein Beruf. Das ist eine Freizeitbeschäftigung gegen Langeweile. Wem so langweilig ist der muss es mögen blind zu sein und es lieben die Geschichte umzudeuten. „Tatsächlich einen Ort zu schaffen für Kunst und Kultur, für Musik, Literatur, für darstellende und bildende Kunst. Ein Rückzugsort, wo man als Kreativer auch mal zu sich findet, tatsächlich. Und eben auf Gleichgesinnte trifft“, prahlt Reinking dann auch gleich selbstherrlich. Es sei ihm vergönnt Ruhe zu finden. Vielleicht ist die notwendig um Grundlagen zu begreifen. Auf welche Gleichgesinnten Reinking hier treffen möchte ist allerdings fraglich. Die lokale Hamburger Rechte sucht sicher immer neue Treffpunkte um alte Heimatlieder anzustimmen. Dann langt Deutschlandfunk Kultur noch einmal zu: „Es geht ihm nicht um große Namen. Rik Reinking besitzt eine Menge Arbeiten international bekannter Künstler, die er kaufte, als sie noch nicht berühmt waren. Denn ihm geht es nicht um große Namen, sondern um Inhalte. Um eine Kunst, die Haltung bezieht zur Welt, die unbequem ist, schmerzt, beunruhigt.“ So so. Um Inhalte also. Reinking ist 1976 geboren. Die oben genannten Künstler waren zu dem Zeitpunkt als Reinking - der sich gerne als Wunderkind verstehen möchte – längst bekannt und Begriffe im Kunsthandel und alles andere als unbekannt. Der Deutschlandfunk mit seiner Expertin setzt dann noch einen oben drauf: „Rundumschlag gegen den Kunstbetrieb. Rik Reinking, Sohn aus wohlhabender Familie, sammelt seit über 20 Jahren. Genau so lange verfolgt er dabei seinen eigenen Weg...„Ich verstehe nicht, warum wir – egal in welches Museum wir fahren –, einmal quer durch die Nation, einmal quer um die Welt – überall hängen dieselben Bilder an der Wand. Es geht nur noch ums Ego: ‚Haben wir den und den Künstler auch?‘. Anstatt zu gucken: Wo sind die regionalen Qualitäten? Weil: Das fällt ja komplett raus! Und gerade in Hamburg haben wir da ja ein riesiges Problem, weil diese Künstler ja überhaupt gar nicht stattfinden. Und das ist mir dann ein Fest, das hier zu machen.“ Das Ego und die regionale Qualität haben es ihm angetan. Gibt dann Reinking zu verstehen. Ich weiß auch nicht warum Reinking immer dieselben Leute sammelt während er durch die Welt tingelt mit dem Geld das er nicht selber erwirtschaftet hat aber das er einen auf die Region Hamburg bezogenen Lokalmatador Komplex zu besitzen scheint steht außer Frage. Wo ist denn jetzt der Rundumschlag gegen den Kunstbetrieb den Annette Schneider da herausgehört haben will. Das war nichts weiter als standesgemäßes Gejammer. Das gehört zum Hobby. Irgendwann hätte selbst Schneider auffallen müssen was für einen Unfug sie hier zum Besten gibt. Von wegen. In ihrer Schlusserklärung macht sie ungehindert weiter mit frei erfundenem Nonsens. „Jenseits des Mainstreams war es immer schon interessanter. „Wir machen das ganz langsam. Das darf man nicht vergessen: Das ist privat. Wir machen das so, wie wir wollen und können.“ Meint Reinking. Ergibt zusammen Murks hoch zehn. Ein Sammler der debiles äußert und ein Sender der nichts blicken will und kann (26.05.2023)
P.S. 2022 versucht sich dann auch der NDR an Reinking indem er den gleichen Nonsens von sich gibt. Die hätten drei Jahre Zeit gehabt mal nachzusehen. Fehlanzeige. Statt dessen: „Er ist unkonventionell und liegt mit seiner Kunstsammlung jenseits des musealen Mainstreams: Rik Reinking hat früh angefangen, Grafiken, Bilder oder Objekte zu kaufen - ein kongeniales Zusammenspiel von Kreativität und Natur.“ Wahnsinnig unkonventionell ist das alles. Zum abheben. Die zementieren im Verbund vorgefertigte Denkmuster. Nennen das selber Pluralismus und beerdigen alle die sich abseits ihrer zurechtgestutzten Sichtweisen bewegen. Monarchie ist das. Von wegen Demokratie. „Rik Reinking hat seinen Blick geschult und geschärft, hat sich früh vernetzt und mutig auch den unbekannten Namen sein Vertrauen geschenkt.“ gibt dann Katja Weise für den Nationalen Deutschen Rundfunk zu verstehen. Die weiß genau so wenig was sie tut. Aber ganz bestimmt wann der Urlaub dieses Jahr ansteht. Von euch bezahlt
„In
allen Kulturkreisen werden die Zwänge der Natur und die Gewalt der Triebe
durch die Hingabe an das Selbstzwecklose und den Sinn für das Überflüssige
im
Spiel zivilisiert. Kultur ist allem voran die Verkörperung der Freiheit.“
Das hätte problemlos von Joseph Goebbels stammen können. Es stammt aber aus einem Text der eine Ausstellung des Woods Art Institute bei Hamburg 2023 bewirbt. Dort versteht man den Nationalsozialismus als Gesellschaftsspiel. Das es so weit kommen konnte liegt in den Ursachen der Gründung einer solchen Anstalt die ohne jeglichen gesellschaftlichen Konsens Kunst mit Willkür verwechselt
EINE VOM NATIONALSOZIALISMUS BEGEISTERTE WILL HOCH HINAUS
AUCH IM NAMEN DER MAINSTREAM-MEDIEN. DAS WIRD SCHON IN DER UKRAINE. UND WENN DIE FASCHISTEN DORT ERST MAL RICHTIG KLAR SCHIFF GEMACHT HABEN MÜSSEN DIE RECHTEN PROPAGANDA-MEDIEN BEI UNS AUCH NICHT MEHR UM ACHT ECKEN HERUMDRUCKSEN UND KÖNNEN ENDLICH WIEDER GANZ OFFEN ZU IHRER WELTANSCHAUUNG STEHEN
WÄHREND SICH DIE BUNDESREGIERUNG UND IHRE MAINSTREAM MEDIEN PROPAGANDA BANDE AN KRIEGSVERBRECHEN IM GROßEN STIL BETEILIGEN UND DIE WIRTSCHAFT RUINIEREN WERDEN DIE MITGLIEDER DER LETZTEN GENERATION KRIMINALISIERT WEIL SIE DEN ABLAUF STÖREN
Das lässt sich durchaus so betrachten (06.06.2023)
Die nächste Blamage der schlechtesten Außenamtsbestzung seit Ribbentrop (13.06.2023)
Der Zeit Knecht Johannes Franzen ist einer dieser im Käfig der Norm gehaltenen fortlaufend belangloses äußernden Einfallslosen die nichts von sich geben als das was andere in Bücher gegossen haben und ihr Leben damit verbringen da eine Ordnung reinzubekommen. Ein Denksortierer. Regalverwaltung. Kulturjournalismus ist Eintopf umrühren. Geplänkel mit Maggi Flasche in der Hand. Den Norm Fraß am Laufen halten. Viel schreiben. Nichts sagen. Nebel kochen. Den Leuten das Maul stopfen
Glückwunsch. Früh übt sich wer ein Meister werden will (24.06.2023)
Jetzt ist Alles erlaubt, der Westen hat diese Spielregeln selbst gemacht" (25.06.2023)
„Vielen Russen hat nicht gefallen, das deutsche Panzer wieder auf Russen schießen. Wenn jetzt die Westpresse das Vorrücken einer Söldnertruppe bejubelte und jeden Kilometer bis Moskau zählte, dann weckt auch das wieder üble alte Erinnerungen. Wenn den Deutschen dies alles egal ist, wie soll man das werten?“
„Putin hat einen glänzenden Sieg errungen. Das Gegeifere in den westlichen Medien ist einfach lächerlich. Falls es stimmt, dass westliche Geheimdienste von diesem Plan Prigoschins wussten, dann wusste es Putin sowieso. Putin hat sein Ziel erreicht. Wagner wurde in Russland ausgeschaltet und kann strategische Planungen nicht mehr stören. Vor allem geht es aber um die Möglichkeit, einen Waffenstillstand abzuschließen. Dem hätte Wagner durch ständige Übertretungen einen Riegel vorschieben können. In diesem Sinn lassen sich auch die Äußerungen Prigoschins interpretieren, dass das russische Kriegsministerium gravierende Gebietsverluste verschweige. Er wollte wohl andeuten, dass die Regierung bereit sei, Gebiete im Rahmen eines Waffenstillstands zu verschenken. Das russische Heer wurde durch die Übernahme der Söldner gestärkt. Für die ukrainischen Soldaten, die sich Hoffnung auf eine Verbesserung ihrer Lage durch innere Kämpfe in Russland gemacht hatten, bedeutet dieser Abschluss eine herbe Enttäuschung und löst Demotivation aus. Die Russen denken, was sie schon lange denken, dass Putin wieder einmal gezeigt hat, was er für ein schlauer Fuchs ist.“
GANZ IM GEGENSATZ ZU DEM GURKENVEREIN AUS DEM WESTEN! (28.062023)
Peter Laudenbach eine gespaltene Persönlichkeit. „Peter Laudenbach: Volkstheater. Der rechte Angriff auf die Kunstfreiheit. Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2023. 144 Seiten, 12 Euro.“ KÖNNT IHR WEGWERFEN! „Peter Laudenbach schreibt für die »Süddeutsche Zeitung«, »brand eins« und die »taz«. Er hat Interviewbände mit Jonathan Meese, Frank Castorf und Alexander Kluge veröffentlicht und ein Buch über Organisation verfasst. Peter Laudenbach recherchiert seit Jahren zu rechten Übergriffen und hat dabei eng mit dem Kulturbündnis ››Die Vielen‹‹ zusammengearbeitet.“ EIN JOURNALISTISCHER KOMIKER!
Auf diese Rede kann die Welt verzichten! (04.07.2023)
Wo soll die geblieben sein bei dem Besitzer (05.07.2023)
Das sind keine Informationen. Das sind Denkdiktate (05.07.2023)
Nach Henning Strassburger der nächste Tiefpunkt auf der nach unten offenen Richterskala. Alexander Höller. Ein superultraschlechter Maler und Künstler. Dagegen war Daniel Küblböck ein Weltstar des Gesanges. Vollkommen unbegabt und talentfrei und noch schlechter als Henning Strassburger Daniel Richter Tal R und Jonathan Meese. Und das geht eigentlich schon gar nicht mehr
Wenn jetzt irgendwelche Spinner aus dem herkunftsbedingten Gläubigerumfeld von Höllers Familie Geld aus dem Fenster werfen kann man darüber nur lachen. Für voll zu nehmen ist das nicht. Aber eine Momentaufnahme aus einer Gesellschaft die sich auf Talfahrt befindet und an Brennnesseln klammert in der Hoffnung es handele sich um Teakholz
Die Malerei ist es nicht die den Murks behauptet den die MSM auspucken. Man kann das als verrückt abtun. Aber das ist es nicht. Das ist viel schlimmer. Das ist vorsätzliches grob fahrlässiges Desinteresse an realen Begebenheiten. Die Förderung des Illusionismus das wenn ein Oliver Kahn oder ein Arnold Schwarzenegger aus persönlicher Kumpanei etwas Geld auf den Tisch legen das das dann als ein Qualitätsurteil gelten kann. Absichtliche Täuschung ist das. Selbst wenn der eine nicht zu viele Bälle an den Kopf bekommen hat und der andere nicht zu viele Proteine konsumiert hat ist der Zeitaufwand den die vermeintlichen Kunstfreunde in die Beschäftigung mit dem Thema investiert haben nicht groß. Daher ist es ausgeschlossen das Kahn und Schwarzenegger als Kriterium taugen. Die MSM verbreiten bewusst Aberglauben um an dieser Täuschung zu verdienen. Es sieht nicht danach aus das Höller die Kurve noch kriegt. Grottenschlechtes Zeug verkauft sich in größerem Umfang an Ahnungslose. Da hat so ein Spezie wie Johann König längst Blut geleckt. Der hat in seinem Programm nicht eine einzige Position die Substanz hat wenn man den Anspruch ein klein wenig nach oben setzt. König ist der notorische Kunsthasser der sein Leben damit verbringt es seiner Kunstfamilie heimzuzahlen. Ein Amazonfanatiker in Sachen Kitsch. Da kann er noch so großspurig daherreden. Der Schwerpunkt seines Programmes liegt bei Spagetthi mit Tomatensoße und Pizza Salami aus der Truhe. Angefangen beim Westkaugummi Kwade über den Acessoirefabrikanten und Möbeldesigner Reyle bis hin zu einem der allerschlechtesten Farbenpanscher weit und breit. Dem Gefälligkeitsrauschabghängigen Bisky. Der Markt vernichtet das Entstehen von Kunst. Er fördert es nicht. Er richtet Kunst zugrunde. In Sachen Qualität ist der Markt mit Abstand der schlechteste Gradmesser. Auf seine Antithese ist immer Verlass
Wie sollen denn die die den ganzen Tag alles dafür tun das das Unterdrückte Wesen in uns keine Möglichkeit hat zum Leben zu erwachen das Kriterium dafür sein etwas zu erkennen das sie selber nicht besitzen (07.07.2023)
"Kunstsammlungen Dresden erhalten Sammlung Hoffmann"
"Als Inhaber des Familienunternehmens van Laack waren sie in den 1960er Jahren, auf der Suche nach Inspiration für ihre Druck- und Webmuster, regelmäßig auf Ausstellungen und Vernissagen unterwegs............"
„Im Zweiten Weltkrieg wurde die Fabrik wiederholt ausgebombt. Nach dem Krieg wurde Schnoeckel von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland enteignet. Er zog nach Mönchengladbach um und lernte Heinrich Hoffmann kennen. Dieser erwarb das Unternehmen, verlegte den Sitz nach Mönchengladbach und baute es neu auf.“
An dieser Stelle ein Link zu der Geschichte die zu dieser Enteignung geführt hatte
„Van Laack ist ein deutsches Textilunternehmen mit Sitz in Mönchengladbach. Bekannt ist das Unternehmen für hochwertige Hemden. Vier eigene Fabriken in Tunesien sowie je eine in Mönchengladbach, Hanoi und in Indonesien produzieren jährlich rund 1,4 Millionen Teile, davon etwa 50.000 Maßhemden.“
Es handelt sich bei van Laak um eine Marke aus dem oberen Preissegment. Die Arbeitsbedingungen unter denen in Nordafrika und Asien produziert wird möchte niemand hierzulande kennenlernen. Das es dort aller Voraussicht nach auch zu Kinderarbeit kam ist anzunehmen
"Im Geschäftsjahr 2020, das durch die COVID-19-Pandemie in Deutschland und in vielen anderen Absatzmärkten geprägt ist, hat van Laack über 100 Millionen Alltagsmasken und zwölf Millionen Kittel verkauft und damit seinen Umsatz mehr als verdoppelt.“
„Die Uni-Klinik Köln sortierte Mitte Dezember 2020 etwa 48.000 Corona-Schutzkittel der Firma aus. Die Zeitung zitierte den Kliniksprecher mit der Aussage, dass nach einem kurzen initialen Einsatz die Schutzkittel nicht weiterverwendet würden, da bestimmte Chargen den Qualitätsanforderungen in der Krankenversorgung nicht gerecht würden. Auch in der Uni-Klinik Essen wurden rund 40.000 Kittel ausgemustert, weil sie beim Anziehen schnell rissen.
Die sogenannte „Kittel-Affäre“ beschäftigt auch den Düsseldorfer Landtag. Die SPD-Opposition hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) rechtswidriges Vorgehen bei Aufträgen an van Laack vorgeworfen. Laschets Sohn Johannes hatte den Kontakt zu der Firma hergestellt, für die der Mode-Blogger als Werbepartner tätig ist.“
„Rolf Hoffmann war der Sohn des Unternehmers Heinrich Hoffmann, der nach 1945 die Textilmarke Van Laack aus Berlin übernahm und in Mönchengladbach neu aufbaute. Er führte als Komplementär ab 1970 die Geschäftsleitung bis zum Verkauf des Unternehmens 1986. Hoffmann betätigte sich als Sammler und Mäzen zeitgenössischer Kunst und war in seinen letzten Lebensjahren Mitglied des Kuratoriums der Friedrich-Naumann-Stiftung.“
„Nach eigener Darstellung kamen Hoffmann und seine Frau in den 1960er Jahren bei Besuchen der documenta sowie rheinischer Kunstausstellungen mit der Künstlerszene in Kontakt und begannen in der Folge, eine private Sammlung aufzubauen. Hoffmann war einige Jahre Vorsitzender der 1985 gegründeten Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig Köln. Nach der deutschen Wiedervereinigung stellte er einen Bauentwurf von Frank Stella für eine Kunsthalle in „Der Herzogin Garten“ am Zwinger in Dresden vor, die sowohl öffentlich als auch privat getragen werden sollte. Da das Vorhaben jedoch seinerzeit an politischem Widerstand des Grundstückseigentümers, des Freistaates Sachsen, scheiterte, errichtete er stattdessen 1997 ein privates Museum in den Sophie-Gips-Höfen in der Spandauer Vorstadt des Berliner Bezirks Mitte und machte seine Sammlung auf diese Weise öffentlich zugänglich.
Die Sammlung Hoffmann wurde 2018 von der Witwe an die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden übergeben.“
„Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) ist eine von sieben parteinahen Stiftungen auf Bundesebene und davon die einzige, bei der es sich der Rechtsform nach tatsächlich um eine Stiftung handelt. Sie wurde 1958 gegründet und hat ihren Sitz in Potsdam-Babelsberg. Die Stiftung steht der FDP nahe und ist nach dem liberalen Politiker Friedrich Naumann (1860–1919) benannt. Sie ist Mitglied im Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland und im European Liberal Forum. Seit 2007 ist der Zusatz „für die Freiheit“ Bestandteil des Stiftungsnamens.“
Das Hoffmann
mit der FDP und ihrem Gedankengut verbandelt war passt ins Gesamtbild. Das vor
dem Hintergrund der Unternehmensgeschichte auch die entsprechenden Vorlieben
im Bereich der zeitgenössischen Kunst vorliegen ist anzunehmen. Und was
die FDP unter dem Begriff Freiheit versteht davon kann sich jeder selber einen
Eindruck im Alltag Deutschlands des Jahres 2023 verschaffen. Es handelt sich
dabei um die Freiheit für eine Minderheit die auf Kosten der Mehrheit geht
MEINETWEGEN
KANN HOFFMANN MIT IHREM ZUSAMMENGEGRAPSCHTEN PLUNDER BLEIBEN WO DER PFEFFER
WÄCHST. DRESDEN 1945 IST DAS PASSENDE ZUHAUSE FÜR DIESEN KREMPEL
Solche verqueren Ansichten vertritt das US Amtsblatt Spiegel (Nicht nur die. Das vertreten sie durch die Bank durch. Für ihre Banken):
Grün ist gut denn Krieg ist gut. Die letzte Generation ist schlecht aber die Faschisten in der Ukraine sind gut. Dann verteilen die Bescheidwisser ihr Heilmittel: Alle sollen die Ungleichheit hinnehmen und sich mit ihren Von Oben Herab Komikern beschäftigen. Damit sie dabei schön blöd aussehen. Das woke neolioberal faschistische Bürgertum empfiehlt die Arbeit unter Bedingungen die sie selber nicht betreffen. Es wird Härte abverlangt an der Heimatfront. Zum Beispiel so eine: Unserem Verteidigungsminister würden die Herzen zufliegen. Der Spiegel und seine Kumpanen sind die abnorme Variante von Information. In der Zorn Zone des Mainstream wird alles so lange hin und her gerückt und verdreht bis es in die Kriegsverbrechenmodelle passt. Dann wird richtig ausgeholt und es werden so Wörter wie Gerechtigkeit und Rassismus aufgefahren die sie selber missachten wo sie nur können. Dafür wollen die Freunde der Monarchie und des rechten Glauben fürstlich belohnt werden. Deren Lebensvergiftung gibt es beim Spiegel derzeit für 155,88 € im Jahr. Da ist die Entgiftung noch nicht mit dabei. Wenn ich vor der Schranke sehe das dahinter nur beschränktes ist. Was soll ich da (08.07.2023)
Das ist die Kunstsachverständige des NDR Linda Ebener. Wenn ich Schraube locker Geschichten hören will gehe ich zur Bahnhofsmission. Dafür braucht es keinen Karneval und keinen durchgeknallten Gottesdienst
Wie im Chor trällern die bürgerlichen Medien alljährlich zum 20.Juli ihr hohes Lied beim Stelldichein der Scheindemokratie. Das Verteidigungsministerium fordert eine wehrhafte Demokratie im Jahr 2023. Vor dem Hintergrund der militärischen Eskalationsbereitschaft ist das eine einzige Groteske. Wenn dort von Demokratie gesprochen wird die es gegen Angriffe von innen und außen zu verteidigen gilt ist damit nichts anderes gemeint als das die Klasse der Besitzenden ihren gesellschaftlichen Raubbau in aller Seelenruhe weiter betreiben möchte. Der Kurs der Regierung folgt der Devise Umverteilung von unten nach oben. Das ist alles was es dieser Aussage entsprechend zu beschützen gilt. Am 20. Juli 1944 lag das Land bereits in Trümmern. Millionen Menschen wurden bis zu diesem Zeitpunkt abgeschlachtet hingerichtet und vergast. Das es ausgerechnet die militärische Führung gewesen sein soll die kurz vor der unausweichlichen Niederlage heldenhaft das Regime zu stürzen versuchte entbehrt jeder Wirklichkeit. Ihr eigenes Leben wollten die in Sicherheit wissen. Es ist kein Zufall das Claus Schenk Graf von Stauffenberg und die Seinen hier überproportional geehrt werden. Hier feiert eine Klasse die Ihren. Die Klasse die den Krieg im Einklang erst möglich gemacht hatte. Die selbe Klasse die gegenwärtig dabei ist den nächsten anzuzetteln. Was gibt es da zu feiern und zu gedenken. Das sie erst am 20. Juli 1944 aufgewacht sind nachdem sie zuvor großartig mitgemacht hatten. An diese dürftige Ausbeute klammert sich das Bürgertum. Sie grenzen aus. Die Partei des Verteidigungsministers stellt die Menschen ins Abseits. Handlanger und Kriegsbegeisterte. Ein Bündnis das es sich zur Aufgabe gemacht hat das es den Banken nicht an den Kragen geht für die Schäden die sie anrichten. Ein Koalition der Spötter die von oben herab blickt. Sie leben den Rassismus vor der die Menschen aufteilt und unterscheidet. Dazu rufen sie am 20. Juli auf. Da gibt es dann so eine Zeitung von NS Emporkömmlingen (Die Zeit) deren Eigentümer sich nach dem Ende der barbarischen Diktatur für eine Kleckersumme seiner Verantwortung entzogen hatte um danach weiter seine Weltanschauung zu idealisieren (20.07.2023)
BEIM HEDONISTISCHEN SCHWEIßAUSBRUCH DES CSD BERLIN 2023 KANN MAN SICH DARAN ERGÖTZEN WIE SICH DAS GESPANN DER REAKTIONÄREN AUSTERITÄT UNTER LEITUNG DER KONSERVATIVEN SPITZE WIE EIN CHAMÄLEON GIBT UM IN DER KULISSE DES TRUGBILDES IHRE KRIEGSWIRTSCHAFT UND DIE VERACHTUNG DER ARMEN DURCH DIE STADT ZU JAGEN. DAZU LEIERN DIE BÜRGERLICHEN IM VERBUND MIT DEN ZWANGSGELDEINTREIBERN DES ÖRR IHRE PSALME VOM PLURALISMUS HERUNTER UM DIE KLASSENHIERARCHIE IN STEIN ZU MEISELN (22.07.2023)
Der Bürgertummeister Kai Wegner will Artikel 3 des Grundgesetzes erweitern. Die sexuelle Identität muss da mit rein schwadroniert der schwarzbraune Interessenvertreter der Wohlhabenden. Sicher weil er und seinesgleichen sich bei allen anderen Worthülsen dieses Artikels konsequent quer stellen. Das Motto der Gauklerveranstaltung CSD Berlin 2023 – „ Be their voice - and ours! Für mehr Empathie und Solidarität!“ auf zahlreichen Werbeträgerwagen von der CDU bis hin zu Liferando wie von der Mercedes Benz- oder Commerzbank herausgeträllert ist im Hinblick auf deren Umsetzung eine an jeder Wirklichkeit vorbei alles verspottende Behauptung. Deren Empathie heißt Aussortieren und Gerichtsvollzieher. Der einst linke Kampfbegriff Solidarität wird von der Kommerztruppe gleich gänzlich aufs Glatteis geführt. Die Imagepolitur des Steinzeitkapitalismus sieht vor das alle Identitäten und Lebensformen in der pluralen Gesellschaft mitbedacht und in ihrer Selbstbestimmung akzeptiert werden sollen. Wo denn. Bei der Aufteilung des Pluralismus in Pluszeichen gilt das Plus nur für deren verschwindend kleine Minderheit. Einen oben drauf setzt dann noch Göring-Eckardt von ihrer Sänfte aus und schwafelt von Gleichberechtigung und Anti-Diskriminierung. Liebe sei für alle da gibt die Kriegsparteistellvertreterin mit ihrem Granatenhagel an Unwahrheiten zu verstehen. Phrasendrescherei ist das. Damit lässt sich die Realität nicht bezwingen
Was die taz - eine einstige linke Hochburg - heute noch an Haltung zusammenbringt ist eine Auflösungserscheinung. Von innen heraus umgedreht. Die taz ist heute eine Zeitung die Stimmung macht für rechte Ideologie. Heute streifen die vom Weg Abgekommenen durch konservatives Gestrüpp und lobpreisen rechte Errungenschaften. Dazu gesellt sich auch der Freitag der alles andere als eine linke Wochenzeitung ist. Der Freitag ist ein snobistischer baerbockfeministischer Dauertrommler für Ungleichheit und gesellschaftliche Spaltung. Das besatzungsgesteuerte Verstehertum zwischen Welt FAZ und Zeit. Ein Betonmischer des Bürgertums (23.07.2023)
Die Gewalt nimmt zu. Es gibt jedoch eine Voraussetzung die die Zunahme enorm begünstigt. Ich wiederhole mich: Um dem zu entgehen gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ändert sich die Zugangsmöglichkeit für das Ideal einer Kultur für die große Mehrheit oder das Ideal ändert sich. Für alle! Was Anderes geht nicht! Die Wortklauberei um den Begriff Pluralismus vor dem gegenwärtigen Hintergrund führt zur Spaltung. Oft wird das Wort in anderen Zusammenhängen als Transportmittel zur Umgehung der Ausgangssituation verwendet. Damit er additiv als Zusammenhalt wahrgenommen wird. Aber er behebt die Ursache nicht. Entweder die Umsetzung gleicher Lebensbedingungen für alle oder das Aufkommen der Barbarei. Die Minderheit lebt sie vor. Die Mehrheit vollzieht sie nach. Es handelt sich dabei nur um formale Unterschiede
Da hilft es auch nicht das Böse woanders zu suchen und zur Ablenkung Kriegsstimmung zu verbreiten. Was derzeit betrieben wird ist Pflasterpolitik. Ohne Reinigung entzündet sich das Ganze. Dann muss amputiert werden. Das ist der jetzige Kurs (25.07.2023)
Erich Kästner 1928
Stimmen aus dem Massengrab
Da
liegen wir und gingen längst in Stücken.
Ihr kommt vorbei und denkt: sie schlafen fest.
Wir aber liegen schlaflos auf dem Rücken,
weil uns die Angst um Euch nicht schlafen lässt.
Wir
haben Dreck im Mund. Wir müssen schweigen.
Und möchten schreien, bis das Grab zerbricht!
Und möchten schreiend aus den Gräbern steigen!
Wir haben Dreck im Mund. Ihr hört uns nicht.
Ihr
hört nur auf das Plaudern der Pastoren,
wenn sie mit ihrem Chef vertraulich tun.
Ihr lieber Gott hat einen Krieg verloren
und lässt euch sagen: Laßt die Toten ruhn!
Ihr
dürft die Angestellten Gottes loben.
Sie sprachen schön am Massengrab von Pflicht.
Wir lagen unten, und sie standen oben.
„Das Leben ist der Güter höchstes nicht.“
Da
liegen wir, den toten Mund voll Dreck.
Und es kam anders, als wir sterbend dachten.
Wir starben. Doch wir starben ohne Zweck.
Ihr lasst Euch morgen, wie wir gestern, schlachten.
Vier
Jahre Mord, und dann ein schön Geläute!
Ihr geht vorbei und denkt: sie schlafen fest.
Vier Jahre Mord, und ein paar Kränze heute.
Verlasst Euch nie auf Gott und seine Leute!
Verdammt, wenn ihr das je vergeßt!
Florian Illies stammt nicht nur aus konservativ bürgerlichem Haus. Er hat diese Sichtweise auch in der Folge in unerträglicher Weise vertieft. Wenn so jemand von Kunst faselt drehen sich alle großen Künstler der Weltgeschichte im Grabe um. Würde man sie fragen würden sie es durchgehend verneinen das so jemand sich nach ihren Lebzeiten mit ihnen brüstet und ihr Andenken schändet. Illies ist ein Paradebeispiel für die Missdeutung von Kunstverständnis. Diese konservative bis rechte und rechtsextremistisch gesinnte Anmaßung des Bourgeoisie verweist auf ihre gesamte ignorante Haltung gegenüber denen die durch ihr künstlerisches Schaffen für Veränderung standen. Die Künstler selber hätten sich gegen Illies gestellt. Gegen seine Eingebildetheit und einen Hochmut der diesen Kreisen nicht gebührt. Illies betreibt die Umdeutung der Geschichte zugunsten seiner Überheblichkeit die ihn in seinem Leben unübersehbar genau in das Umfeld getrieben hat von dem seit Jahrhunderten aus systematisch Geschichtsklitterung betrieben wird. Zuletzt erhielt er 2023 den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten beim Bayerischen Buchpreis. Wer mit solchen Ehren ausgestattet wird bestätigt seine Disqualifizierung in Sachen Kunst. Es ist nicht so das das Kunstumfeld nur aus solchen Leuten besteht. Es besteht überwiegend aus Andersdenkenden die sich einem Marktgeschehen wie zu Zeiten Cäsars gegenübersehen. Großmannssucht und Verkennung des Weltgeschehens sind die zwei zentralen Schwerpunkte die Illies Unfähigkeit auszeichnen. Illies ist ein Verkenner. Einer dem Kunst gleichgültig ist. Einer der sich mit den Leistungen Anderer schmückt. Einer der über die Geschichte hinweg trampelt und den Boden unbrauchbar macht. Es ist diese Hochnäsigkeit die auf Unkenntnis beruht die der Kunst ihr schlechtes Image verpasst. Die Kunst selber wendet sich seit jeher mit Grausen von Menschen ab die an dem festhalten was die Welt zu einem Ort der Hässlichkeit macht. Das Hässliche dieser Personen besteht darin der Welt und ihren Umständen keinen Platz einzuräumen. Sich in ihr aufzuführen wie die denen ihre Kleingeistigkeit schon immer zu Kopf gestiegen ist in der Geschichte um ihr wahres Wesen zu verbergen das unter den Voraussetzungen des Kümmerlichen und des geschwollenen Auftritts vor sich hin vegetiert (28.07.2023)
VON SATIRE HEXENJAGD UND 22 MILLIARDEN
Wer wissen möchte wie Kunst verwendet wird um der Bourgeoisie den Hof zu machen sieht sich die Rudolf Augstein Stiftung an. Da gibt es in der Auswahl der Förderung unter dem Sammelbegriff Kunst neben zahlreichem Theater und viel Gymnastik unter der Rubrik Ausstellung und Bildende Kunst den Schwerpunkt Förderung der Armen:
Bildende
Kunst, Mixed
Faust
Faust von Anne Imhof ist eine schonungslose Untersuchung des Menschseins im
21. Jahrhundert. Die preisgekrönte Arbeit war der Deutsche Beitrag zur
Kunstbiennale in Venedig 2017
Bildende
Kunst, Mixed
Ankersentrum
Auf Einladung der Kuratorin Franciska Zólyom gestaltet die Künstlerin
Natascha Sadr Haghighian unter dem Namen Natascha Süder Happelmann den
Deutschen Pavillon auf der Kunstbiennale in Venedig
Ausstellung
I do You
In ihrer Ausstellung „I do You“ entlarvt die Künstlerin Monica
Bonvicini in der Neuen Nationalgalerie die der Architektur eingeschriebenen
Gesellschaftsordnungen und Geschlechterverhältnisse und destabilisiert
sie mittels ihres „feministischen Vandalismus‘“.
Ausstellung
Starkes Duo
Die Ausstellung "Starkes Duo" im Kunst Haus Mitte zeigt die Arbeiten
von acht renommierten Kunstprofessorinnen und 28 ihrer Meister-schülerinnen
und erhöht damit die Sichtbarkeit von Frauen in den Künsten.
In der Rubrik Über uns heißt es: „Rudolf Augstein hat sich zu Lebzeiten für den Qualitätsjournalismus, für benachteiligte Kinder und Jugendliche sowie für die Künste eingesetzt.“
Das mit dem Qualitätsjournalismus ist so eine Sache für sich. Wie den benachteiligten Kindern und Jugendlichen geholfen wird möchte ich erst gar nicht wissen. Nachher träume ich noch schlecht. Spätestens bei den Künsten wird dem Ganzen dann die Krone aufgesetzt. Der Deutsche Pavillon in Venedig – die Neue Nationalgalerie in Berlin oder 8 sogenannte renommierte Kunstprofessorinnen sind jetzt nicht gerade die Klientel der es an Einkommen fehlt. Wenn die Spitzenverdienerin Monica Bonvicini – auf die Arbeit geht man besser nicht ein. Feministischer Vandalismus. So nennt sich das jetzt – und ihr aalglatter Dr. Nobel-Video Direktor vor lauter Hilfsbedürftigkeit kurz vor dem Verhungern sind weil die Neue Nationalgalerie nach mehrjähriger Neuerrichtung vor dem Einsturz steht und der Direktor Posten nicht würdig genug honoriert wird macht das zusammen mit dem schäbigen Einkommen der Bonvicini wahrhaftige Förderungsvoraussetzungen aus. Der Deutsche Pavillon in Venedig hat gleich zweimal abgeräumt. Das Außenministerium dem der untersteht und seiner Doktrin Feminismus total geht es auch nicht gut. Für das Außenministerium diagonal gegenüber dem neu errichteten Hohenzollernpalast braucht es dringend einen Spendenaufruf damit die sich ihr Teehäuschen in Vendig noch leisten können. Außergewöhnliches ermöglichen nennen die das. Von Chancengleichheit wird gesprochen. So schieben sich die die es haben gegenseitig die Kuchenstücke über den Tisch. Eine nette Stiftung ist das
Die Geschlechterverhältnisse die in der Architektur eingeschrieben sein sollen soll die Menschen interessieren. Die sind mir so was von egal so lange die Menschen keine Wohnungen haben die bezahlbar sind. Die Rudolf Augstein Stiftung bestätigt alle Vorurteile die es gegen Mechanismen gibt die dafür sorgen das das aus der Volkswirtschaft erzielte Kapital auch da bleibt wohin es geflossen ist
„Das Stiftungskapital beträgt circa 33 Millionen Euro. Jährlich bewilligen wir rund eine Million Euro für Förderprojekte, gleichmäßig verteilt auf die drei Förderbereiche. Seit Gründung haben wir mehr als 1.050 Projekte mit einem Fördervolumen von etwa 13,5 Millionen Euro unterstützt. Innerhalb der deutschen Stiftungslandschaft ist die Rudolf Augstein Stiftung eine mittelgroße Stiftung.“ heißt es da prahlerisch weiter
Von 2005 bis 2023 sind also etwa 13,5 Millionen Euro mehr oder weniger im Boden versickert. Zu denen die um ihre Existenz ringen. Eine Wahnsinns Leistung (30.07.2023)
Dazu die Entlassungsrede für Josef Paul Sauvigny (1875-1967) den Großvater von Friedrich Merz 1937:
In dem ersten Kommentar stoße ich auf folgendes:
Eine sehr gute Nachricht (01.08.2023)
Bei den zahlreichen Kunstpreisen – ein Verschiebebahnhof absetzbarer Trinkgelder – gibt es immer das gleiche Phänomen. Eine hermetische Vetternwirtschaft zementiert den Status. Regentschaft im Sinne von Unternehmensideologie. Der Hans Platschek Preis ist so ein Fall
„Hans Platschek war einer von zwei Söhnen des Kleiderfabrikanten Max Platscheck und der Bertha Rothholz. Seine Großeltern, der Statistiker Julius Rothholz und seine Frau Martha, und seine Tante Therese Unger mit Mann und Kind wurden Opfer des Holocaust. Hans Platschek gelang 1939 mit seiner Familie die Flucht nach Uruguay. Er nahm später ein Studium an der Kunsthochschule von Montevideo auf.……….“
Ein Künstler aus begütertem Haus dessen nahe Verwandte auf schauerlich tragische Weise ihr Leben verloren. Wer sich jetzt ausmalt aufgrund der Geschichte Platscheks gäbe es Einsicht gar Rücksicht in Bezug auf die Auswahl des Bildes das durch diesen Preis in der Öffentlichkeit entstehen soll sieht sich getäuscht. Auf diesem trampelt die Bourgeoisie bevorzugt gerne herum um alles kaputt zu treten was es nur kaputt zu treten gibt. Dazu wird erst einmal der Margaret Thatcher des Kunstbetriebes - Bonvicini - das Preisgeld hinterher geworfen. Um Seilschaften zu stabilisieren eignet sich am Besten günstiger italienischer Weißwein. Den kann man zu jeder Gelegenheit wegkippen. Oder einer Cornelia Schleime die ihrem Namen alle Ehre macht mit ihrem festen Willen den feudalen Auftritt zu bemühen. Die oberste Devise des Kunstbetriebes lautet das Gefälle vertiefen
„Die Frage bleibt immer warum jemand ein Bild malt“ wird Schleime zitiert. Das frage ich mich auch wenn ich diese Bilder sehe. Das sieht so aus als hätte es in der DDR keine Fototapeten gegeben. „Cornelia Schleime gehörte Anfang der 1980er-Jahre, noch während des Studiums in Dresden, einer jungen alternativen Kunstszene an, die sich als Gegenbewegung zur offiziellen Kunstdoktrin der DDR formiert hatte.“ gibt der Monika Grütters Fan Thomas Köhler in seiner Laudatio zu verstehen. Stimmt nicht. Schleime malt heute noch genauso wie man es ihr eingehämmert hat. Ein wenig aufgepopt. Realismus alla Sitte westwertlich zurechtgemacht. Der sagt das nur weil die einen Ausreiseantrag gestellt hatte der im Westen zur Visakarte wurde. Köhler ist der klassische Rechtmacher. Bei Köhler geht es von Ikea bis zu Malen nach Zahlen. Spießigstes Zeug. Das steht ganz fett über der Berlinischen Galerie:
OPPORTUNISMUS - WESTWERTEVERWESTET - BOURGEOISIE
Auch der Ohrensesselprofessor Werner Büttner hatte 2011 den Plattsitzer Preis erhalten. Zehntausend gibt es. Aber der Bahnhof der außen herum gemacht wird für den Auftritt verschlingt Unsummen. Der nächste Überläufer. Der Büttner. Das sind die die im Westen immer brav den Knicks machen. So wie Richter - A.R. Penck - Baselitz - Lüpertz - Schleime. Wenn die Mauer laufen könnte hätte die auch noch einen bekommen (01.08.2023)
Wiederholung von 2018:
Die Kunst hat immer die Kraft alles zum Guten zu wenden. Sie setzt unglaubliche Kräfte frei und eröffnet eine herrliche weite Landschaft. Vor allem innerlich in unserer Seele. Ganz gleich in welcher Lebenssituation. Sie ist frei von jeglichen Gegebenheiten. Frei von Zeit und Ort. Sie ist immer der Weg in eine bessere Welt. Auch wenn sie diese Welt nicht ändern oder ersetzen kann, so ist sie aber immer eine Bereicherung mit unglaublichen Möglichkeiten. Vor allem im Geiste. Im Denken über die Dinge ändert sie unser Wesen. Ich denke oft das es die Verbindung zu dem ist was wir sowieso schon mitbringen auf diese Welt und sie uns diese Verbindung zu uns selbst zurück ermöglicht. Das dort schon alles ist. Von Anfang an da ist. Sie hilft uns zu uns zu finden, bei uns zu bleiben, bei uns anzukommen. Sich dort wohl zu fühlen. Und dabei ist es ganz gleich was man tut. Alles Äußere fällt in dem Moment weg, verliert für Augenblicke, für Zeiträume, am besten für immer, anhaltend an Bedeutung. Nicht im Sinne von Abwertung. Ganz im Gegenteil. Dort angekommen findet Aufwertung statt. Sie entspringt und entspricht im Kern unserem eigentlichen Wesen. Sie führt uns an den Ort zurück wo schon alles ist. Wo wir eins sind. Wo gibt es so etwas schon. Wir sind alle von Anfang an schon etwas besonderes. Auch wenn wir ähnlich sind. Das ist es ja. Das müssen wir erst gar nicht werden. Wenn diese Erkenntnis einmal gewonnen ist, wer will da schon wieder weg. Ich denke oft das die Arbeit selber, das Ergebnis dabei, nur Mittel zum Zweck ist. Das Symbol dieser Tätigkeit, die in erster Linie eine geistige ist. Das ist alles nur mental. Ich wollte in dieser kleinen Küche erst gar nicht arbeiten. Jetzt ist mir klar wie unerheblich der Ort ist. Gut das Format, aber das ist dann auch schon alles. Das ist alles eine rein innerliche, mentale Angelegenheit. Wäre ich in einem größeren Raum, wäre dadurch nichts gewonnen. Es ist nur innerlich. Die geistige Arbeit sich zu befreien und den Weg zurück zu finden wo alles gegeben ist. Dort gibt es so viel das es nie zu enden scheint und immer weiter geht. Wenn der Weg innerlich verstanden wurde ist alles andere irrelevant. Ich habe das bis heute nicht begriffen vom Verstand her das das möglich ist, das die Bilder tatsächlich schon da sind und nur das Denken mich an ihrem Ausdruck hindert. Man denkt immer man müsse das lernen. Das ist Unsinn. Man kann es und verlernt es. Also muss ich das Gelernte verlernen um wieder dort anzukommen. Und dort ist es wie oben beschrieben. Dort ist schon alles da. Dort kann ich aus dem Vollen schöpfen. Die ganze Bannbreite. Durch alles durchgehen. Die Arbeit selber ist dann nur noch ein Klacks. Die geht dann wie von selbst
Das ist es was ich vermisse: Das es um geistige und innere Erkenntnis geht. Um Inhalte die unser Leben nicht unterhalten. Uns wegführen. Das wir innehalten. Das wir ankommen in unserem Geist. In unserer Angst. Umso weniger ich habe, umso mehr begegne ich mir. Dann wächst meine Seele, meine Wahrnehmung, mein Bewusstsein, dann wachsen meine Gefühle, meine Erinnerungen, meine Bilder in mir. Jegliches heilt dann das Denken. Es ist wie eine Welt die sich auftut. Alles ist schon da. Ich habe es nur nicht gesehen
Hochkonzentrierte Geistesschwäche schockgefrostet
Einzig der Absatz über die USA ist gut und auch sonst mag einiges zutreffen
SIE ALLE HABEN NICHTS VORZUWEISEN WENN ES DARUM GEHT VERBINDENDES ZU SCHAFFEN
Wir sind da wo wir vor tausenden von Jahren waren
Wir wissen nicht wie uns geschieht
Und wir glauben wir sind weiter (08.08.2023)
Achtung vor den Menschen ist nicht mehr vorhanden. Die alte Clique der Habsüchtigen hat sich Europa wieder unter den Nagel gerissen. Nur noch umgefallene Clowns und Alibi-Kasper tummeln sich in ihrer Manege. Niemand der etwas abhaben will traut sich noch zu sagen was Millionen denken. Schon stehen ihre Fleischwölfe bereit um die Abweichler mundtot zu machen. Im pluralistischen Gewandt treten sie an den Balkon und verkünden mit einer Stimme ihr Diktat. Wer nicht spurt dem droht unverzüglich das mediale Schlachtfest. Über dreißig Jahre nach dem Fall des antifaschistischen Schutzwalles herrscht in Europa die vereinigte Rechte über die Entrechteten. In einhelligen Verlautbarungen kommen die Armen erst gar nicht mehr vor. Allenfalls als Randnotiz machen sie sich hier und da lustig über die Armut. Mehr als ein paar abschreckende Exempel werden dem Volk nicht vorgeführt
„Es
gibt ein Wort für Menschen, die andere
Menschen für ihren Profit mit Dreck beschmutzen:
Man nennt sie Abschaum. Da
kann man sich nur noch schütteln vor Ekel.“
Die
Allmächtigkeit die über Jahrhunderte auf deren Unschuld eingewirkt
hat mündet in der Feststellung Nachwuchssorgen hätten die Experten
für jedes Alter nicht. Und die Künstler selber - der Egozentrik verfallen
– sind auch noch so blöd und lassen sich vor diesen Karren spannen.
Dann holt der WDR aus: Für die Kunst würde der Pater zum Bettelmönch
werden gibt die Reportage zu verstehen. Wenn das zuträfe ist das Schloss
Versailles eine Notunterkunft im Hundehüttenformat. Auch
wenn der Film vor gut dreißig Jahren gedreht wurde. Die sind ja noch nicht
ausgestorben in der Zwischenzeit
Während
der Pater mit seinen Firmlingen in Brügge über das Wasser geht bezeichnet
der Friedhelm das als einen Testfall. Dem Charme des Paters zu erliegen macht
Spaß gibt eine der Junggläubigen zu verstehen. Nein man muss die
Menschen nicht zu ihrem Glück zwingen. Auch nicht mit pädagogischem
Eros. Das sehe ich auch so: „Je kleiner die Kirche wird desto besser wird
sie.“ In Reih und Glied abschmieren nennt er das. Das könne ihn nicht
befriedigen. Der Ernstfall der Jugendvermittlung so Mennekes im WDR. Verwandlungskünstler
Mennekes eben. Die Kontrolle hätte die Kirche nicht aufgegeben: Schund
Gewürge und Gequäle. Selbst der Nagelfachmann Uecker glaubt noch dran.
Künstler sind doch echt Idioten
Wenn ich den heute so betrachte steigt in mir der Wut-Pegel ins Unermessliche
„Mennekes arbeitet seit 2021 ehrenamtlich als Kunstinitiator für den Päpstlichen Rat für Kultur."
Was für eine Aussage damit getroffen wird einfach mal so bei der Heilanstalt St. Peter mitzumachen
Dann das. Seine Ansprache zu Ehren des Vergammelten:
Nicht ohne Hintergedanken. Immer im festen Glauben an die Ewigkeit
„2011 wurde er für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet.“
Was geschieht gerade in der Ukraine. Keiner kann mir erzählen es gäbe keine genauen Informationen darüber. Wüssten die Menschen davon würde die Unterstützung wegbrechen. Bei dem größten Informationsfluss den es in der Geschichte je gegeben hat ist es äußerst unwahrscheinlich das darüber keine präzisen Angaben vorliegen. Wer soll das glauben (13.08.2023)
Das ist doch Baerbock in Männersachen. Nach der OP (13.08.2023)
Ich sehe nur eine radikale neoliberale Presse die sich mal wieder in Kriegslaune befindet
„Stümper-Arbeiten gibt es auch heute. Der wimmelnde Ameisenhaufen der sich - einem Fieberwahn von Schreianfällen gleich - in Aufspaltung befindet. Unterwürfig daherkommt und sich als Bankenknecht und Schönfärber als unbrauchbar erwiesen hat. Kunst verunstaltet. Mundgerecht zusammen gestutzt. Sinnlos vergeudet. Verfressen und vollgestopft schwadroniert. Deshalb habe ich mich eingesetzt zur Rettung der Kunst. Durch die Wiedergewinnung der inneren Kraft um der Hochstapelei entgegenzutreten. So kann es heute nur um eines gehen: Den Willen des rechten Randes auszutrocknen. Armschwinger und Großmäuler gehören nicht zu einem gesunden Verstand. Die Zeit der blassen Theorien ist abgelaufen. Die Liebe zur Kunst wird dafür sorgen das Pfusch-Reden keine Zukunft mehr haben. Sich vor Publikum austoben und herumwälzen ist nicht mehr zeitgemäß. Von verkümmerter Intelligenz besiedelt hat die Kunst einen Niedergang erlebt der nun endlich auf sein Ende zusteuert“
Da sich in diesem Lager eine Gesinnung breit gemacht hat die die kriegerische Auseinandersetzung herbei schreibt um alt bewährte Feindbilder zu bedienen wäre es heute angebrachter denn je den Kurs zu ändern. Klamauk zieht nicht mehr. Vielleicht rechnet diese Klasse einmal hoch was ihr Privat-Eskapismus die Allgemeinheit kostet. Das ist die Rechnung die man diesen Leuten in Rechnung stellen müsste. Dann würde sich die Kriegslaune schnell wieder legen. Die heutige Wissenschaft hat längst nachgewiesen das all ihre kriegerische Rhetorik eine aufgesetzte ist. Man muss sich das vorstellen wie ein Kriegsbündnis das aus Personen besteht die ihre Gründe haben. Es gibt schließlich nur einen einzigen Grund der diese Personen umtreibt. Dem sie verfallen sind wie bei einer schweren Abhängigkeit. Das Gerede von Moral und Hilfsinteresse können sie sich sparen. Und wenn sie noch so lange auf die Menschen einreden. Man kann Menschlichkeit nicht herbei bomben. Es wird ihnen nicht gelingen das ihre wahren Absichten eines Tages für alle erkennbar ans Tageslicht kommen werden (13.08.2023)
Was sind die Folgen von Krieg. Verelendung. Diesmal wird es nicht anders sein. Es ist ja schon so. Das Elend nimmt zu
Die arroganten Medien berichten nicht davon. Daran verdienen sie
Es gibt keine Worte für das Grauen. Worte können das nicht beschreiben
Das kommt den Kriegstreibern recht. Die wenigen Worte die es dafür gibt haben sie entkräftet
Sie wollen nicht das die Menschen erfahren was geschieht
Sie erzählen von anderen Dingen
Die Toten bleiben anonym (14.08.2023)
Ein Kunstschreiner musste es richten. Es wäre – es ist genial geworden was Georg Elser gelang. Was kann er dafür das auf Hitler kein Verlass war. Nie konnte sich das deutsche Volk auf diesen Taugenichts verlassen. Im Bunker verdrückt hat sich der Feigling. Wo nur Amateurhaftes ist ist eben nichts Geniales (14.08.2023)
SIECH TUM
SIECH TUM
SIECH TUM (14.08.2023)
Markus Gabriel ist ein fürchterlicher Schwätzer. Einer der aus der Erkenntnis das ein 5 Euro Schein nicht in den Einkaufswagen passt eine Philosophie macht. Ein neoliberaler Feierlaune-Wortakrobat. Ein Unterhalter. Kein Erkenner. Es wundert nicht warum solche Leute überall auftauchen. Die werden gebraucht um Unwissen in Umlauf zu bringen. Um Halbwissen zu verteilen das ablenkt von den wichtigen Fragen. Das wird auch nicht mehr besser bei dem. Der steht jetzt schon mit seinen Erkenntnissen so weit unterhalb seines wirtschaftlichen Renommee und seiner Eingebildetheit das ihm ganz einfach die Sicht genommen ist. Aus dem Loch kommt der nicht mehr raus. Es sei denn es geschieht ein großes Unglück. Dann aber müsste er sich von allem trennen was er bisher an Unsinn verbreitet hat. Ich weiß gar nicht wie man so viel Schwachsinn reden kann und dann noch genauso viele Schwachköpfe findet die darin etwas erkennen wollen. Da muss ein System dahinter stehen. Eine Verschwörung der total Verblödeten gegen die Aufklärung. Der redet nur schwachsinniges Zeug. Das versteht man auch wenn der Ton aus ist. Für die Erkenntnis das es schon immer Schwachsinniges gab braucht es kein Buch. Da genügt ein Satz. Ich hatte es ja schon auf der Infoseite Teil 2 gesagt. Ein Schaumschläger (14.08.2023)
SCHLANK UND RANK FÜR DIE BANK. SEID AUFGEWECKT. HOCH DIE BOURGEOISIE AUF DAS SIE NICHT VERRECKT
"Viele Menschen sehen die Dinge wie sie sind und fragen warum. Ich aber sehe nie dagewesene Dinge und frage warum nicht!"
Die anderen arbeiten. Sie bestimmen. Darum geht es (16.08.2023)
Mit diesem
Spruch brüstet sich der Politikwissenschaftler und Berufsnarzisst Philipp
Ruch. Wer stolz auf diese Aussage von der Welt – einem rechten Schlachtschiff
unter US Flagge – ist dem nehme ich nicht ab das es ihm um die Zerstörung
der afd geht. Der Schweizer Ruch ist ein rechter Populist der mit Kunst rein
gar nichts zu tun hat. Da muss man erst einmal darauf kommen die Mauertoten
der DDR mit den Ertrunkenen aus Afrika gleichzusetzen. Das verhält sich
schon zahlenmäßig im Ungleichgewicht. Mit so etwas rennt man beim
Mainstream natürlich offene Türen ein. Als Schweizer - nach dem Fall
der Mauer mehr oder weniger ein Flüchtling vor dem bösen Kommunismus
- die Idealbesetzung für das Heer neoliberaler Weltbetrachtung
»Vielleicht
können wir froh sein, mit Philipp Ruch einen Bild- und Gefühlsproduzenten
zu haben, der uns Krater ins Herz bombt. Froh, weil es so schwer geworden ist,
Gefühle und Bilder zu produzieren, die stark sind und nicht zugleich böse.«
DIE WELT
Daneben geraten Welt. Sind wir nicht. Seine Position richtet Ruchs Heimatverein nach dem aktuellen Tagesgeschehen aus um vom Mainstream Beifall zu erhalten. Ruch - ein Schnösel aus dem 3D Drucker - der sich großspurig mit Themen inszeniert denen er nicht gewachsen ist und sein bürgerliches Leben haben nichts miteinander zu tun. Das ist weder Kunst noch gute Gesellschaftskritik. Diese Holzhackerbuben sind am Spektakel ihrer platten Aussagen interessiert mit denen sie weit entfernt von Einfühlungsvermögen und Einblick ins Innenleben durch die Gegend poltern. Ruch ist ein knochenkonservativer Volksmusikant der im linken Umfeld hausiert. Eigentlich müsste man ihn anzeigen wegen Veruntreuung des Wortes Kunst. Das Tohuwabohu dieser Leute ist eine reine Politshow aus inhaltsarmen Provokationen abgeschaut im rechten Milieu die sie umgeben von Gefühlskälte durchplanen und durchdenken. Genau in diesem Moment müsste jetzt das kommen was etwas zur Kunst werden lässt. Da kommt aber nichts bei denen. Deshalb glauben sie diesen Mangel durch erdachte - nicht selbst erfahrene geschweige denn erlebte - Radikalität kompensieren zu müssen. Das widerwärtige dabei ist wie wenig sie selber in ihrem wohlbehüteten Leben von der Realität mitbekommen haben. Deren Ansammlung von übersteigerter Geltungssucht ist vollständig abgeschnitten vom Menschsein. Es ist nicht schwer auszumachen wo sie ihre Dummdreistheiten herhaben. Ruchs Ideal ist der gewöhnliche Parteibonze. Kunst soll das veredeln um abzukassieren. Aber sie ist nicht da. Beim großbürgerlichen Popanz Ruch und seinem Parteiverschnitt hapert es inhaltlich an allen Ecken und Enden. Solche Spinner produziert der Mainstream pausenlos
Die Zitate auf der Präsentationsseite von Ruch selber kommen einer Unterwerfungsgeste vor der neoliberalen Kaste gleich. Ruch schafft keine Bilder. Er schafft Angleichungen an das was gewünscht wird. Der Sakkopolitologe Ruch ist ein Neoliberaler der einen kleinen Umweg nimmt um sein Schnösel-Empire zu etablieren. Politische Schönheit gibt es nicht. Nur wenn man sich einverstanden gibt mit dem was dort vor sich geht. Das tut er! In dem Metier geht er auf wie ein Felix Krull. Ruch ist ein zweiter Höcke. So wäre er gerne. Die beiden schenken sich gegenseitig nichts. Da ist einer wie der andere
Der Oberspießer Klaus Kleber vom ZDF und die dazugehörige Reportage über Ruch wo die Berufsschleimer vom Zentrum für politische Verschönerung eine Marktlücke entdeckt haben die sie mit trivialster Ästhetik versehen spricht für sich. Ruch und seine geltungssüchtige Entourage werden vom Mainstream nicht umsonst mit allen Ehren ausgestattet. Das sind die perfekten Faxenmacher die nichts anrichten und nichts ausrichten
Mit solchem Schmuckwerk ausgestattet will der Schöndenker-Stratege Ruch seine Radikalität unterstreichen und bemerkt noch nicht einmal wo er da am Strand liegt um sich braun brennen zu lassen:
»Er
ist der neue Star der politischen Kunst.«
Badische Zeitung
»Ruch
ist der bekannteste deutsche Politkünstler der Gegenwart.«
DER SPIEGEL
»Sein
Pathos erinnert an Schiller, sein Provokationspotenzial an Beuys.«
Peter Laudenbach, zitty
Die Knalltüte Laudenbach in ihrem Element. Wenn der zu Schillers Zeiten gelebt hätte möchte ich nicht wissen als was. Der Laudenbach. Als Schweinehirt vermutlich
»Mit
radikalen Aktionen ist Ruch zum bekanntesten deutschen Politikkünstler
aufgestiegen.«
Wolfgang Ullrich, DIE ZEIT
Ulrich ist auch so ein rechter Schreiblandwirt im Diesel der die Umgebung verpestet
»In
seiner Person ist der Schneidige ins Figurenrepertoire unserer Moraldebatte
zurückgekehrt.«
Patrick Bahners, FAZ
»Der
Rattenfänger des Guten.«
Deutschlandfunk
Der Deutschlandfunk. Abschalten. Bei denen ist oben immer Durchzug angesagt
Das ist ja selbst Höcke noch anspruchsvoller in der Auswahl seiner Orden. Die sind ganz offen rechtsradikal. Nicht so verdruckst wie bei diesen Anbiederern. Dazu gibt es dann noch die passenden Bücher zur Absicherung des großbürgerlichen Lebensstils. Das steht nichts drin. Das ist rausgeworfenes Geld. Ein Video bei Youtube das man getrost nach 15 Sekunden beenden kann reicht um zu sehen was das für ein selbstherrlicher Kopfloser ist
»Ruch
schreckt mit hyperrealistischen Aktionen die Politik auf. Es sind die Mittel
des Theaters, mit denen er das politische Berlin erst vorführt und dann
zum Handeln zwingt. Für seine ›Handreichung‹ reicht ihm ein
Theatersaal nicht aus: Ruchs Bühne ist ganz Berlin und die Politik inszeniert
er gleich dazu. Der gesellschaftliche Konflikt soll nicht nur detonieren, Ruch
experimentiert auch mit dessen Lösung.«
Die Welt
Der hat weder mit Beuys noch mit Schliengensief etwas gemeinsam. Schlingensief hat sich schnell schlucken lassen. Ohne Widerstand. Aber Schlingensief war Filmemacher. Ruch ist Politologe. Das ist etwas völlig anderes. Nicht das es darum geht das was im großen Stil als Kunst daherkommt zu verteidigen
Es geht nicht um Sparten. Es geht um Aussagen. Und da gerät Ruch völlig aus der Kurve
Die Welt
Ein Aktionskünstler wühlt Berliner Republik auf (2014)
Der Spiegel Die Eskalationsbeauftragten (2015)
Die Zeit Wir müssen das Böse fürchten (2019)
Süddeutsche Und, Action! (2015)
taz Die Wirklichkeit ist eine Zumutung (2015)
Die Welt Der politische Philosoph (2018)
Al Jazeera Srebrenica’s lessons for the United Nations (2010)
SZ Menschen retten im Rahmen der Kunstfreiheit (2014)
Monopol Sturmtrupp des aggressiven Humanismus (2014)
Tagesspiegel Wie die Mauerkreuze verschwanden (2014)
NZZ Das Flüchtlingsdrama (2014)
Freitag/radio eins Die Zugbrücke geht schon wieder hoch
ARD Mit Kunst die Welt verbessern (2014)
3sat Ein Mahnmal gegen die Vereinten Nationen (2010)
»Der
Mensch ist ein Wesen, das von Ideen regiert wird. Mich persönlich regiert
die Detonation der Moral. Das begann mit der Entdeckung, dass Moral überhaupt
detonieren kann. Und wenn Sie fragen, wie das kam, lautet die ehrliche Antwort:
mit dem Blick in die Geschichtsbücher.«
Philipp Ruch im Gespräch mit Ulf Poschardt
Mit dem Gesprächspartner macht er das Geschichtsbuch gleich wieder zu. Mehr rechtes Volk geht nicht! Dafür macht der das. Das sind seine Medaillien für die er im Gassiköterstyle den Bello macht
»Wir
sind nur das ›Sturmgeschütz des Humanismus‹. Wir treten an
gegen Amnesty International und Pro Asyl, weil wir den Kampf um Menschenrechte
kompromissloser führen wollen. Weil wir glauben, dass er nicht mit Hashtags,
Lichterketten und Online-Petitionen, sondern nur mit Fiktion und Fantasie zu
gewinnen ist.«
Philipp Ruch im Interview mit der ZEIT
Ruch ist ein Rechter durch und durch der eifersüchtig auf Höcke ist. Wer das philosophische Werk von Björn Höcke gelesen hat kann sich Ruchs Ausscheidungen ersparen
Komplize werden
Entschiedener Gegner von Ruch trifft es besser
Dann setzt der Schweizer Großbürgertums Lakai noch einen oben drauf. Der fdp Mutant Ruch in der neoliberalen Tratschschleuder Spiegel mit seinem Dienstbotenklatsch:
"»Letzte
Generation« in Museen
Wir haben Götzendämmerung
Ein Gastbeitrag von Philipp Ruch
Klimaaktivisten bewerfen Gemälde, die hinter Glasscheiben gesichert sind, mit Farbe und Brei. Solcher Pseudowiderstand ist hohl. Wer Menschen erreichen möchte, muss anders vorgehen."
Während Ruch nur herumturnt beschwert er sich über die denen er nicht das Wasser reichen kann. Mit seinem Politzirkus der Marke Münchhausen geht er neben denen gnadenlos unter
Den Mut sich auf Straßen festzukleben und Gefahr zu laufen überfahren zu werden da kommt Ruch nicht ran. Der hatte die Idee das sich Verzweifelte aus Protest von Raubtieren auffressen lassen während er das mit altertümlichen Blödheiten kommentiert. Rechtsradikalität ohne Substanz (17.08.2023)
"»Wir wollen Verbrechen an der Menschheit nicht nur dokumentieren und skandalisieren, sondern: kurzfristig beenden, Akteuren das Handwerk legen, Profiteuren das Leben zur Hölle machen!«
Stefan Pelzer, Eskalationsbeauftragter des Zentrums für Politische Schönheit"
Das klingt nach Selbstjustiz
Eine rechtsradikal ausgerichtete rassistisch untermauerte neoliberalere Selbstjustizkampagne wie die öffentliche Abstimmung darüber wie Putin gefoltert und getötet werden soll die das Zentrum für politische Dummheit als Fortsetzung des eingeschlagenen Weges der totalen Ideenlosigkeit vollstreckt dient der Ideologie der miesesten Despoten die die Welt zu Gesicht bekommen hat
Ruch und seine rechten Demagogen präsentieren sich als die Nachkommen degenerierter Reichsbürger deren Fantasie in stammtischgeschwängertem Stumpfsinn endet
Soll er doch mit seinem Ramsch-Club an die Front und sich in einhelliger Trällerei zusammen mit den ukrainischen Faschisten das Hirn wegballern lassen. Die Kriegsbemalung haben sie schon. Wie er bei diesem und all seinem bisherigen Aktionismus der politischen Klasse und der großbürgerlichen Bourgeoisie in den Arsch kriecht erinnert unweigerlich an den sich vor Niedertracht kaum bewegen könnenden Fürst von Metternich
Zehn Flaschen von diesem Sekt-Gesöff in einer Stunde und dann Sturmlauf gegen die russischen Stellungen in der Ostukraine mit der Hakenkreuzfahne. Auf diesem Niveau sind die angekommen mit ihrer Forderung der Wiederlegitimierung der Todesstrafe
Neben inhaltlicher Frustration steht hinter solch einer vom eigenen Sein abgeschnittenen Verschärfung des Ausdruckes in Form von Zorn vor allem ein abgeklärtes Kalkül um sich bei Spendern aus dem entsprechenden Milieu beliebt zu machen
Bevor Putin die Todesstrafe zugedacht wird bin ich für das kleinere Übel und denke da an Ruch. Da ich aber prinzipiell rechte Ideologie verabscheue plädiere ich bei Ruch für mildernde Umstände in Form lebenslänglicher Sicherheitsverwahrung in einer geschlossenen Anstalt. Seinen Pöbel über die Todesstrafe abstimmen zu lassen ist keine demokratische Abstimmung sondern ein gesellschaftlich spaltendes Element am Humanismus vorbei
Wer die Vision einer öffentlichen Hinrichtung anvisiert hat sich verabschiedet von Menschlichkeit und ist angekommen in der Barbarei. Solche Bilder wünscht sich nur und ausschließlich die ultranationalistische Rechte
"»Die
Aktionen des Zentrums für Politische Schönheit schlagen ein wie Bomben.
Man kann zumindest für Deutschland sagen, dass es lange keine politische
Kunst mehr gegeben hat, der es gelungen ist, einen solchen maximalen Effekt
zu generieren.«
DIE WELT"
Schwärmt der militärische Arm der Bürohausfaschisten vor sich hin
Nee. Ist nicht gelungen. Das hatten wir schon das es sich bei Ruchs Truppe nicht um Kunst handelt. Da können die in ihren Videos noch so vor sich hin säuseln um das eiskalte Unmenschliche anders wirken zu lassen. Die Welt ist halt schwer von Begriff. Kalte Psychopathen sind eine besondere Gattung deren Heilungschancen von der derzeitigen Wissenschaft als sehr gering eingeschätzt wird. Wenn beim Generieren um Aufmerksamkeit über die großen Vorleistungen einer vor dem Hintergrund der Erfahrungen des letzten Jahrhunderts abgeleiten fortschrittlichen Gesellschaft eine Horde Ochsen rennt heißt es aufpassen
Ruchs rechter Terror ist ein rostiger Nagel in der Demokratie. Ein geistiger Rückschritt ersten Grades der beabsichtigt als Vorbild zu fungieren. Für die US-Welt stellt sich das als Bild- und Gefühlswelt dar. Schon klar. Aber die Gefühle die die US-Welt umtreibt sind nicht mehrheitsfähig. Ruchs neoliberale Wehrsportgruppe hat 3000 von digitalen Ballerspielen aufgeheizte Sympathisanten. Wie groß ist Guantanamo noch gleich
"Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Uwe Becker forderte am Dienstag den sofortigen Abbau der Installation. »Mit ihrer vermeintlichen Kunstaktion vor dem Reichstagsgebäude in Berlin überschreiten die Künstler des Zentrums für Politische Schönheit jedwede Grenze von Anstand und Respekt. Hier werden die Opfer des industriell organisierten Massenmordes als Kunstprodukt missbraucht und in billiger Form instrumentalisiert«, sagte Becker"
Damit ist alles gesagt
„Laut dem ZPS wurden für die Aktion mehr als 200 Bodenproben an 23 Orten in Deutschland, Polen und der Ukraine, an denen Nazis Massenmorde begingen, zusammengetragen. Laboruntersuchungen hätten in mehr als 70 Prozent Hinweise auf menschliche Überreste gegeben.“
So eine Idee auch noch in die Tat umzusetzen zeugt vom vollständigen Ausfall des Empfindungsvermögens. Da fällt mir Adolf Eichmann ein
Selbst wenn die Idee auftaucht was ich in meinem Fall ausschließe verwerfe ich sie wieder. Schon als Idee. Das dann aber allen Ernstes in die Tat umzusetzen kommt denen nah die das verbrochen haben
Um sich
für ihre Niederträchtigkeiten künstlerische Absolution zu sichern
haben sie sich einen der unzähligen Willigen dazu geholt. Michael Diers
sorgt für die Verklärung
"Als freier Autor schreibt Diers für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit und Die Tageszeitung"
Na wenn das mal kein Qualitätsmerkmal ist
"…….mit Schwerpunkten in den Bereichen Fotografie, Film und neue Medien, politische Ikonographie, Kunst-, Bild- und Medientheorie sowie Wissenschaftsgeschichte"
Ein Fernsehsachverständiger. Wie viele Horrorfilme hat der schon gesehen (18.08.2023)
Alain Bieber
leistet sich zur Zeit im NRW Forum in Düsseldorf einen Absturz der Extraklasse.
Nicht der erste künstlerische Ausflug dieses Leiters unter die Erde. Seine
neuste Reise nennt der Katzen- und Mobs Fachmann Beyond Fame
Bryan Adams, Meret Becker, Tim Bendzko, Carlito (Cro), Samy Deluxe, Anna Delvey, Lea Draeger, Peter Doherty, Harald Glööckler, Grimes, Josephine Henning, Anton Hofreiter, Isis-Maria Niedecken, Edi Rama, Jean-Remy von Matt, Michael Stich, Laura Tonke und Gedeon Schenkt
Bei der Liste der Teilnehmer schon stehen einem die Haare zu Berge. Das es sich dann schlimmer gestaltet als angenommen ist nicht verwunderlich. Außer dem Ego von Bieber kommt keiner ungeschoren davon. Neben diesem Aquarellkasten von Ergebnissen ist jede juryfreie Jahresausstellung eines Kunstvereins eine Jahrhundertausstellung
Es lohnt nicht Zeit damit zu vergeuden. Aber einen Grund sich damit zu befassen was hier geschieht und warum das so ist ist es allemal. Bieber tut mir einen Gefallen. Er hat diese Einrichtung mit einem Schlag entwertet wie es zuvor nur dem schwarzen Freitag vom 25. Oktober 1929 in New York gelungen ist. Sicher wird er auch nach diesem Marianengraben eines Einfalles noch einige hinter sich scharen denn Bieber ist ein Digitaler. Der immer neusten Technik verlangt er gleich einen ganzen Kontinent ab. Zusammen mit seinen Leuten die von irgendwo her Geld haben aber null Kenntnisse. Auf ihren Schimmeln heran galoppiert führt uns die Herrschaft vor Augen was für Idioten sie sind. Und wir erst als Steigbügelhalter die ihnen auch noch die Aufwartung machen
Von wegen Vorschulklasse. Das ist der Kriegsfanatiker und Waffennarr Anton Hofreiter - vom Spiegel liebevoll Toni genannt – mit seinem Meisterwerk Tulpen in Südtirol. Ein Naturtalent. Ob es dem Berufsschreihals der ein karges Leben zu fristen scheint jemals noch gelingt der Welt ernsthaftes abzuringen. Die Erholung von seinen Tiraden in Südtirol sei ihm zwar gegönnt aber…..
Wenn ich jetzt einmal rate kann sogar so einer wie ich darauf kommen das der Toni irgendwo im Grünen der Besitzer eines Landsitzes sein könnte
Was er in seinen Erholungsphasen vor die Linse bekommt daran gibt es nichts auszusetzen. Was er daraus macht gehört aber eher vor ein Standgericht wenn das Ergebnis unter aller Kanone ist und Menschen vorgesetzt wird die für einen Hungerlohn schuften
Für den Fall er wäre jetzt vier Jahre alt würde ich ihn ermutigen und loben für seine Leistung. Der Anton ist aber schon über dreißig und was er da so hinbekommt ist so wenig das dafür erst noch Worte geschaffen werden müssen. Vielleicht: Vom Hof geritten
Was Hofreiter in seiner Entrücktheit aus sich herausholt fehlt ihm an anderer Stelle. Das Malen Selbstheilungskräfte aktiviert trifft zu. Aber er muss ja nicht gleich alle daran teilhaben lassen wenn ihn mitten in der Therapiestunde ein Anfall von Titanismus ereilt
Für die Meisten ist das Museum so etwas wie für den Hofreiter der Aufenthalt auf seinem Landsitz. Wenn dort plötzlich hunderte Zombies aus dem Wald kommen und auf sein Idyll zusteuern. So geht es mir wenn ich sehe was der Bayer abliefert
Den Rest schenke ich mir. Nachher bekomme ich die Tür zum Geisterkeller nicht mehr zu
„Die ausgestellten Künstler*innen teilen eine jahrelange, intensive Auseinandersetzung mit der Kunst, auch wenn viele keine Akademie besucht haben, sondern als Autodidakt*innen begannen.“
Meint Bieber der mit seinem Katzenstall und Glööckler jetzt mal den Doherty besuchen kann
„In der Zusammenstellung der Arbeiten zeigt sich, dass der Trend in Richtung Universalkünstler*innen geht, die schreiben, malen, singen, fotografieren und gerne gängige Formate sprengen.“
Biebers Universalmops Trendbewusstsein übersieht das es das schon immer gegeben hat. Was er hier als Künstler adeln möchte sprengt einzig das Hervorragende ins Unerträgliche das einem zerfetzt im Gesicht hängt
„Die Ausstellung präsentiert in Malerei, Fotografie, Video und Installation die Werke der Stars, deren künstlerisches Medium oft unerwartet und überraschend, aber oft eng mit der jeweiligen Biografie verbunden ist.“
Solche
Gemeinplätze lassen sich auf die gesamte Menschheit übertragen um
die es Bieber jedoch nicht geht
„Isis Maria Niedecken ist eine……….Mode Design Bachelor. Ihre Bilder fangen kleine Alltagsmomente in zeitgenössischen Schnappschüssen ein, dabei malt sie hauptsächlich mit Acryl auf Leinwand. Niedecken sucht im Alltäglichen und Nebensächlichen Schönheit und versucht diese in ihre Bilder zu bannen. Durch ihr künstlerisches Schaffen versucht sie sich auf das Schöne im Chaos des Alltags zu fokussieren.
Folgt man ihr auf Instagram scheinen Leben, Beruf, Familie und Zuhause zu verschwimmen.“
Das glaube ich nur so lange ich das Ergebnis ihres Nebensächlichen nicht sehe. Da kann sie noch so leidvoll in die Kamera blicken. Vor ihren kleinen Alltagsmomenten – vor denen die Besucher ins Museum flüchten – wird das zu einem Horrortrip
„Debatte:
"Wieviel Prominenz verträgt Kunst?"
Annekathrin Kohout & Wolfgang Ullrich diskutieren mit den Influencerinnen
Isis Maria Niedecken und Svea Mausolf.
In einer anschließenden Diskussion wollen wir das Phänomen, das ‚Beyond
Fame‘ verhandelt, nochmal grundsätzlich erörtern.“
Will ich nicht. Ich will was sehen bevor dumm rumgelabert wird. Etwas worüber es sich lohnt nachzudenken. Nicht den umgekippten Küchenmülleimer von ein paar Langweilern die sich zusammen mit einem Mops auf digitales Gerülpse geeinigt haben
Es gibt sie die die was zu sagen haben. Ich habe sie in Unmengen getroffen und ihre Arbeiten - die diesen Namen auch verdienen – gesehen. Starke Arbeiten (20.08.2023)
Das ist Wolfgang Ullrich. Der der das mit Beyond fame noch einmal grundsätzlich erörtern will
Er soll zu den profiliertesten öffentlichen Intellektuellen in Deutschland gehören
Behauptet er selber oder ein Vertrauter
Das bezweifle ich. Ich gehöre schließlich zu den reichsten Menschen der Welt. Daher weiß ich das
Mit Ullrich wird das im NRW Forum nicht besser. Jetzt will er der Menschheit weismachen sie müsste das nur richtig verstehen
Deshalb ist er auch so profiliert. Das endet in solchen Erkenntnissen wie der das er sich jenseits vom Kulturpessimismus befindet
Überhaupt darf man nie den Fehler machen und sich von einem Professoren- oder Doktortitel beeindrucken lassen. Die gibt es in Afrika im Supermarkt. Der hat sich so lange beworben bis jemand Erbarmen hatte. Bücklinge sind gefragt. Ullrich ist ein Vorgabenerfüller. Ein Auftragsdienstbote. Wer denkt gibt sich nicht für eine Boesnerhobbystaffeleiversuchsanordnung her
Umso mehr sich Leute wie Wolfgang Ullrich in der Welt der Bürgerlichen herumtreiben desto nebensächlicheres geben sie von sich. Hochschulen gibt es mittlerweile mehr als Einwohner. Was sich heute alles als Akademie bezeichnet
Da wird in einem durch geredet. Was Sprache ausmacht ist das Unverbindliche. Das Nichtssagende. Wenige Ausschnitte von dem was Ullrich von sich gibt reichen
Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie heißt ein Buchtitel. Wer ist das die Kunst. Er selber in der dritten Person zwischen Schule - Veranstaltung - Vortrag - Gepäck - Buch schreiben und Hotelzimmer. Ulrich lebt in einem Korsett. Die Kunst kann nichts dafür das er sich das aufhalst. Ullrich ist einer dieser Münchner die mit Kunst Geld verdienen wollen und sie deshalb ablehnen
Sich ihrer entledigen wollen indem sie sich über sie erheben. Es passt ihnen nicht das sie nur Zuträger sind
Austoben tun sie sich mit ihrer Wichtigmacherei die darin besteht das sie die Kunst totreden. Wofür soll das gut sein. Wenn ich mir schaden will kann ich mich selber schlecht machen. Als Nachfahre der Neandertaler
Wer nur liest weiß nichts. Wenn es wirklich gut ist ist es hilfreich. Mehr aber nicht. Und daher sind diese ganzen Theoretiker schädlich. Im Kunstbetrieb wimmelt es von diesen Leuten
"Wolfgang Ullrich über das Schisma in der Kunstwelt und das Superkunstjahr 2017"
Es hat nie ein Superkunstjahr gegeben. Dazu ein Fremdwort und fertig ist das Gefasel
Ullrich ist ein Verhedderter. Vor lauter Pflichterfüllung und Rechtmacherei ein Gefangener seines Anspruches. Klare Gedanken außer Betrieb
Was schon alles behauptet wurde. Erfunden. Das machen die am liebsten. Belangloses aus der Unterdruckkammer
Leute die nichts mitzuteilen haben erkennt man an ihrer Sprache. Hochtrabend voller unwichtiger Begriffe und verschachtelt
In fünf Jahren das Leben in neun Bücher gepresst. Deshalb werden neue geschrieben. Kaum hat sich eine Theorie als nichtig erwiesen kommt die nächste
Dann kommt er zu solch wagemutigen Aussagen:
"Ich konsumiere also bin ich"
Da wäre ich nie drauf gekommen
Restaurantbenimmkurswichtigmachereitheorie
Ullrich ist ein Reichenversteher. Ein Tingeltangelverbreiter. Der Vertreter der Shoppingphilosophie
Einer der Dummheit zur Wissenschaft erheben will. Ein Konsumtheoretiker. Was hat der mit Kunst zu tun. Der ist mit den Wünschen von denen beschäftigt zu denen er aufschließen möchte. Zu denen die den Zirkus finanzieren
Mit Wunschphilosophie
Ein Waschmittelphilosoph
„Annekathrin Kohout ist freie Kunstwissenschaftlerin und Autorin. Sie ist Mitherausgeberin der Buchreihe "Digitale Bildkulturen" (Verlag Klaus Wagenbach). Sie schreibt über Kunst, Popkultur und Internetphänomene. Ihr jüngstes Buch ist "Nerds. Eine Popkulturgeschichte" (C.H. Beck, 2022). Sie ist Gastautorin von "10 nach 8".“
Eine seltene Interneterscheinung. Doch
„Jeder Fan ein Influencer“
„Die neue Niedlichkeit“
„Wenn Social Media ein Kunstwerk wär“
„Ein Herzchen für die Kunst“
„Erkennt mich endlich!“
„Wo geht‘s hier zur #bikinibridge“
……..
„Kohout studierte Germanistik an der TU Dresden, Kunstwissenschaft und Medientheorie an der HfG Karlsruhe und Fotografie an der HGB Leipzig.“
Klatschen offline funktioniert noch
„ist eine deutsche Kulturhistorikerin und Medienwissenschaftlerin.“
Das mit der Medienwissenschaftlerin. Wer ist kein Medienwissenschaftler. Aber Kulturhistorikern. Woher nimmt sie das
Wenn Annekathrin Kohout was von Kultur mitbekommt die sich außerhalb der digitalen Täuschung befindet. Gut. Sieht nicht danach aus. Sonst würde sie erkennen das diese Hobbyentertainerbörse im NRW Forum ein Reinfall ist. Selbst wenn sie glaubt mit digitalem Unsinn eine neue Zeit einleiten zu können
Was ich
alles bin. Maler. Bildender Künstler. Bildhauer. Installationskünstler.
Interventionenausführer. Haushaltsvorstand. Realitätsphilosoph. Dichter.
Einkäufer. Beobachter. Kenner. Gott. Reinigungskraft. Wissensexperte. Großverdiener.
U-Bahnfahrer. Sammler. Privatier. Möller ist ein deutscher Liebling. Medienwissenschaftler.
Verleger. Unternehmer. Sonnenschein. Lagerarbeiter. Frauenkenner. Esser. Großgrundbesitzer.
Erfinder. Eigentümer. Nahrungsmittelnutzer. Fotograf. Selbstsicherer. Musiker.
Verfasser. Denker. Globetrotter. Genügsamer. Historiker. Erfahrener. Mensch.
Romanhasser. Bücherfreund. Geisteswissenschaftler. Teufelanhänger.
Verschwörer. Kirchenbeerdiger. Ketzer. Gesellschafter. Bankier. Kriegsdienstverweigerer.
Sprachforscher. Lichtblick. Interviewpartner. Zeitgeist. Hellseher. Einsatzbereiter.
Europäer. Familiensachverständiger. Deutscher. Nazibeseitiger. Aufklärer.
Anlageberater. Judenfreund. Lyriker. Gemäldeanalytiker. Talentierter. Sozialbeauftragter.
Lichtsetzer. Gesamtkunstwerker. Großmeister. Wirklichkeitsbegeisterter.
Flüchtling. Gemäßigter. Einsichtiger. Ordner. Chaosbeherrscher.
Kaffeetrinker. Redner. Ein deutsches Genie
Spätestens jetzt ist das doch zum Kotzen was die Leute alles sein wollen. Wünsche über Wünsche vom Internet multipliziert. Frei erfunden was etliche behaupten zu sein. Und die die es wissen sollten die sogenannten Wissenschaftler wissen es eben auch nicht
Die forschen am Schreibtisch. Machen Studien für ihre Verbindungen an allem vorbei
Kohout will auch so was werden. Hat jetzt schon mehr Bücher geschrieben als erlebt
Veröffentlicht in der rechten Zeit ihren neusten Netzklatsch
Ist Ullrich und Bieber auf den Leim gegangen die sich mit Fantastereien befassen (22.08.2023)
Alles
was der afd schadet ist gut. Dem Kern der afd. Nicht denen die mehrheitlich
dafür sorgen das deren Umfragewerte in die Höhe schnellen. Das ist
für die Neoliberalen und Konservativen nicht leicht. Sind sie doch mit
der afd eng verbunden. Das Problem ist das die sogenannten Volksverpetzer –
der Name schon – selber gut bürgerliche Neoliberale sind. Diese Faktenverchecker
bekommen in dem Umfeld dem sie entspringen - in dem sich das Konservative nur
so auftürmt - gar nicht mit für was sie sich da engagieren. Es interessiert
sie auch nicht weil sie sowieso abgesichert sind und von der Position aus nicht
sehen was die grünen sind. Mit Antifaschismus haben diese Leute nichts
gemeinsam denn der kennt die Ursachen des Faschismus und für die Beseitigung
der sozialen Ungleichheit macht sich der jungbürgerliche Besserverdienerverein
nicht stark. Der Volksverhetzerclub unterliegt der Illusion wir hätten
noch so etwas wie links und rechts. In ihrer Wohlfühloase haben die vor
allem mit ihren Befindlichkeiten zu tun die sie schon als große Herausforderung
betrachten. Arbeiten um das Studium zu finanzieren musste keiner von denen.
Arbeiten. Nicht nach drei Tagen eine Erscheinung haben und feststellen das das
mit dem Kneipenjob anders gedacht war
„Der
völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg auf die Ukraine war in den
deutschen Medien während der letzten Wochen und Monaten nicht mehr ganz
so präsent, wie im vergangenen Jahr. Umso wichtiger ist es, sich immer
wieder in Erinnerung zu rufen, dass nach wie vor im Osten Europas ein mörderischer
Krieg tobt, der Menschenleben kostet. Und auch die russische Propaganda schläft
nicht – doch sie wird immer verzweifelter, immer absurder. Weil auch auf
Volksverpetzer das Thema zuletzt wenig präsent war, haben wir für
euch drei der heftigsten Propaganda-Eigentore des Kremls gesammelt, die ihr
in den letzten Wochen vielleicht verpasst habt.“
„Als liberale Demokraten sträuben wir uns gegen jede intolerante Einstellung.“
„Lucien Scherrer ordnete in der NZZ den Volksverpetzer als „linksaktivistisches Portal“ ein“
„Von 1924 bis 1933 arbeitete Ziegler als freischaffender Künstler in München. Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, malte er „ausgesprochen biedere Portraits und Blumenstücke“ zum Verkauf in „konservativen bürgerlichen Kreisen“
Adolf Ziegler der "Meister des deutschen Schamhaars" eröffnete
1937 die Ausstellung Entartete Kunst im Münchner Haus der Kunst. Ziegler
– Präsident der Reichskunstkammer – führte den Kulturkampf
der Malerei im Dritten Reich an. Selber war er ein erbärmlich biederer
Maler. Seine rückständige Sichtweise schlug sich in Bildern nieder
die selbst für die damalige Zeit zu einer unfassbaren Engstirnigkeit und
Prüderie führten
Seit 2022 wird diesem hochdekorierten Nazi in München wieder ganz ungeniert
die Ehre erwiesen. Die Pinakothek der Moderne unter Leitung des aus Jena stammenden
Bernhard Maaz war so frei. Das wird gerne gesehen in Bayern wo die Nachfahren
der Wittelsbacher kräftig mitmischen im staatlichen Kunstausstellungswesen.
Da Bernhard Maaz und seine Kameraden in den Depots Nazikunst der übelsten
Sorte beherbergen hat Bayern nun den Schritt zurück ganz offiziell untermauert.
Natürlich wollen die mit diesem Tabubruch Publikum ins Haus locken da es
ihnen nicht gelingt der vielseitigen Kunstlandschaft der Gegenwart Rechnung
zu tragen
Statt dessen setzt man in der Pinakothek der Moderne auf die üblichen Verdächtigen mit ihrem überholten Repertoire und eben auf Ewiggestriges. Zusammen ergibt das die bayerische Mischung. Essig mit Milch. Dabei gibt es in Deutschland sehr gute Künstler. Den Bayern suspekt. Vor allem aber den Totengräbern des Zeitgenössischen. Maaz befindet sich in München unter der Regentschaft jahrhundertealter Tradition. Der kann dort gar nichts ausrichten sonst heißt es Abmarsch. Sein Spielraum ist äußerst begrenzt. Ständig wird er zum Diktat gerufen. Maaz ist zwar das Gesicht der Pinakothek aber nicht der Kopf
Wenn die ihre Köpfe zusammenstrecken kann Maaz froh sein nicht des Saales verwiesen zu werden. Maaz ist der ausführende Teil der vor der Belegschaft den Direktor macht. Wer wissen will wer dort das Sagen hat kann das nachsehen. Beim Freundeskreis des Hauses. Ein wenig Recherche dann wird einem schwarzbraun vor Augen was sich da im Hintergrund zusammengebraut hat. Maaz ist ein Mix aus Kuscher Pfuscher und Mime. Am besten ist er wunschlos glücklich. Ansonsten drohen heftige Unwetter
Der Direktor einer solchen Einrichtung muss vor allem ein guter Zuhörer sein damit er weiß was er zu sagen hat. Maaz verkörpert die Illusion der Demokratie wie kein Zweiter. Berufen wurde er weil sich rumgesprochen hatte das er aufs Wort hört. So geht das in einem durch in diesen Häusern. Die Oberen rufen ihre Gehorsamen zu sich und diktieren ihr Mauerwerk. Gegen die die vor den Mauern leben. Anton Ziegler war auch so einer. Und weil Ziegler ein Höriger war darf er jetzt wieder aufschließen in den Kreis der Auserwählten. Maaz und Ziegler wurden erhört
"In dieser Position war Ziegler auch verantwortlich für die Diskreditierung, Verfolgung und Unterdrückung moderner Kunst. Durch Dekret vom 30. Juni 1937 wurde er mit der „Säuberung“ der deutschen Museen und Galerien von sogenannter „entarteter Kunst“ beauftragt, also von Kunstwerken des Expressionismus und anderer Stilrichtungen, die von der nationalsozialistischen Kunstauffassung abgelehnt wurden, sowie von Werken jüdischer und kommunistischer Künstler."
Das macht die Pinakothek der Moderne im Jahre 2023 genau so.
Nichts anderes. Jeder der sich auskennt weiß das
"Sie sehen um uns herum diese Ausgeburten des Wahnsinns, der Frechheit, des Nichtkönnertums und der Entartung. Uns allen verursacht das, was diese Schau bietet, Erschütterung und Ekel … Den Drang der Museumdirektoren, nur Krankhaftes und Entartetes zu zeigen, habe ich an einem Beispiel gezeigt … Es fehlt mir hier die Zeit, um alles das Ihnen, meine Volksgenossen, vorführen zu können, was diese Burschen im Auftrag und als Schrittmacher des internationalen Judentums an Verbrechen sich in der deutschen Kunst erlaubten."
Das gebe ich postwendend zurück an die die heute die Strippen
ziehen in München. Das trifft auf sie selber zu. Nur das es sich dabei
nicht um das internationale Judentum handelt sondern um den verknöcherten
bayerischen Konservatismus mit all seinen neoliberalen Begleiterscheinungen
und seiner faschistischen Ausrichtung. Einzig Baselitz hatte sich empört
gezeigt 2022 über den Schritt Ziegler - der den oben zitierten Satz bei
der Eröffnung der Ausstellung Entartete Kunst 1937 von sich gab –
zu rehabilitieren. Baselitz jedoch hat sich im Laufe der Jahre so viele opportunistische
Peinlichkeiten und Anbiederungen an diese Kreise erlaubt das das klingt wie
der Wolf der zu viel Kreide gefressen hat um noch einmal Aufmerksamkeit zu generieren.
Ziegler war kein Nolde. Der war schon übelst. Ziegler aber war der Hauptorganisator
des großen Kunstmordens
" Eigene Bilder präsentierte Ziegler erst ab 1937 der Öffentlichkeit, und zwar in Ausstellungen, für deren Organisation er mitverantwortlich war. Bei einer Ausstellung deutscher Gegenwartskunst in Paris erhielt er einen Preis. Die dort gezeigten Bilder wurden auch auf der Biennale di Venezia 1937 gezeigt. Werke von Ziegler waren an prominenter Stelle in der ersten Großen Deutschen Kunstausstellung zu sehen, die am 18. Juli 1937, einen Tag vor der Ausstellung „Entartete Kunst“, von Hitler eröffnet wurde. Charakteristisch für Zieglers Kunst waren großformatige, in akademisch-realistischer Manier gemalte Aktbilder. Spötter bezeichneten ihn daher als „Reichsschamhaarmaler“ oder „Meister des deutschen Schamhaars“. Das in allen drei Ausstellungen gezeigte Triptychon Die vier Elemente wurde von der NSDAP angekauft und im Münchner Führerbau aufgehängt. Es verkörperte mit seinen allegorischen Frauenakten und Porträts die „NS-Rassentheorie idealtypisch“. Zieglers Bilder fanden das besondere Wohlgefallen Hitlers; sie wurden in der von Alfred Rosenberg herausgegebenen Zeitschrift Die Kunst im Dritten Reich publiziert und als Reproduktionen und auf Postkarten weit verbreitet. Diese Wirkung war besonders frappierend, weil Ziegler im „Dritten Reich“ insgesamt nicht mehr als 10 Bilder ausstellte. Fuhrmeister verweist darauf, dass die breit gestreute Rezeption von Zieglers Werk nicht durch dessen ästhetische Qualität, sondern durch seine ideologische Dimension und durch Zieglers Macht als Kunstfunktionär bestimmt war, dem alles an Propagandamöglichkeiten zur Verfügung stand. Dabei habe der Ankauf durch die Partei für den Führerbau „nobilitierend gewirkt“."
Parallelen zur Gegenwart Münchner Handhabung lassen sich gleich mehrere ziehen
"Die vier Elemente. (vor 1937; Öl/Leinwand, 180 × 300 cm, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Sammlung Moderner Kunst in der Pinakothek der Moderne)"
Klaus Biesenbach ist ein steriler Sezierer. Ein tiefgefrorener Transatlantiker mit Piepsstimme. Einer der vor lauter Desinfektion die Kunst vom Leben säubert
Der Digitalsadist Biesenbach erinnert an Klaus Barbie wenn es um Kunst geht. Biesenbach schneidet die Kunst in Einzelteile. Er teilt sie in Häppchen für eine Schicht die innerlich schon so zerfressen ist das ihr ihre Eitelkeit aus den Augen quillt
Biesenbach ist ein Verächter der Armen. Damit liegt er exakt auf Linie. Ein eiskalter Triebtäter. Ein von Kunst abgewandter größenwahnsinniger Provinzmogul
Sein zweites Leben ist die Kunst. Sein erstes die Säuberung. Darum geht es Biesenbach. Er ist da reingeschlittert. Fehl am Platz. Kein Kenner
Wenn er sich mal in die Malerei verirrt endet das in solchen Fehlschlägen wie Elizabeth Peyton. Unfähigkeitsbekundungen malerischer Auseinandersetzung. Schönwetterverdrießlichkeit aus dem Lehnstuhl
Sein Kompensationsbedürfnis ist enorm. Sein Kunstinteresse gering. Hätte er die Vorgabe seines Studiums erfüllt wäre der Kunstwelt ein solcher Einbruch erspart geblieben
"Der Bürokratie müssen wir – die nun mit mehr Souveränität ausgestatteten Direktoren, die Kuratorinnen, Wissenschaftler – einfach so begegnen, dass wir unsere Planungen plausibel erklären, begründen und gleichzeitig spontan und beharrlich weiterführen. Es kann nicht sein, dass gute Vorhaben daran scheitern, dass sie nicht in ein Antragsformular passen. Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat versprochen, die Prozesse und Vorgaben ihrer Behörde kritisch zu hinterfragen. Das bedeutet hoffentlich etwas weniger Bürokratie und deshalb auch mehr Freiheit für die Kunstausstellungen und -projekte. Wir dürfen durch die Bürokratie nicht ständig entmutigt, verlangsamt und erschöpft werden."
In beiden Fällen treffen Entscheidungen einzelne Menschen. Im Falle von Staaten die auf das Wohl der Mehrheit ausgerichtet sind werden diese Entscheidungen zu Gunsten der Vielen getroffen. In Staaten die ihre Aufgabe darin sehen dem Kapitalismus zu dienen werden die Entscheidungen zu Gunsten der Wenigen getroffen
Biesenbach ist ein Vertreter der Wenigen
"Ja, es braucht eine viel bessere Ausstattung: personell, technisch, finanziell. Aber ebenso braucht es Handlungsspielraum für uns Macher. Die Ermutigung hat uns Claudia Roth gerade gegeben. Jetzt müssen wir sie nutzen. Jetzt haben wir endlich die Chance, in all den exzellenten Sammlungen und Instituten der Stiftung gemeinsam neu zu denken, Neues zu gestalten. Geldmangel darf keine Ausrede sein, alles beim Alten zu belassen. Jedes einzelne Haus ist ein Schatz. Ich sag’s mal als Metapher: Meine Erdkundelehrerin in der Schule hatte ein kleines Stoffsäckchen, wir nannten es den „Murmelbeutel“, weil es sich von außen so anfühlte und so ein klickendes Geräusch machte. Es waren aber gar keine Murmeln drin. Erst als sie den Inhalt einzeln auf ein Stück Samt legte, sahen wir, dass es unterschiedliche Kristalle und Edelsteine waren. Die brauchten nur Abstand und Sichtbarkeit, um alle ihren eigenen Glanz zu entfalten."
So sieht er sich selber. Diese Beschreibung ist das Gleichnis des Kapitalismus schlechthin. Es müssen nur ein paar Edelsteine ihren Glanz entfalten und schon geht es allen gut weil sie sich in deren Schein sonnen können. Eine Anleitung zum Feudalismus. Historisch unendlich widerlegt. Auf die paar Krümel können die Menschen verzichten. Auf Biesenbach und seine Verehrung des US Modells auch. Der hat natürlich ein paar Connections in die US imperialistischen Abgründe von Gerechtigkeit mitgebracht. Ein paar Fieslinge die was auf der hohen Kante haben. Biesenbach - ein überzeugter Halbukrainer – ist ein Jasager ohnegleichen
"Vor Ort ging Barbie mit großer Grausamkeit vor. Er hatte die Suite 68 im zweiten Stock des Lyoner Hotels Terminus gemietet und hielt dort „Orgien unsäglich scheußlicher Gemeinheiten“ (Barbies Biograph Tom Bower) ab. Barbie folterte katholische Priester mit Elektroschocks, hängte sie an den Füßen auf, ließ Kinder hungern und prügelte sie. Nackte Frauen wurden bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt und vergewaltigt. Barbie war für die Folterung und Ermordung von Mitgliedern der Résistance – unter ihnen Jean Moulin – in Südfrankreich verantwortlich. Barbie folterte mit Schneidbrennern, glühenden Schürhaken, Elektroschocks, kochendem Wasser und einer ganzen Sammlung an Peitschen, Werkzeugen und Knüppeln, die bei Verhören vor ihm auf dem Schreibtisch lagen. Die Folterungen, die viele seiner Opfer nicht überlebten, zogen sich teilweise über einige Tage hin. Einer seiner treuesten Helfer hierbei war Francis André, auch „Gueule Tordue“ (Schiefmaul) genannt."
So geht Biesenbach mit dem Wesen der Kunst um. Es ist eine große Illusion zu glauben dieser Mensch besäße ein Interesse an Ausgleich der Machtverhältnisse in diesem Betrieb. Wenn die Kunstwelt mit dem Dritten Reich Gemeinsamkeiten hat - und das ist realistischer als es viele annehmen - ist Biesenbach ihr Barbie (27.08.2023)
Monica Bonvicini ist an Einfältigkeit kaum zu überbieten. Genau das Richtige für die oberen Zehntausend
Dummheit als Vorbild festigt den Herrschaftsanspruch. Umso dümmer desto besser
So bleibt alles beim Alten. Es gibt Menschen die können sagen was sie wollen und es wird nicht besser. Die Idealbesetzung
Das mit Glamour ausgestattet wie bei der Dorffriseuese. Da will man auch nicht alles verstehen falls es lauter wird
Wenn der Bonvicini die Erleuchtung kommt wird es günstig. Aufklärung ist teuer. Die Folgekosten.......
Die Vorherrschaft der Dummheit ist billig
Es soll Arbeiten geben die werden besser wenn sie groß sind. Bei der Bonvicini ist das umgekehrt
Die Bonvicini unterliegt nicht nur dem Ausdruck einer Margaret Thatcher. Die Luxuswerbeveranstalterin und Spitzenverdienerin Bonvicini ist auch eine treue Anhängerin des Machiavellismus
Eine Gefällige die Gefälliges macht
Die Aussage ihrer Arbeit ist die Bestätigung des Bestehenden. Ihre Aussage verschmilzt mit der Aussage derer die sie protegieren zu einem Inhalt der ihr ihre Aussage entzieht
Ihre Arbeiten sind eine Huldigung an die Besitzenden
Bonvicini hat keine Visionen. In katholischer Idealisierung schweift sie ins Mittelalter ab. Eine Repräsentantin der Inquisition
Eine Rechtfertigerin. Keine Angreiferin. Ihre Angriffe werden durch die die sie vertreten lahmgelegt
Bonvicini ist eine Mode-Designerin des Establishment. So was wie Dior. Mit allen Begleiterscheinungen
Gefallsucht. Abhängigkeit. Jasagerei. Fragen längst verjubelt. Preisgegeben für die Insignien derer die die Welt schänden
In der Kunst geht es um Symbole. Wofür steht das Symbol Bonvicini
Für das Reservierte
"Die Zunahme von sozialer Ungleichheit nahm Thatcher in Kauf, ja förderte sie bewusst. Eine neue arme Unterschicht entstand, die kaum mehr Chancen auf Teilhabe am gesellschaftlich-ökonomischen Wohlstand hatte. Margaret Thatcher wurde in sozial schwachen Schichten zu einer wahren Hassfigur. Der britische Popstar Morrisey fing 1988 eine tatsächlich vorhandene Stimmung im Land provokativ ein, als er im Lied „Margarat on the Guillotine“ fragte: „When will you die“. Nicht wenigen erschien Thatcher als „neoliberale Hexe“ bzw. Politikerin mit „kaltem Herz“
(28.08.2023)
Wie jetzt
Yilmaz Dziewior geboren in Bonn lebt in Köln
Weit hat der es nicht gebracht
Bei den inhaltlichen Fragen
"Es geht nicht um eine neue Geschichte……..."
Ohne ein solches Glaubensbekenntnis wird man kein Direktor einer solchen Einrichtung
Würde der Teppiche weben wäre das revolutionärer als alles was der in seiner Laufbahn angerichtet hat
„Wer es im Spiel der Macht zu etwas bringen will, muss „ein großer Heuchler und Täuscher sein“. Er – oder sie – sollte „den Menschen schmeicheln oder sie sich unterwerfen“, ihnen jedenfalls „niemals die Treue halten, wenn dies seinen Interessen zuwiderläuft“. Einer solchen Person „fehlt es nie an guten Gründen, sein Versprechen zu brechen“. Dabei gilt es jedoch stets, die Fassade zu wahren und sich liebenswürdig, loyal, barmherzig, aufrichtig und glaubensfest zu zeigen, denn „jeder sieht, was du zu sein scheinst, und nur wenige wissen, was du bist“
Eine charakterliche Missgeburt sein also. Der Kunstbetrieb läuft über von solchen Kläffern. Ganz entgegen dem mit was Kunst gerne in Verbindung gebracht wird. Warum. Damit sich die die glauben etwas bestimmen zu können reinwaschen. Da sie Kunst aber nicht ertragen scharen sie die um sich die ebenso wenig Haltung wie sie selber besitzen
Es gibt Typen denen würde ich kein Auto abkaufen geschweige denn Kunst
Bei Dziewior kommt einiges zusammen
Dziewior ist ein Aristokrat. Ein Bewahrer des Rückständigen. Kein Erneuerer
Wer ihm sein Londoner Studium finanziert hat kommt nicht so gut wenn man so tun möchte als hätte man viel erreicht
Bis auf ganz wenige Ausnahmen und die sind umgedreht sitzen dort die Wächter über das Verottete
"Für sie ist das ganze Leben ein Spiel um Macht. Sie missachten moralische Prinzipien und nutzen die Schwäche und Leichtgläubigkeit von anderen aus. Täuschen und Manipulieren zählen zu ihren essenziellen Charaktermerkmalen."
Dem kaufe ich auch keine Versicherung ab
Oder eine Zeitung
"......um sich ein Geschick zur Doppelzüngigkeit anzueignen“. „Sie sind von ihrem Temperament her berechnend, hinterhältig, betrügerisch."
Ein Klüngel Trickser
Das Schnöselige hat es Dziewior angetan
Dem Bewahrer verkrusteter Strukturen
"Es geht um „Vorgänge“ um den Deutschen Pavillon der diesjährigen Biennale von Venedig, den Dziewior als Kurator betreut und den die Künstlerin Maria Eichhorn bespielt, indem sie als künstlerische Auseinandersetzung mit der Geschichte des Pavillons dessen Fundamente freilegen ließ. Schon vorher sei jedoch für die ursprüngliche Idee, den gesamten Pavillon aufs Festland versetzen zu wollen, „ein Großteil“ des Ausstellungsetats allein für die Planung ausgeben worden, bis laut Bloch „den Verantwortlichen in Berlin die Absurdität des Projekts bewusst“ und dieses dann wieder abgeblasen wurde. Gegenüber dem „Kölner Stadtanzeiger“ dementierte Dziewior dies: die Machbarkeitsstudie habe nur 6.000 Euro gekostet, und Konzeptkunst müsse ja „nicht materiell ausgeführt werden… um Kunst zu sein“. Der Kurator weist auch einen weiteren Vorwurf zurück, nach der Freilegung der Fundamente hätte „das Duo Eichhorn/Dziewior in einer Nacht-und-Nebel-Aktion Materialien aus dem Deutschen Pavillon aufs Festland“ geschafft. Aus den Steinen will Eichhorn, „so hört man…daraus eine Skulptur fertigen“. Sie hätte aber bei den italienischen Behörden eine Exportgenehmigung nicht für Steine, sondern nur für Erde beantragt.........
.........der Ansicht ist, Eichhorn und Dziewior hätten „keine Berechtigung“ zur Aneignung der Steine gehabt, hält Yilmaz Dwiewior die Steine aus dem Erdreich des Gebäudes für „kulturell unbedeutend“, was das venezianische Denkmalamt auch bestätigt habe. Wirklich brisant ist lediglich ein dritter Vorwurf, dass Dziewior nämlich selber der Findungskommission angehörte, die ihn dann zum Kuratoren berief.........
.......Konrad Adenauer hatte in den 1920er Jahren in seiner Zeit als Kölner OB diese lokalspezifische Form der Netzwerkbildung einmal auf die Formel „Man kennt sich, man hilft sich“
„Der auserkorene Kurator… wurde als Juror berufen und endete als Begünstigter – ein Verfahren, das allen Compliance-Regeln Hohn spricht.“ Eine solche Praxis sei „rechtswidrig“, der damalige Außenminister Heiko Maas als oberster Dienstherr des Pavillons habe mit der Absegnung des Kuratoren „rechtsstaatliche Grundsätze“ missachtet. Dziewior gibt inzwischen zu , es sei „nachvollziehbar, dass dieses Vorgehen in der Außensicht Fragen zur Unabhängigkeit der Entscheidung aufwerfen kann“. Damals aber sei ihm das nicht so aufgefallen. Sein Name sei während einer der Kommissionssitzungen ins Spiel gebracht worden; er habe daraufhin die Sitzung verlassen und „auf die Entscheidung für seine Person keinerlei Einfluss genommen“. In den burlesken Schwänken des örtlichen „Hänneschen-Theaters“ wird der kölsche Klüngel gerne folkloristisch verniedlicht, doch wie in der Kunstszene Seilschaften mit ihrer Kumpanei und damit auch Machtstrukturen oftmals funktionieren.........
.........ein grundsätzliches Problem; denn für ihn sind „ zweifelhafte Machenschaften im Kunstbetrieb, die Willkür mancher Fördergremien und ein selbstherrliches, teilweise undemokratisches Verhalten bis in manche Ministerien eklatant. Sie stehen im Gegensatz zu den prekären Abhängigkeitsverhältnissen von Künstlerinnen und Künstlern, die auf Förderung angewiesen sind…"
Standard! Das Glitschige. Deshalb gefällt das denen die ihre Mittel über genau solche Wege woanders erzielen dort so gut. Dziewior ist so was wie ein Alois Brunner der Kunstwelt. Unter falschem Namen ist der ständig unterwegs (28.08.2023)
Die Kläfferflüsterin Lisa Zeitz zählt zu der Sorte - oder Rasse – von traditionsversunkenen Atlantikschwimmern bei denen Einbildung die größte Wertanlage ist
Die weltkunst und ihre Regentonne von Kunstberichterstattung
sind mit Abstand das Vergammeltste unter den angestaubten Kunstauffassungen
Zeitz ist die NY Gefreite fürs Grobe
Die Zeitz ist vom Nachschub. Ihre Aufgabe: Inhalte zu Kleinholz machen
Der Unkrautvernichter im Unterholz
Durchbeißen heißt es da. So lange durchbraten bis das Knochige zu Stahlbeton wird
Das Festgetretene planieren
Vom Wohnzimmer
auf den Vorgarten glotzen
Die langweiligsten Ausstellungen. Die biedersten Geschichten. Tratsch in braunmetallic
Das Angepasste. Aufgeräumt. Geregelt. Träge
Wenn nichts mehr rein geht fährt die weltkunst mit dem Nachtisch vor
Maul halten auf Schwarzwälder Kirsch mit Hot Dog. Verklärtes in Schale gegossen
Das Manifest der Braunkohleexpertin besteht aus dem Gewöhnlichen. Dem Biedermann. Aus Menschenfleisch (29.08.2023)
Ab 2:07 wird es interessant. Das hören wir heute. Genau so (30.08.2023)
Das Kaminreptil Florian Illies ist ein Gruftausstatter übelster Machart
Der Friedhofsgärtner Illies tropft nur so von spießbürgerlichen Komplexen
Vor abgewrackten Kulissen gibt sich der Bauschaum-Matador redselig
Besoffen vom herkunftsbedingten Standesdünkel hat er sich als Gemeiner Efeusachverständiger in Schlafmützenkreisen einen Namen gemacht
Als Jubiläums- und Schwafelautor verbringt Illies seine Zeit damit den Versteinerten von alten Tagen vorzuschwärmen
Der Schmu-Butler Illies ist ein Dämmerautor erster Güte
Besonders eklatant wird es wenn ihm vorschwebt sich zur Kunst äußern zu müssen
Weil er ein wenig in Kunstbüchern geblättert hat macht er mit seinem lauwarmen Strudel aristokratischen Genuschels auch vor der nicht halt
Die Macke haben die alle in den abgestandenen Kreisen
Bei allen erdenklichen Aufläufen bürgerlichen Abschaums glaubt Illies sich zwanghaft in Szene setzen zu müssen
In Anwandlungen abendländischer Nostalgie versteht sich der Zeittotschläger dabei als Harlekin
Soll er in seinem Hofgestrüpp machen was er will und sich meinetwegen einen Gottfried Benn um den Hals hängen dessen Gegenteil er darstellt aber sich tunlichst unterstehen in der Kunstvermittlung als Wissensvernichter herumzutrampeln
Caspar David Friedrich in Schmalzromanmanier durch den Dreck zu ziehen
"Caspar David Friedrichs Reise durch die Zeiten
»So elegant und mühelos erzählt. Dieses neue Buch von Florian Illies zu lesen, ist wie einen Billy-Wilder-Film zu schauen – einfach großartig.« Ferdinand von Schirach"
Schirch blickt überhaupt nichts. Elegant und mühelos von Illies heruntergeleiert. Was hat das mit Friedrichs Werk und Leben zu tun
"Mit Florian Illies kann man Vergangenheit plötzlich als Gegenwart erleben. In »Zauber der Stille« breitet er erstmals die abenteuerlichen Geschichten Caspar David Friedrichs vor uns aus. Eine wilde Zeitreise zu dem Mann, der für die Deutschen die Sehnsucht erfand.“
Wie denn. Illies hat weder zu dieser Zeit gelebt noch ist der an der Historie interessiert die er überall liegen lässt. Als hätten die Menschen vor Friedrich keine Sehnsucht gehabt. Einzig die Tatsache sich an Friedrichs Ruf dranzuhängen existiert bei dem Dauerschwätzer Illies. Wieso wohl. Und dann nennt er das Ganze auch noch Zauber der Stille der ihm selber gänzlich abgeht
"Friedrichs abendliche Himmel wecken seit Jahrhunderten die leidenschaftlichsten Gefühle: Goethe macht ihre Melancholie so rasend, dass er sie auf der Tischkante zerschlagen will, Walt Disney hingegen verliebt sich so heftig in sie, dass er sein »Bambi« nur durch Friedrich'sche Landschaften laufen lässt. Von Hitler so verehrt wie von Rainer Maria Rilke, von Stalin so gehasst wie von den 68ern, von der Mafia so heiß begehrt wie von Leni Riefenstahl – am Beispiel von Caspar David Friedrich werden in diesem mitreißend erzählten Buch 250 Jahre deutscher Geschichte sichtbar. Und Friedrich, der Maler, wird zu einem Menschen aus Fleisch und Blut."
Ob das der Verlag ein Journalist oder Illies selber verfasst hat. Gemurkse ist das. Das Namensgewitter soll etwas hermachen das bei Illies nicht vorhanden ist. Mit dem Einleitungssatz schon langt der Autor dieses Absatzes daneben. Friedrich war lange Zeit vergessen ist 1840 gestorben und das sind bis zum Jahre 2040 gerade einmal zwei Jahrhunderte…….. Ein dummer Werbetext der sich wie Illies selber überhaupt nicht für Geschichte interessiert sondern diese benutzt und seinem morbiden Lesezirkel Spinnerei auftischt. Aus was hat Friedrich denn vorher bestanden. Aus Buchstaben. Die Wiederauferstehung Friedrichs aus Sicht der bürgerlichen Aristokratie des Jahres 2023 ist Geschichtsfälschung die dem Denken schadet!
Wie in einem Irrgarten irrt er da herum
Illies und seine Adelsanbeter haben nicht mitbekommen das die Abbildungen ihrer Schreckgestalten nicht als Anerkennung gedacht waren sondern zur Abschreckung geschaffen wurden
Die Erdlöcher seiner Dreistigkeit finden sich in jedem einzelnen Wort seiner Dauerschleifen. Wie auf einem Spielbrett glaubt er es reiche aus Schachteln nur lange genug hin- und herzuschieben und dann erklärt sich ihm der Rest von alleine
Wenn Illies
über Kunst palavert hört man jemanden der eine Sprache nachahmt dessen
Wörter und Bedeutung er nicht kennt. Klingt komisch
Er spekuliert darauf das die Mehrheit seiner Zuhörer noch weniger mitbekommt als er selber. Die einzige Annahme bei der er richtig liegt
Die Meute aber vermutet das Gegenteil bei Illies. Damit wird es noch komischer
Illies geht es um den Auftritt als Vorträger. Als Witzbold
Bei all seinem Gehopse hat der sich gedacht etwas Erholung täte ihm gut. Das ist die Motivation hinter seinem Kunstgelaber das er in überschwänglicher Dummheit von sich gibt
Zauber der Stille
Gerade war der Himmel noch blau
Liebe in Zeiten des Hasses
Anleitung zum Unschuldigsein
1913: Der Sommer des Jahrhunderts
1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte......
Das sich genügend finden die so einen Quatsch konsumieren ist die Garantie das es nichts taugt
Illies wird nie verstehen worum es geht
Das Monopolmagazin ist so ein Irrtum dieses plumpen Gehabes (31.08.2023)
Ich kann Gerhard Richter als Mensch nichts vorwerfen. Mir gegenüber hat er sich fair und korrekt verhalten
Er redet auch keinen außerordentlichen Unsinn. Gibt teilweise intelligentes von sich
Aber was er malt ist mir unbegreiflich
Seine realistischen Arbeiten sind nichts besonderes. Und seine abstrakten Arbeiten die er wie am Fließband produziert hat sind so schlecht das ich kaum Worte dafür finden kann. Ich verstehe nicht wie es möglich ist so einen langweiligen Malprozess ohne innerliche Veränderung so lange stumpf vor sich hin fabrizieren zu können. Das war schon immer so. Sie hatten mir von Anfang an nicht zugesagt. Mich fürchterlich gelangweilt. Diese Bilder eröffnen in mir kein Sehen. Sie verschließen die Sicht auf die Dinge. Das sieht aus wie ein erster Versuch etwas mit bunten Farben auszuprobieren und sie einfach mal ineinander fließen zu lassen. Und damit hat es sich. Dann kommt nichts mehr. Das war es dann. Was soll daran besonderes sein. Wie in einer Autolackiererei geht der Arbeitsprozess bei Richter von statten. Kein vor und kein zurück. Monotonie
Wem soll das gefallen. Zwischen seinen Arbeiten und seinem Marktwert tun sich Abgründe auf. Als wäre ein Loch durch die Erde geschlagen worden
Es wird auch nicht besser wenn man sich intensiver mit dieser Malerei befasst. Immer übler wird es dann was man zu sehen bekommt. Die Sachen sind so ideenlos gemacht das ich sie mir auch nicht mehr ansehe. Es hat sich über viele Jahre nichts abgezeichnet was diese Bilder besser machen könnte. Da kann man suchen so viel man will
Die Reihenfolge der Entstehung seiner Bilder lässt sich umdrehen. Das würde genauso funktionieren. So austauschbar sind die. Jede Fototapete hat mehr zu bieten. Richters Bilder sind wie Vorhänge. Er spricht selber von seiner Begeisterung für das was er dabei entdeckt hat. Dann aber redet er vom Isenheimer Altar in Colmar. Das es sich hierbei um etwas Schönes handelt
Warum malt er dann so hässliches Zeug das einfach nur herumhängt ohne nur die geringste Überlegung auszulösen
Das ist das Erfolgsrezept. In den konservativen großbürgerlichen Kreisen der Spitzenverdiener kommt das besonders gut an. Jede Herausforderung die ihren Werten entgegensteht wird dort verflucht. Überempfindlich reagieren diese Leute auf das Notwendige. Und damit werden die Arbeiten von Richter für mich noch schlechter als sie eh schon sind
Wer sich das ansieht begreift wie absurd das ist was dort geschieht. Denn es geht nicht um Kunst. Es geht um die Festigung einer falschen Idee auf Teufel komm raus. Richters Arbeiten sind für mich das Synonym für alles was ich ablehne. Sie stehen für einen Mechanismus der sich zur Aufgabe gemacht hat dafür zu sorgen das Kunst vernichtet wird während sie im selben Augenblick eine Trophäe in die Höhe halten die unter künstlerischen Gesichtspunkten nichts darstellt. Man kann sich mit Richters Arbeiten nicht weiter befassen. Wer das tut erfindet etwas das nicht vorhanden ist. Richters Arbeiten werden nicht besser. Sie sind so einfach blöd das sie sogar den Kunstabgewendeten gefallen weil die sowieso nicht hinsehen. In Richters Bilder können sich Menschen wiederfinden die mit Kunst nichts zu tun haben
Die die Geld besitzen haben schon immer am wenigsten mit Kunst zu tun gehabt
Sich aber am meisten mit ihr in Verbindung bringen wollen um sich mit etwas zu schmücken das sie nicht im Stande sind selber zu gewährleisten
Das zieht
sich wie ein roter Faden durch den gesamten Kunstbetrieb
Es gibt keinen Ort auf der Welt wo es so wenig Kunst gibt wie im Kunstbetrieb
Überall gibt es mehr Kunst zu entdecken als an diesen Orten
Diese Leute beeinflussen die Kunst durchweg negativ. Es gibt so viel gute Kunst. Nur nicht da wo man sie vermutet. Das ist kein Zufall. Dafür gibt es einfache Erklärungen
Richter symbolisiert das Grauen. Er ist wie ein Magnet der alles anzieht was ich verabscheue. Das ihm das gelungen ist mit Arbeiten die zu den schlechtesten zählen die ich jemals gesehen habe bestätigt was ich sage
Der Nachahmungseffekt ist enorm. Wer liest was über Richter geschrieben und behauptet wird und dabei einen klaren Blick behält dem wird klar was das wert ist. Alle die behaupten Richter sei ein großer Maler liegen falsch. Daran gibt es nicht den geringsten Zweifel. Das ist ausgeschlossen
Richters Malerei ist zum Abgewöhnen. Zudem ist er eine äußerst wankelmütige Person die sich schwer tut nicht der Verführung durch den Luxus zu unterliegen
Richter ist Mercedes Benz die Deutsche Bank Thyssen Krupp und die katholische Kirche in einem
Das kann man nicht mögen
Da kann er noch so unschuldig tun
Das ist der Tatsache geschuldet das er mit seinem Verlassen der DDR zu einer Ikone westlicher Werte wurde. Das ist nicht zu unterschätzen
Dieser Anteil seiner Biografie hat mehr zu seiner Bedeutung beigetragen als seine Bilder
"Nachdem es keine Priester und Philosophen mehr gibt, sind die Künstler die wichtigsten Leute auf der Welt. Das ist das Einzige, was mich interessiert."
"Die Kunst ist nicht Religionsersatz, sondern Religion (im Sinne des Wortes, ,Rückbindung', ,Bindung' an das nicht Erkennbare, Übervernünftige, Über-Seiende). Das heißt nicht, dass die Kunst der Kirche ähnlich wurde und ihre Funktion übernahm (die Erziehung, Bildung, Deutung und Sinngebung). Sondern weil die Kirche als Mittel, Transzendenz erfahrbar zu machen und Religion zu verwirklichen, nicht mehr ausreicht, ist die Kunst, als verändertes Mittel, einzige Vollzieherin der Religion, das heißt Religion selbst."
"Die Kunst ist die höchste Form von Hoffnung."
"Es
gab ja andererseits Versuche, Sie auch mit einem Etikett zu versehen. 'Kapitalistischer
Realismus' war so ein Stichwort, das man Ihnen aufgeklebt hat. Die Formulierung
stammt sogar von Ihnen selber.
Ja, da haben wir uns sehr gewundert, das war für uns ein Witz. Wir haben
ein Happening gemacht, der Konrad Lueg und ich, und haben das Wort nur für
dieses Happening gebraucht, um einen attraktiven Namen zu haben, und dann ist
das gleich verwendet worden. Da kann man sich nicht wehren, und das ist auch
nicht schlimm."
"Könnten
Sie mir etwas über Ihr Manifest des Kapitalistischen Realismus erzählen?
Das war ein Stück, das ich 1963 mit Konrad Lueg in der Möbelabteilung
eines Warenhauses gemacht habe. In einigen Zeitungen war es als Ausstellungs-Eröffnung
angekündigt, aber die Leute, die kamen, wussten nicht, dass es eine Art
Happening sein sollte. Ich bin jedenfalls nicht ganz einverstanden damit, dass
es so berühmt geworden ist. Es war einfach ein großer Spaß,
und der Begriff Kapitalistischer Realismus traf den Nagel auf dem Kopf. Aber
es war nichts Großartiges."
"Ich kam aus Dresden, und da gab es den Sozialistischen Realismus –
und dann kamen der Konrad Lueg und ich mehr aus Ironie darauf, da ich ja hier
im Kapitalismus lebe. Realistisch sollte es schon sein, aber eine andere Form,
die kapitalistische eben. Das ist nicht so ernst zu nehmen. Es war mehr ein
Slogan für dieses Happening, das wir in dem Möbelhaus gemacht haben."
"Die Kunst ist die reine Verwirklichung der Religiosität, der Glaubensfähigkeit, Sehnsucht nach ,Gott‘. […] Die Fähigkeit zu glauben ist unsere erheblichste Eigenschaft, und sie wird nur durch die Kunst angemessen verwirklicht. Wenn wir dagegen unser Glaubensbedürfnis in einer Ideologie stillen, richten wir nur Unheil an."
Wie man sieht nicht nur wenn man eine Ideologie erschafft denn er ist selber zur Verkörperung einer Ideologie geworden
"Da es keine absolute Richtigkeit und Wahrheit gibt, streben wir immer die künstliche, führende, eben menschliche Wahrheit an. Wir werten und machen eine Wahrheit, die andere ausschließt. Die Kunst ist ein bildender Teil dieser Wahrheitsfindung."
"Aber der Anlass war eher mein Wunsch nach Ordnung und Übersicht. Die vielen Schachteln voller Fotos und Skizzen bedrücken ja nur als etwas ganz Unerledigtes. Da ist es schon besser, die brauchbaren Sachen ordentlich herzurichten und den Rest wegzuwerfen. So entstand dieser Atlas, den ich dann paarmal ausgestellt habe."
"Warum
haben Sie sich entschlossen, die Baader-Meinhof-Gruppe zu malen?
Es gab kein spezielles Ereignis, das zu dieser Entscheidung geführt hätte.
Ich hatte ein paar Fotos gesammelt, und die Idee hatte ich schon lange im Kopf.
Sie nahm in meinen Gedanken mehr und mehr Raum ein, bis der Punkt kam, an dem
ich sagte: „Ich muss das malen.? Ich komme aus Ostdeutschland und bin
kein Marxist, und da hatte ich natürlich damals keinerlei Sympathie für
ihre Überzeugungen, die Ideologie, für die diese Leute standen. Ich
verstand sie nicht, aber trotzdem war ich beeindruckt. Wie alle war ich ergriffen.
Es war ein wichtiger Augenblick für Deutschland."
"Wenn die ,Abstrakten Bilder‘ meine Realität zeigen, dann zeigen die Landschaften oder Stilleben meine Sehnsucht."
"Über Malerei reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt, verändert man es. Man konstruiert solche Eigenschaften, die gesprochen werden können, und unterschlägt die, die nicht ausgesprochen werden können, die aber immer die wichtigsten sind."
Das ist das einzige Zitat bei dem ich ihm zustimme. Nur frage ich mich warum er dennoch pausenlos darüber spricht und sich für alle nur erdenklichen blödsinnigen Interviews zur Verfügung gestellt hat
"Ich mag alles, was keinen Stil hat: Wörterbücher, Fotos, die Natur, mich und meine Bilder. (Denn Stil ist Gewalttat, und ich bin nicht gewalttätig)"
Richter ist das Symbol für Gewalt schlechthin. Nur gewalttätige Leute kaufen seine Arbeiten. Sie hängen ihre Gewalttaten mit seinen Bildern zu
Seine Zitate langweilen mich genauso wie seine Bilder. Sie haben einen Gott aus Richter gemacht und da ich ein Mensch bin der nicht an Gott glaubt kommt Richter für mich nicht in Frage. Er ist der Inbegriff des Falschen. Hätte er auf seine Bilder gehört wäre er nie in diese Position geraten. Er hat sich verführen lassen um als Ikone des Unsinns zu enden. Das ist der Preis den er für seinen Luxus zahlt
Was bleibt also von Richter. Wenn seine Bilder sind wie sie sind und das was er sagt genau so ist. Nur das Geld das seine Arbeiten heute einbringen. Was soll das morgen noch wert sein (02.09.2023)
Isa Genzken ist das schlechte Gewissen der Emanzipierung
Als müssten ihre Arbeiten etwas haben nur weil sie einmal mit Gerhard Richter verheiratet war
Die Ansammlung von melancholischem Trödelkram ist keine Rechtfertigung für die Position die ihr zuteil wird
Wenn Genzken spricht klingt das wie in der Wärmestube. Leben tut sie in diesem Umfeld jedoch keineswegs. Genzken schwimmt im Geld
Ich habe nichts gegen Isa Genzken. Aber ich habe etwas gegen die Willkür dieses Betriebes der von einer Horde geistig Unterbelichteter abhängig ist die sich die Ressourcen derer zunutze machen die für ihr tägliches Überleben hart arbeiten um ihre Dummheit an den Rechten des bestehenden Gesellschaftsvertrages vorbei walten zu lassen
Die Mitsprache derer die das zum allergrößten Teil bezahlen existiert nicht
Derer die für die gesamte staatliche Infrastruktur aufkommen müssen die in einer Vetternwirtschaft aus Trickbetrug entrechtet wird
In Kooperation mit den Einkommensfürsten kommt es zu einer Enteignung des geistigen Eigentums der Bevölkerung
Diejenigen die sich in den verantwortlichen Stellungen befinden kommen ausschließlich aus den bürgerlichen Kreisen der Besserverdiener und mit ihnen die entsprechende Gesinnung die ihren Ausdruck in Ausstellungen findet die ein von der Oberschicht gewolltes Ideal des Eigenen zur Schau stellt
Hat eigentlich einmal jemand Gregor Hildebrandt zugehört wenn er seine Erkenntnisse mitteilt. Zum Beispiel bei der Eröffnung zu Genzkens 75/75. Der bereichert die Welt des Wissens nicht. Damit ergänzt er Bonvicini Genzken Kwade Reyle Cahn und wie sie alle heißen. Richter nicht zu vergessen. Wenn die anfangen zu sprechen wird es finster. Eine Nebelwand ist das was dann auf einen zukommt. Ich mag Nebel. Aber nur Nebel der dazu führt das Denken in Gang zu setzen. Bei diesen Personen handelt es sich um einen Nebel der aus Smog besteht und das Denken zum Absturz bringt
Wichtigste - Bedeutendste – Größte – Berühmteste – Renomierteste – Zählt zu den – heißt es dann. Wieso. Deshalb: Weil sie nichts wesentliches beizutragen haben
Nur deshalb. Nicht umgekehrt. Das sind allesamt Personen die eingewilligt haben und stillhalten
Personen die das Miese repräsentieren. Nicht das Außerordentliche
Das Kriterium lautet sich dem Vorhandenen treu ergeben. Das machen die alle
Mit denen wird das Vorhandene nicht besser. Wie sollen diese Personen etwas ausrichten die damit beschäftigt sind wie Laufburschen des Verkommenen umherzuspringen
"Es war eine überfällige Entscheidung, Isa Genzken für diesen Berliner Sommer die Geburtstagsschau „75/75“ in der Neuen Nationalgalerie zu widmen. Zu lange war das Programm der Neuen Nationalgalerie auf alte, malende Männer gebucht, blind für die Realitäten von globaler und vielfältig gewordener Gegenwartskunst. Bevor sie für Jahre wegen Sanierung geschlossen war, gaben darin Deutschkunstklassiker von anno dazumal den Ton an: Otto Piene, Karl Otto Götz und, natürlich, Gerhard Richter.
Mit Klaus Biesenbach, seit 2022 Direktor der Neuen Nationalgalerie, hat sich der Wind gedreht."
Gibt der taz Jubler Hans-Jürgen Hafner zu verstehen der mit seinem Kopf im Gemüsebeet seiner Großmutter steckt. Aus der Perspektive der taz ist es natürlich schwer den Überblick zu behalten so weit wie die insgesamt nach rechts abgesackt sind
"Ist Isa Genzken die beste, die wichtigste, die tollste lebende deutsche Künstlerin? Das ist eine Frage, die man sich schon länger stellen konnte; nun muss man es. Wobei Superlative in der Kunst, wo Eigensinn und Unaustauschbarkeiten regieren, ja eigentlich keinen Sinn machen. Qualifiziert wäre Genzken aber allemal."
Fantasiert das US Blatt welt vor sich hin. Die welt schafft es halt immer nur von einer zur nächsten Ecke. Dann müssen die dringend was wegkippen. Sonst geht es nicht weiter. Wer so durch die Gegend torkelt bekommt nichts vernünftiges mehr zustande
"Frau Genzken, Sie werden als Künstlerin weltweit gefeiert und verehrt. Normalerweise geben Sie keine Interviews. Zuletzt haben Sie Ihre Installationen und Skulpturen unter erschwerten Bedingungen angefertigt."
Gibt der NS begeisterte Tagesspiegel zu verstehen. Das mit der weltweiten Verehrung. Davon sind die Holtzbrincks nie losgekommen. Immer noch unterliegt man am Anhalter Bahnhof größenwahnsinnigen Illusionen. Obwohl doch vom Bahnhof nun wirklich nicht mehr viel steht. Daraus basteln die Ukraine Fanatiker – der Eingangsbreich wurde patriotisch in Bandera blau gelb verwandelt – immer noch ihr Germania
Spätestens wenn dann die Leuchte Brigitte Oetker – ehemalige Geschäftsführerin des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. - Genzken als eine der bedeutendsten Bildhauerinnen die in Deutschland leben und arbeiten bezeichnet ist alles entwertet was mit dem Namen Kunst in Verbindung gebracht werden kann
Der Kulturvernichtungskreis der deutschen Wirtschaft ist mit das Schädlichste was einer Kultur überhaupt passieren kann
Isa Genzken kommt aus großbürgerlichen Verhältnissen. Da hält sich mein Mitgefühl in Grenzen vor dem Hintergrund dessen was in diesem Betrieb getrieben wird
Wie dort Geld verprasst wird (03.09.2023)
Im Kunstbetrieb gibt es immer kindischere Erscheinungen sich an die Fleischtöpfe des Marktes heranzuschmeißen. Romy Campe ist so ein Fall. Ein kurzer Blick was Frau Campe unter Kunst versteht. Bitteschön. Mit Kunstleben Berlin versucht sie sich zusammen mit einem Geschäftspartner und dem Journalisten Herbert Beinlich als Kunstvermittler zu etablieren. Wer sieht wie sich Herr Beinlich bei seiner Zusammenarbeit mit Fanziska Giffey anstellt dem könnten Bedenken kommen ob das eine gute Idee ist Campe und Beinlich mit der Jagd nach Aufmerksamkeit zu beauftragen. Kunstleben Berlin ist kein Kunstmagazin. Kunstleben Berlin ist ein Dienstleistungsunternehmen das den Eindruck eines Kunstmagazins erwecken will. Wer in diesem Magazin vorkommen möchte bezahlt dieses Angebot direkt. Wo das in solchen Fällen endet ist bekannt. In der Peinlichkeit. Eine PR Agentur die vorgibt ein Kunstmagazin zu sein und gleichzeitig die Funktion einer Galerie vortäuscht. Amateure für Dilletanten. Simulanten (04.09.2023)
Die Schweizer Großbürgerin Miriam Cahn ist in Sorge um ihren Körper
Wer will ihr den nehmen
Der feministische Blick auf den Krieg sieht bei der Großverdienerin Cahn aus der Nähe von St. Moritz so aus:
"Fuck Abstraction! zeigt insgesamt drei nackte, gesichtslose Gestalten: einen großen, muskulösen Mann, der den Kopf einer vor ihm knienden, gefesselten Figur an seinen erigierten Penis drückt – und sie offensichtlich zum Oralsex zwingt. Mit der anderen Hand stützt er sich auf eine weitere Person am Boden. Der Hintergrund besteht lediglich aus verschwommenen Farbflächen, die an eine Landschaft erinnern."
"Diese Szene sexueller Gewalt wurde anscheinend aufgrund der unterschiedlichen Körpergrößen der gezeigten Personen seitens Kinderschutzorganisationen als Fellatio zwischen Erwachsenem und Kind kritisiert. Das Gericht urteilte, dass das Bild missverstanden wurde. Der dargestellte Größenunterschied illustriert ein ungleiches Machtverhältnis und macht auf sexuelle Gräueltaten als Kriegsverbrechen aufmerksam. In der Pariser Ausstellung verweist eine Infotafel auf den Kontext des Werks, das Cahn in Reaktion auf derartige Verbrechen im anhaltenden Ukrainekrieg schuf."
Auf den Ukraine Krieg bezieht sich Cahn also. Auf was da
Auf die Umstände die zu diesem Krieg geführt haben. Nein
Auf die Waffenlieferungen der NATO Staaten die einem Nichtmitglied der NATO bedingungslose Unterstützung zugesagt haben und von den faschistischen Umtrieben in der Ukraine nichts mitbekommen wollen
Die dabei ihren eigenen Bevölkerungen eine Belastung zumuten die gar nicht nötig wäre. Nein
Auf das Desinteresse eine friedliche Lösung des Konfliktes anzustreben. Nein
Cahn bezieht sich auf die Größenunterschiede die in der Erzählweise westlicher Propaganda einen einzigen Verantwortlichen ausmachen wollen für diesen Krieg. Cahn erzählt unter dem Deckmantel des Krieges den Reichen die an diesem Krieg verdienen das was diese hören wollen
Damit sie ihr ihre Arbeiten abkaufen
Sie erzählt den gleichen Unsinn den auch Baerbock in ihrer feministischen Erzählweise von sich gibt. Ihre Strategie mit diesem Märchen jetzt aufzuwarten ist sicher kein Zufall. Ich gehe davon aus das es sich um Berechnung handelt
In ihren lieblichen Softcolorbildern sollen also Grausamkeiten stecken. Sehe ich nicht. Diese Arbeiten erzählen nichts von der Grausamkeit des Krieges. Dafür gibt es dann aber jede Menge Verweise auf die Kunstgeschichte. Auf Courbert zum Beispiel. Miriam Cahn verdient sehr viel Geld und damit das so weitergeht werden ein paar Dinge so lange inhaltlich umgedichtet bis es passt. Würde es inhaltlich passen würde es nicht mehr in die Sammlungen passen. So einfach ist das
Jetzt gilt Cahn als Heldin die für die Werte westlicher Freiheit steht und sogar vom Oberneoliberalen Macron persönlich die Absolution erteilt bekommen hat. Cahn eine Freiheitsstatue der Verlogenheit und des Vandalismus des westlich militärischen Komplexes der die Welt seit Jahrzehnten in sinnlose abgründige Kriege stürzt
Cahn ist zur Heldin der Rüstungsindustrie avanciert. Mit weichen Farben und viel offiziellem Getöse über den bösen Krieg. Das muss belohnt werden. Die Kritikerin mimen und die Kriegstreiberin sein. Das ist gefragt bei den Käuferschichten. Als eine Variante der Auftragsarbeit bezeichnet sich das. Die Kunstgeschichte ist voll davon
"Es würde ihnen nicht um das einzelne Bild gehen, sondern um einen Angriff auf Kunsteinrichtungen und deren Legitimation."
Gibt Cahn zu verstehen. Einen Angriff auf die Herrschaftsverhältnisse des Kunstbetriebes und deren Legitimation. Ein neoliberales Pamphlet. Gab es da nicht noch einen Angriff
Während Cahn hoch oben in der Schweiz in ihrer bescheidenen
Hütte thront spielt sich die eingefleischte Spitzenverdienerin des Kunstbetriebes
öffentlichkeitswirksam als Revolutzerin auf die eisern um die Rechte der
Freiheit der unterdrückten Reichen kämpft
Wer sich ansieht wie Cahn ihre Büttenbilder herstellt - eins wie das andere – und weiß das die im Pariser Palais versichert waren weiß auch wie schmerzhaft der Angriff für sie war. Sicherlich hat sie tagelang gelitten und sich eine schwere Depression zugezogen anstatt lachend durchs Atelier zu hopsen und sofort zehn neue aus sich herausfließen zu lassen. Jedes jetzt noch mehr wert als vorher. Was kann Cahn dafür das die Bösen aus dem Osten nur böses im Sinn haben
Einst war sie Jeanne d´Arc – laut einer sagen wir mal übers Ziel hinausgeschossenen Spiegel Fantasiererei. Jetzt hat sie zur Freiheitsstatue von New York aufgeschlossen. Damit steht ein Dollarregen ins Haus. Wer die Waffenschmieden der USA fördert der bekommt auch was dafür
"Cahn machte Schlagzeilen, als sie Ende 2021 ankündigte, ihre Werke »wegen dem Bührle« aus dem gerade neu eröffneten Kunsthaus Zürich abziehen zu wollen. Zu unscharf war ihr der Umgang mit der dort integrierten Sammlung des Waffenfabrikanten Emil Georg Bührle (1890–1956), dazu empören sie Äußerungen der Kunsthaus-Leitung in der Öffentlichkeit."
"Und so fordert sie ihre Arbeiten zurück, will sie zum Originalpreis herauslösen und hat damit »anscheinend eine Bombe gelegt«. Dieses »starke Zeichen«, wie das Schweizer »Tagblatt« schreibt, decke auf, wie abhängig der Kunstmarkt vom »schmutzigen Geld« sei. Es sei ihre Pflicht, sagt Miriam Cahn, dem vehement zu begegnen. Kunst zu kaufen, um sich vom Vergehen weißzuwaschen, das zähle nicht."
Es gibt eben gute und schlechte Waffenfabrikanten. Cahn lebt seit Jahrzehnten vom schmutzigen Geld des Kunstbetriebes. Wer sich ansieht was Cahn schon abgeräumt hat weiß das
Ihre schlichte Behausung – ein 30 Meter Atelier in den Schweizer Bergen – hat sie nicht vom Postaustragen finanziert. Überhaupt ist das alles nicht so ganz billig in der Schweiz. Deshalb wollen da auch alle hin. In den Tresorraum der Welt. Da lagert einiges an schmutzigem. Und da wo das lagert fällt auch viel ab für den schweren aufopferungsvollen Kampf gegen die böse Vergangenheit die man am besten niederringt indem man sich in der Gegenwart die passenden Partner zulegt
Wenn Cahn zulangt – auf Längenwelle mit Baerbock – gibt es Vorverurteilungen im Minutentakt
Für Cahn stehen die Verbrecher fest. Die kleinen Leute machen ihr zu schaffen. Ihr der großen Feministin aus Stampa. Da wird schon mal über die Strenge geschlagen. Während der Pöbel arbeitet macht die Macha-Cahn es sich gemütlich
Das Leben das ihr vorschwebt umfasst vor allem Personal das ihr das Lästige vom Hals hält. Offenheit und Vielfältigkeit kennt schließlich Grenzen
Das politische dekoriert Cahn von innen. Da steht man auf der sicheren Seite
Das macht was her wenn man dann im abgesteckten Rahmen so tut als übe man Kritik
Aus den Tempeln herausrufen was geändert werden soll. Im Namen der Herrschaftlichen (05.09.2023)
Katharina Grosse zählt zu den unbedeutendsten Künstlerinnen die die Welt gesehen hat
Obendrein ist Grosse strohdoof
Mit welcher Unfähigkeit sie in der Farbgebung vorgeht
Grosse hat früh aufgegeben zu malen
Ihre Sprühpistole zieht sie durch die Gegend
Wer war der Idiot der das dumme Ding erfunden hat
Generationen von Graffitikünstlern haben das was Grosse zur großen Sache erheben will in beeindruckenderer Weise gemacht
Vor lauter Bockigkeit hat sie ihr Softeis auf den Boden geworfen
Und auch damit steht sie nicht alleine da
Ihre Arbeiten besitzen null Tiefe. Dafür aber jede Menge falsche Annahmen
«Think Big!», heisst ein Dokumentarfilm über sie
Was einem nicht innewohnt sucht man vergeblich im Außen
(die Künstlerin ist übrigens auch Fussballexpertin)
Was heißt hier auch
«Wenn
man malt, ‹befragt› man die Kunst nicht»
«Genauso wenig befragt man das Kochen, wenn man kocht.»
Wenn man kotzt weiß man wer gekocht hat
……….eigenmächtige Muse von Katharina Grosse ist die Farbe. Wer meint, es brauche ein Motiv, um ein Bild zu verstehen, wird von ihr eines Besseren belehrt. Farbe sei ihr auch deshalb so wichtig, weil sie Resonanz erzeuge, meint die Künstlerin: «Bevor du es bewusst merkst, reagierst du instinktiv darauf, wie wenn in einer Theateraufführung oder einem Konzert eine Stimme dich anrührt, bevor du die Worte oder den Liedtext verstehst.»
Leute die von Haus aus verblödet sind können mich nicht belehren
Keine Form keine Idee keine Identität keine Aussage keine Haltung keine Mitteilung
Nichts außer verzogener Inanspruchnahme von Platz
Grosse übersprüht die Probleme der Welt
Warum sind wir da nicht drauf gekommen
Weil man so blöd nicht sein kann
Von wegen Weltstar
Ich habe schon immer gewusst das Grosse nichts auf dem Kasten hat. Das es so wenig ist hätte ich allerdings nicht gedacht
In mehreren Unterhaltungen mit einem der genauso wenig mitbekommt hat sie das eindrucksvoll bewiesen. Mit Hans Ulrich Obrist. Dem Marathonläufer des Schwachsinns. Der Dieter Thomas Heck des Kunstbetriebes
Das Kaugummipapier Grosse sollten alle schnell wieder vergessen. Nach spätestens einer viertel Stunde tut sich da nichts mehr. Und dann hat man schon lange gelitten
Grosse ist ein bedauernswerter Fall
Grosse hat keine Fragen an das Leben
Allerdings auch keine Antworten
Es gibt Menschen wenn die versuchen zu denken kann man nur abraten
Außer dem Wunsch alles vereinnahmen zu wollen haben diese Arbeiten nichts. Grosse verbreitet keine Schönheit. Schönheit würde den Raum öffnen. Nicht versiegeln
Wenn jemand denkt wird die Meute unruhig. Das Denken kann man den Menschen nicht verbieten
Aber verhindern das es sichtbar wird
Da kommt dann eine Grosse
genau richtig
Dann ist Ruhe
Das muss man verstehen
Weder der Staat noch die Profiteure haben ein Interesse daran das gedacht wird (07.09.2023)
Roland Nachtigäller ist einer der garantiert den Kopf einzieht wenn es darum geht Haltung zu bewahren. Im Kunstbetrieb herrscht eine Kneifermentalität die sich wie flüssiges Wachs allem anpasst was verlangt wird. Dort drängeln sich Leute um den Eingangsbereich das es einem vergeht. Nach gut 12 Jahren Museum Marta Herford hat er seinen Ruhesitz nun auf der Museumsinsel Hombroich aufgeschlagen. Nachtigäller ist der Prototyp des Funktionärs. Ein Idealbeispiel der Scheinheiligkeit. Diese Leute vermitteln keine Kunst. Sie verwalten den Besitz eines Betriebes der das Gegenteil darstellt
Dort wird keine Bildung vermittelt. Dort wird der Bevölkerung das Ideal eines Klubs von Raffgierigen ins Bewusstsein gehämmert. Eine Rösterei die Aufklärung simuliert. Mit diesen Leuten kann man über alles reden solange es sich nicht um das handelt was geschieht
Bei der Gefolgschaft der materiellen Oberschicht gibt es kein Interesse an der Vermittlung von Wissen. Nur das Interesse an der Durchsetzung einer auf sie zugeschnittenen Ordnung die unter Vortäuschung der Teilhabe auftritt. Unsere Kunstmuseen sind Förderer des Ignorantentums. Was seit der Wiedervereinigung stattfindet ist die planmäßige Dekonstruktion der Aufklärung mit Hilfe der bildenden Kunst (08.09.2023)
Der europäische Alltag hinter der medialen Fassade der Wirtschaftswundereliten (08.09.2023)
Was sind das eigentlich Ausstellungsmacher und Kuratoren. Ein Hans Ulrich Obrist
Kulissenschieber schwer von Begriff
Manchen ist nicht zu helfen
Wie sollen die dann.........
Ein Unding
Die Hampelmänner der Vermögenden
Zur Bespaßung. Zum Zeitvertreib
Dafür gibt es die
Ein Irrenhaus
Die erheben alles zur Kunst was denen in den Kram passt. Denen die sich das bezahlen lassen von allen als gehöre ihnen die Welt
Obrist ist ein Abwiegler. Dafür wird er bezahlt. Nur dafür. Das ist seine einzige Funktion
Ein Herumturner……
Ein Verschleierungstaktiker
Ein Einflüsterer. Kein Gebildeter
Kein Wissender. Kein Erfahrener
Ein Unsinnverbreiter der einer Stringenz folgt. Nicht dem was notwendig ist. Das was nicht gebraucht wird. Das preist er an
Obrist ist der Beschwörer des Negativen. Ein Lobredner des Abscheulichen. Einer der das Großspurige nebenbei erledigt da er vorgeblich wichtigeres zu tun hat
Seine Arbeit ist die Aufwertung einer Gesellschaftsschicht die sich breitspurig gibt. Mehr Raum aneignet als ihr zusteht
Ein Vorgeschickter. Ein Erklärer der nichts erklärt
Leute wie Obrist sorgen dafür das das Unsichtbare unsichtbar bleibt
KUNST ABER MACHT DAS UNSICHTBARE SICHTBAR
Obrist ist ein Machtenthusiast. Ein Lakai der bestehenden Ordnung
Ein Ideologe des Verkehrten. Das was die Leute sind für die er unterwegs ist
Ahnungslose. Beschränkte die sich produzieren. Wirklichkeitsfremde die unentwegt mitteilen wie toll sie sind. Kenntnisarme die es gar nicht fassen können wie großartig alles ist was sie tun
Trottel die nichts mitbekommen aber alles dafür machen das es so bleibt
Wer den Lifestyleschwätzer Obrist auf seine Aussagen hin untersucht stößt unaufhörlich auf Unwesentliches. Obrist bringt nichts auf den Punkt
Ständig streut er Namen ein die für genauso wenig stehen wie er selber oder zweckentfremdet diese. Verwirrung schaffen ist sein liebstes Mittel. Staub aufwirbeln mit Seifenblasen
Der Manegeclown Obrist ist nicht festzulegen weil er nichts mitteilt
In nervöse Hektik verpacktes unerhebliches bedarf keiner Erwähnung. Die Reizreaktionsfigur Obrist zeigt auf wie es nicht geht
Von Espressomaschinen finanziert
Laufend auf der Flucht vor Neuem
Wichtig klingen. Nichts sagen
Wer das Luftschlossgeplappere satt hat stellt sich vor wie die auf dem Klo hocken
Was es für die die es sich anhören sollen nicht gibt geben die vor
Das soll der wichtigste Mann des Kunstbetriebes sein oder gewesen oder wie auch immer
Was soll das dann für ein Betrieb sein
Dafür stehe ich nicht zur Verfügung
„Große Namen aus der internationalen Kunstwelt wie Dan Graham, Katharina Grosse, Pippilotti Rist oder Gerhard Richter hat er zu einer Runde "Cadavre Exquis" überredet: Eine Zeichnung wird gefaltet und an die nächste Person weitergegeben. Ein lustvolles Spiel, das an Kinderzeiten erinnert, bei dem spontan Überraschendes und nicht Absehbares entsteht. Herausgekommen bei Obrists kreativen Spielrunden sind rund 200 Scribbles wie etwa ein denkender Blumentopf, eine Casio-Echse oder eine Augapfel-Hängematte.“
Gibt der gebührenfressende NDR in seiner Untergebenheit und bewussten Naivität zu verstehen. Zwei der oben genannten angeblichen großen Namen hatte ich oben schon vorgestellt. Und das was sich hinter diesen künstlich groß gemachten Namen befindet. Kleine bedauerliche unwichtige Zwerge. Das Große an denen ist nichts als Erfindung um den Glauben an das Große zu festigen. Wer diesen Unsinn glaubt glaubt auch den Unsinn das Obrist ein Großer ist. Und das ist er ganz sicher nicht. Obrist ist ein unnötiger Wichtigtuer. Der Kinderzimmerschlaumeier mit Augapfelhängematten
"Der Kurator ist sehr belesen. Zu Gast bei NDR Kultur à la carte erzählt Obrist, wie er das schafft. Wie er es bewältigt, sich täglich mit allen diesen Disziplinen auseinanderzusetzen, so dass es für ihn stimmt. "Ich habe angefangen, autodidaktisch mit Kunst zu arbeiten."
Mehr gelesen wie erfahren. Wie soll er das auch schon schaffen vom Erbrachten der anderen zu leben. Für Obrist der nichts anderes macht als durch die Gegend zu tingeln mit unentwegtem Geschwalle. Wahrlich herausragend. Dauerurlaub machen. Das können andere auch
"Hans Ulrich Obrist in zehnjähriger #Weltkunst Kolumne sieht »wichtige Aufgabe der Kunst, gerade in Zeiten des sich ausbreitenden Nationalismus, grenzüberschreitende Dialoge zu ermöglichen"
Haben die Verantwortlichen etwa Redebedarf. Unwahrscheinlich. Hinhalten wollen die. Der Fürstenmarionette Obrist wird es nicht gelingen grenzüberschreitendes zu vermitteln. Dafür ist der Wassergrabenplanscher auch nicht unterwegs
"Seit zehn Jahren wird Hans Ulrich Obrist, der womöglich wichtigste Kurator der Welt, von Christoph Amend in seiner Kolumne für die Weltkunst befragt."
Als womöglich wichtigster Künstler der Welt habe ich da meine Bedenken was Obrist anbelangt
"Erleben wir gerade eine totale digitale Revolution in der Kunst?
Für uns spielt das eigentlich schon seit zehn Jahren eine relativ große Rolle."
Der Denkvorturner Obrist fällt laufend vom Gerüst. Als Dauer-Animateur eines Freizeitparks für die Quasselstrippe kein Problem. Kaum liegt eine Idee am Boden wartet schon die nächste drauf. Es muss nur ständig für genug Blödsinn gesorgt werden
"Heimat? Ist da, wo ich bin"
Nee nä
"52 Wochenenden im Jahr unterwegs zu sein……..Schlafen Sie auch manchmal noch?………..Einen Nacht-Assistenten? Genau. Das bedeutet, ich arbeite tagsüber in meinem Büro wie jeder andere auch und nachts erledigt mein Nacht-Assistent die weitere Arbeit während ich schlafe."
Alle haben einen Nacht-Assistenten. Ich habe sogar tagsüber welche. Und Nacht-Assistenten habe ich gleich mehrere. Das Obrist nur einen hat merkt man
Wie man am Leben vorbeieiert interessiert mich nicht
Warum Menschen aufwerten die mich abwerten (09.09.2023)
"Die Geschichte gehört uns" Daran hat sich nie etwas geändert!
Bayerischer Rundfunk (BR) – Katja Wildermuth - 345.334 € Jahreseinkommen
Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) – Karola Wille - 308.424 € Jahreseinkommen
Norddeutscher Rundfunk (NDR) – Joachim Knuth - 362.005 € Jahreseinkommen
Südwestrundfunk (SWR) – Kai Gniffke - 392.846 € Jahreseinkommen
Westdeutscher Rundfunk (WDR) – Tom Buhrow - 433.200 € Jahreseinkommen
Wer ist das denn
Das ist der Intelligenzbolzen Olafur Eliasson
Den müssen wir uns noch einmal genauer ansehen
Eigentlich eine arme Sau
Wenn man unter so einem Dogma leidet und nichts davon einhalten kann
Den Mund zumachen würde schon helfen
Begreifen muss er selber nichts wenn die Zuhörer auch nichts mitbekommen
Nachher fühlen die sich noch ausgeschlossen
Wenn ein Primat versucht…….
Vielleicht sollte Eliasson erst denken bevor er spricht
Einfach nur irre gucken reicht nicht
Spätestens wenn ich Eliasson sehe weiß ich das es nie einen Jesus gegeben haben kann
Nur jede Menge Spinner die sich selber dafür gehalten haben
Eliasson erinnert eher an Planet der Affen
Nicht das man die Tiere noch beleidigt
Was ist das. Der Kunstbetrieb. Eine Sonderschulung. Da soll noch mal jemand was gegen eine Sonderschule sagen
Eliasson ist ein Vereinnahmter. Kein Künstler
Warum das wichtig ist. Er ist der Repräsentant für das was Kunst seiner Wesensart enthebt. Damit wird Geschichte umgeschrieben. Menschen orientieren sich an Vorbildern. Deshalb ist es nicht gleichgültig nicht zu wissen was Eliasson macht. Es ist wichtig zu verstehen was er vermittelt und transportiert. Wen er vertritt. Für was er einsteht. Dabei spielt seine Designproduktion nur eine Nebenrolle. Das ist nichts besonderes. Die Werte die er weiterreicht sind das Wesentliche. Das Unausgesprochene was Eliasson – nicht ohne Zufall – befördert. Darum geht es. Das spricht Bände. Ganze Bibliotheken lassen sich damit füllen. Das wenige was er vorträgt - den Unsinn den er redet - ist nur die Metapher dafür
Es geht nicht um seine Versuchsanordnungen die auf den ersten Blick interessant wirken - es aber nicht sind - da wir in einer wissenschaftsgläubigen Kultur leben. Es geht um das was mithilfe seines Auftretens kommuniziert wird. Mit wem er unreflektiert zusammenarbeitet. Wem er die Hand schüttelt. Bei wem er sich bedankt
Wer ihn bezahlt. Das entzieht seinem Getue den Sinn
"FAQ: Hatten Sie als Künstler Bedenken, eine Kooperation mit einem großen Konzern einzugehen?
ELÍASSON: Als Künstler ist und war es mir immer wichtig, den Wirkungsbereich von Kunst zu erweitern und die Grenzen der Institutionen, in der Kunst schon beheimatet ist, zu überschreiten. Täte man das nicht, könnte es im schlimmsten Fall bedeuten, dass die Kunst ihr Potential einbüßt, Menschen zu berühren und Wandel herbeizuführen. Um aber gerade das zu schaffen, habe ich in der Vergangenheit auch mit Politikern oder Konzernen zusammengearbeitet, ebenso wie mit Museen."
So redet kein Künstler. So redet ein PR Manager. Einer dem es nicht um Kunst geht. Einer dem es um den Einflussbereich geht. Für was. Für seine trivialen Erkenntnisse über das Licht die Luft das Wasser. Das hat die Wissenschaft längst abgehandelt. Er hausiert dort nur etwas. Eliasson ist ein Reklameschild für die die ihre Reputation und damit ihren Verbreitungsgrad erhöhen wollen. Die ebenfalls hausieren. Seine Grenzüberschreitung gelingt ihm nicht in der Kunst. Das gibt er nur vor. Er bringt Geld mit in die Häuser. Das Geld von denen die sich die Kunst zu eigen machen wollen. Was hat Ikea mit Kunst zu tun. Genauso wenig wie Elisasson. Dort wo die Kunst beheimatet ist ist Elliasson eben nicht zuhause. Er tourt durch die Vortragssäle der Museen. Dort sitzen die mit Geld. Eliasson schafft die Verbindung. Kunst ist das nicht. Eliasson ist eine wandelnde Litfaßsäule. Das ist der Schwerpunkt seines Handelns. Nicht die künstlerische Arbeit. An der schlittert er vorbei. Kunst ist sehr schwer zu vermitteln. Wenn es sich um neues handelt. Eine neue Auffassung. Nicht etwas das neu aussieht es aber nicht ist. Nicht um Stereotypen die abgewandelt nebenbei entstehen und die Botschaft senden das das was die Besitzenden machen seine Richtigkeit hat
FAQ: Was waren die ersten Schritte mit Ikea?
ELÍASSON: Wir haben eine Forschungsplattform aufgebaut und beschäftigen uns – immer noch – mit grundsätzlichen Fragen zu Energie und Nachhaltigkeit
Vorträge können alle halten. Jeder trägt jeden Tag etwas vor. Was Eliasson vorträgt ist dass er sich einverstanden erklärt mit dem was die tun für die er vorträgt was er vorträgt
Eliasson ist nicht der Künstler des Unmöglichen wie es irgendwo über ihn hieß. Eliasson ist es nicht möglich Kunst zu machen. Er macht keine Kunst. In dem Umfeld in dem er sich herumtreibt ist Kunst nicht vorgesehen. Nur etwas das vorgibt Kunst zu sein. Kunst lässt sich nicht mit der Idee von Ikea verbinden. Es handelt sich hierbei um grundsätzlich entgegengesetzte Ausrichtungen des Denken. Würden sie eins werden würden sie sich gegenseitig aufheben. Somit bleibt eine Sache auf der Strecke. Im Falle von Eliasson ist das die Kunst
Eliasson wird nicht dafür bezahlt Kunst zu machen. Eliasson wird dafür bezahlt die zu symbolisieren und die zu vertreten die sich in ihm wiedererkennen möchten weil sie davon ausgehen das es doch toll wäre wenn sie jetzt auch noch behaupten können Kunst zu machen. Das machen aber weder diese Leute noch Eliasson sonst würde diese Kooperation nicht funktionieren. Eliasson kann die Elemente nicht neu erfinden. Das macht er nicht. Er erfindet eine Erzählung die vorgibt etwas neu zu erfinden. Das hören die natürlich gerne mit dem Geld. Es ändert aber nichts. Wasser und Feuer ergibt eine matschige schwarze Brühe. Sonst nichts
"Olafur Elíasson wurde mit seinen Licht- und Wasserarbeiten weltberühmt. Das Umwelt-Start-up Little Sun des dänisch-isländischen Künstlers stellt eine solargetriebene kleine gleichnamige LED-Leuchte aus Plastik her"
Ich bin mit meiner Realitäts-Malerei berühmter. Das nennt man Relativitätstheorie
"In seinem Atelier arbeiten rund 90 Angestellte; es könnten auch mehr sein, aber dies wolle er nicht, sagte er in einem Interview. Zu seinen Mitarbeitern gehören Designer, Architekten, Ingenieure, Konstrukteure und sogar zwei Informatiker. Mit diesem bunten Team konnte er schon viele Projekte verwirklichen, für die sein eigenes Know-how, laut ihm, nicht ausreichen würde."
Das glaube ich ihm sofort. Allerdings reicht das Know-how seiner Angestellten wie man sieht auch nicht. Es gibt Unternehmen die haben hunderttausende Angestellte und die haben noch nie etwas anderes gemacht als Mist
"Für die neue Deutschland-Zentrale der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG im Westend entwarf Elíasson ein Auf und Ab zweier einander endlos in Doppelhelixform umkreisender Treppen. Die Skulptur ist auch als „Endless Staircase“ bekannt."
Eine Auftragsarbeit die als Kunst am Bau durchgehen will aber nichts anderes ist als dummes Design
"Mit der lebenden Mooswand an der Fassade der Munich Re (Münchener Rückversicherung) bringt Elíasson die Natur direkt in den Arbeitsalltag der Angestellten. Der italienische Tuffstein wurde in der Bretagne mit Moosen geimpft. Im Lauf der Jahreszeiten wechseln die Pflanzen und damit die Fassade ihre Farbe."
Dafür braucht es keinen Eliasson mit Angeberstein und Wichtigmacherimpfung. Das Gebäude wechselt auch so seine Farbe wenn die Versicherung sich nicht so doof anstellen würde. Dumme Ideen die nichts bewirken außer die Dummheit zu vergrößern gibt es unzählige
"Seine neueste Erfindung, »Little Sun«, ist ein Kunstwerk für das tägliche Leben und Überleben: Eine kleine, kostengünstige und tragbare LED-Lampe in Form einer Sonnenblume und mit einer Solarzelle ausgerüstet. Sie bringt Menschen Licht, die dort leben, wo es kein funktionierendes oder gar kein Stromnetz gibt."
Taschenlampen gab es schon vor seinem Geistesblitz. Der deutsche Werkbund hatte mehr zu bieten. Eliasson ist ein Auftragsdesigner der sich als Künstler gibt. Das macht mehr her bei den Verkaufszahlen. Elisasson ist die Milka-Kuh der Wirtschaftslobby die sich vormacht Kunst zu schaffen. Machen die nicht. Denen egal. Einbildung reicht. Genügend Schwachköpfe die alles für Geld machen gibt es auch. Das Ganze ist nach kurzer Zeit da wo es hingehört. In Vergessenheit geraten
Kann sich noch jemand an Carsten Höller erinnern. Besser so
"Olafur Elíasson wird zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 ein Kunstwerk entwickeln. "Vor allem seine Auseinandersetzung mit Demokratie, der Natur und den Folgen des Klimawandels trifft den zentralen Nerv unserer Gesellschaften", erklärte Außenminister Heiko Maas (SPD) zu der Ernennung in Berlin. Der dänisch-isländische Künstler soll demnach ein "europaweites Gesamtkunstwerk" schaffen. Das Goethe-Institut werde das Projekt in der Realisierung begleiten. Einzelheiten dazu stehen noch nicht fest.
Elíasson sagte, bei seinem Projekt gehe es darum, sich die Zukunft vorzustellen. Es richte sich an Kinder und Jugendliche und werde gemeinsam mit ihnen entwickelt und gestaltet. "Meine Generation – und auch die Generationen vor uns – haben auf der Suche nach Stabilität und Inspiration für die Zukunft oft in die Vergangenheit geschaut; doch jungen Menschen heute ist klar, dass unsere Gegenwart und unser Handeln von unserer Vision für die Zukunft geleitet sein müssen."
Heiko Maas ist mit seiner Partei schon überfordert. Ob es dazu jemals Einzelheiten gegeben hat oder nicht ist unwichtig. Hauptsache es fließt genug Wasser den Strom hinab damit die Schieflage so weiter gehen kann und da bietet sich der Wasserfall Eliasson doch an. Immer wenn von Gesamtkunstwerk gesprochen wird handelt es sich nicht um Kunst sondern um Größenwahn. Den stellt die Nachfolgerin von Maas derzeit eindrucksvoll unter Beweis. Von Kunst sollten die auf jeden Fall die Finger lassen und sich auf ihr Kerngeschäft beschränken bevor die woanders auch noch Schaden anrichten
Na also. Hätten die das bloß gelassen:
"Zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat der Künstler Olafur Eliasson die App "Earth Speakr" veröffentlicht. Darin lassen Kinder Objekte ihre Wünsche aussprechen. Das ist ein wenig brav und schablonenhaft - könnte aber durch die Nutzer noch spannender werden.
Der Reichstag kann sprechen: "Wer hat mein' Zukunft genommen?", fragt das monumentale Gebäude mit einem sehr netten Akzent und reißt seine an Pixar-Figuren erinnernden Augen auf. Davor steht ein bärtiger gestikulierender Mann mit Brille. Es i